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Hits: 3234 | 28.06.2016, 00:08 #1
Investitionsrückstand: 136 Milliarden Euro zu wenig
Schlaglöcher, Brücken, Straßen und mehr: Deutschlands Kommunen sind mit einer gewaltigen Investitionssumme im Rückstand.
Trotz Niedrigzinsen und Finanzüberschuss ist der Investitionsrückstand in den Kommunen offenbar gewachsen: Einer Untersuchung der staatlichenKfW Bank zufolge betrug der Investitionsrückstand im vergangenen Jahr 136 Milliarden Euro; 2014 waren es noch 132 Milliarden Euro gewesen.
Aber für illegale Migranten und Asylantenströme ist Geld im Überfluss vorhanden...."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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28.06.2016, 04:07 #2VIP
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AW: Investitionsrückstand: 136 Milliarden Euro zu wenig
>Aber für illegale Migranten und Asylantenströme ist Geld im Überfluss vorhanden....
Ist m.E. pervers. da wir hier genug Leute haben, die eingezahlt haben und schlechtere Versorgung haben als unsere neuen Herren...
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AW: Investitionsrückstand: 136 Milliarden Euro zu wenig
In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Thread:
Thema: Deutschland ist ein reiches Land: Kaputte Straßen
https://open-speech.com/threads/6976...d+reiches+land
Thema: Was Flüchtlinge mit Brösel-Autobahnen zu tun haben
https://open-speech.com/threads/7231...n-zu-tun-habenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.06.2016, 17:34 #4
AW: Investitionsrückstand: 136 Milliarden Euro zu wenig
Und die 136 Milliarden sind noch zu niedrig angesetzt. Wenn man bedenkt, dass für "Flüchtlinge" jedes Jahr um die 50 Milliarden ausgegeben werden, ist es ein Skandal ohne Ende unser Land verfallen zu lassen. Die Straßen unpassierbar, Brücken gesperrt oder eingestürzt, Schulen abrissreif aber die Damen und Herren Flüchtlinge wohnen komfortabel im Einfamilienhaus.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Investitionsrückstand: 136 Milliarden Euro zu wenig
Zwar nicht für alle, aber die Versorgung sieht auf jeden Fall vor, den Flüchtlingen mindestens die gleichen Bedingungen wir armen Deutschen zu bieten und manchmal sogar mehr. Vergleicht man beispielsweise das Taschengeld für Menschen in Gemeinschaftsunterkünften miteinander, so kann man erleben, dass ein Rentner, dessen Rente und Pflegeversicherung nicht für eine Selbstzahlung im Pflege- oder Altenheim ausreicht, ein wesentlich niedrigeres Taschengeld (von 30-90 Euro im Monat) erhält als ein Flüchtling, der in einer Erstaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird. Dieser erhält 150,-- Euro Taschengeld im Monat.
Und man erlebt oft, dass die Kriterien der Wohnraumvergabe öffentlichen Wohnraums nicht eingehalten werden. Flüchtlinge landen zum Beispiel in Stuttgart nicht wie andere Wohnungssuchende auf der Warteliste, die im eine Wartezeit von 3 Jahren umfaßt, sondern bekommt sofort eine freie Sozialwohnung zugewiesen. In vielen anderen Städten und Gemeinden wird dies nicht anders gehandhabt.
Oder man erlebt, dass für Flüchtlinge Wohnraum angemietet wird, der in bester Wohnlage ist, viele Quadratmeter beinhaltet, guter oder gehobener Ausstattung ist und zudem in der Miete oberhalb der Grenzen des Zulässigen liegt. Ein deutscher Hartz-IV-Bezieher oder Kleinrentner, der eine geringe Bezuschussung vom Staat erhält, darf nur genehmigten Wohnraum anmieten. Das bedeutet eine maximale Quadratmeterzahl, die aber noch nicht einmal das Problem ist, weil es auch eine fixe Mietobergrenze gibt, die die maximale genehmigte Quadratmeterzahl gar nicht ausschöpfen kann, weil man für das Geld sowieso nur Hundehütten bekommt (sofern überhaupt, denn die Behörden genehmigen sich die künstlerische Freiheit, mit Mietspiegeln zu arbeiten, die bereits antik sind und bei Neuvermietungen regelmäßig überschritten werden). Als weiteres Kriterium gilt für den armen Deutschen, dass seine Wohnung in einfacher Wohnlage liegen und eine einfache Ausstattung haben muß.
Diese Kriterien werden bei Flüchtlingen regelmäßig gerissen. Oder umgangen. Je nachdem, wie man es sehen möchte.
Wobei es ja eigentlich schon ein Unding ist, einen Flüchtling finanziell mit einem hier lebenden Deutschen, der wenig leistungsfähig, arbeitslos, alt oder behindert ist, gleichzusetzen. Dieser Vorgang scheint weltweit doch ziemlich einzigartig zu sein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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