Sammelthread: Ärger in Gartenkolonie

[burgfee]

Von Autounfallmeldungen in die Migranten verwickelt sind, wissen wir dass die Opfer auf ihren Schäden sitzen bleiben.

Wobei ich grade nicht genau in Erinnerung habe, ob es sich dabei um Asylantragsteller handelt oder die die schon ihre Asylgenehmigung in der Tasche haben.

Ich gehe davon aus, dass die Flüchtlinge genauso wenig für Schäden in Kleingärten regresspflichtig gemacht werden können. Was ja dann wohl ein ernstzunehmendes Aufnahmehindernis darstellt.

[burgfee]

Ich habe in Erinnerung, dass der Lionsclub nur Mitglieder auf Empfehlung seiner Mitglieder und einer Art Probezeit nach der dann über die Aufnahme abgestimmt wird aufnimmt.
Da darf auch nicht jeder rein, der Einlass begehrt.

Dann sollte der Kleingarten seine Satzung umstellen und es handhaben wie der Lionsclub. Dann kommen solche Ausländerdebatten gar nicht erst auf.

[burgfee]

...

Der Unternehmer mit libanesischen Wurzeln, der im Übrigen seit 26 Jahren einen deutschen Pass hat, ist offenbar kein Einzelfall in der Stadt: Eine Flüchtlingsbetreuerin berichtete von einem Mann aus Syrien, dessen Bewerbung um einen Garten von einem anderen Verein abgelehnt worden sei. Die Betreuerin sagte, ein Gespräch des Syrers mit den Verantwortlichen sei „abgelaufen wie ein Verhör. Er wurde gefragt, ob seine Frau Kopftuch trage oder verschleiert sei“. Per Mail habe der Mann dann die Ablehnung erhalten. „Zur Begründung hieß es, Gärten sind für Ausländer nicht vorgesehen“, so die Betreuerin.

http://www.mz-web.de/wittenberg/rass...en-ab-24229180

Der Mann hat nen deutschen Pass ist also im juristischen Sinne deutscher, somit kann die Haltung des Vereins nicht als ausländerfeimdlich angeprangert werden. Das sind dann einfach persönliche Differenzen, Sympathiefragen.

[Realist59]

Merkwürdig nur, dass in den Redaktionen der Dauerempörten keine Libanesen oder Syrer zu finden sind.

[Realist59]

Gegenwärtig hat der Kleingartenverein "Frieden" in Berlin-Tempelhof massiven Ärger. Frei heraus lehnte der Verein Türken als neue Mitglieder ab und kommunizierte das auch so. Man wolle den Ausländeranteil nicht weiter ansteigen lassen, da bereits 25% der Gärten von Ausländern gepachtet sind. Die Erfahrungen, vor allem mit Türken, haben aber gezeigt, dass diese Gruppe unwillig ist, sich den Statuten der Kolonie entsprechend zu verhalten. Die abgelehnten Türken gingen an die Öffentlichkeit und nun steht der Verein unter Beschuss der Gutmenschen. Das geht soweit, den Status der Gemeinnützigkeit infrage zu stellen.
Der Umweltstadtrat von Berlin-Tempelhof, Oliver Schworck (SPD) sagte: "Kleingartenvereine sind keine Heimatvereine, wenn sie gemeinnützig sein wollen, müssen sie für alle erreichbar sein. Sonst ist das Privileg der Steuerbefreiung nicht mehr gerechtfertigt."

Der Artikel dazu http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../13813894.html

Wie immer hetzt die taz in der Tradition von Goebbels und Schnitzler....

http://www.taz.de/!5315043/



Aber was ist dann mit den ganzen gemeinnützigen Moscheevereinen? Sind die für die Allgemeinheit erreichbar? Was ist mit den ganzen türkischen Kneipen, die als gemeinnützige Vereine anerkannt sind aber an der Tür Schilder haben auf denen steht, dass nur Mitglieder rein dürfen? Und wenn sich Deutsche um eine Mitgliedschaft bemühen, diese mit dem Hinweis auf ihre Herkunft abgewiesen werden.

[ryder]

Was ein Libanese im Kleingarten anbauen würde weiß man doch ! Roter Libanese, schwarzer Afghane ..... alles illegal!!!! ..von daher gut wenn Kleingartenvereine diese nicht unter sich wünschen.

Ich würde mir als Kleingärtner auch nicht wünschen, das meine Kleingartenkolonie in Gefahr läuft als Unterstützer von Hanfzüchtern in der Presse steht

Auch Black Maroc wächst gut in Ex Michels jahrzehnte gehegter Erde !!!