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  1. #1

    Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    In Hessen hat ein Mann in einer S-Bahn seinen Rucksack mit 30.000 Euro in bar vergessen. Schon wenige Minuten später war der Rucksack verschwunden. Von dem Geld fehlt jede Spur.
    Wie die Polizei in Frankfurt am Main mitteilte, war der 61-Jährige auf dem Weg vom Frankfurter Flughafen nach Wiesbaden. Als er wenige Minuten nach dem Aussteigen seinen Verlust bemerkte, lief er sofort zurück zur Bahn. Der Rucksack war aber bereits verschwunden.

    Beamte der Bundespolizei suchten anschließend den gesamten Bahnhof ab - ohne Erfolg. Der Rucksack samt Bargeld blieben unauffindbar. Warum der Mann so viel Geld dabei hatte, ist nicht bekannt.
    http://www.t-online.de/nachrichten/p...-000-euro.html

    Waren wohl keine Migranten in der Nähe...... die geben doch solche Sachen mit einem breiten Grinsen zurück... nur der Propaganda wegen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #2
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    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen

    Waren wohl keine Migranten in der Nähe...... die geben doch solche Sachen mit einem breiten Grinsen zurück... nur der Propaganda wegen
    Genau das hatte ich erwartet hier zu lesen.

  3. #3
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    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    geklaut/geraubter Rucksack könnte ich noch nachvollziehen.

    Aber wer zum Geier vergißt einen Rucksack mit so viel Geld ?
    Hätte ich sowas bei mir, würde ich den Rucksack wie meinen Augapfel hüten...

    Kann sich also nur um jmd handeln, für den die 30.000 E so eine Summe ist, wie wenn ich 5 E in Tasche stecke...

    Aber ja, ich geb zu: ich hab auch gedacht, es kommt jetzt eine rührselige Geschichte von bestimmten Menschen die den Rucksack unter Kamaera/Zeitungsfritzen medienwirksam im nächsten Fundbüro abgibt....

  4. #4
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    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Es fehlt das Happy End. Übermorgen kommt der Syrer. Der fand den Rucksack, aber nicht die Polizeidienststelle. Nach langem Suchen endlich...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    Gesetz AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    .....und Beauskunftung in der Sache durch einen Oberrabbiner.......hat ein Mossad-Agent....... den Finder mit seinem Dienstautomobil zu besagter Stelle gebracht! Halleluja!
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  6. #6
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    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Zitat Zitat von Hausmeister Beitrag anzeigen
    Genau das hatte ich erwartet hier zu lesen.
    Na ja, solchen "Meldungen" kann man ja auch nur mit Sarkasmus begegnen. Bin gespannt, wann mal die Million fällig wird.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7

    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Demnach gibt es an den Hauptbahnhöfen bislang noch keine RFID-Scanner, die sofort ausgeschlagen hätten, wenn jmd mit soviel Bargeld vorbeigeht.

  8. #8

  9. #9

    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Wie kann man nur so dumm sein und das Geld in einem Rucksack aufzubewahren (nicht am eigenen Körper) und vergessen.
    Selbst Schuld.

  10. #10

    AW: Mann vergisst Rucksack mit 30.000 Euro

    Welchen Nutzen hat ein RFID-Chip in Münz- und Papiergeld für den Endverbraucher? Zum einen wechselt das entsprechende Zahlungsmittel kontinuierlich den Besitzer, erfasst somit auch keine persönlichen Daten des Nutzers...

    RFID-Chips machen eigentlich nur Sinn bei Geldtransporten, in Geldautomaten, den Banken zur Entwertung der entsprechenden Zahlungsmittel bei Diebstahl. und z.B. Bereitstellung von Lösegeldern aber auch nur dann, wenn jede Ladenkasse mit einem RFID-Scanner ausgerüstet ist und die entsprechenden Chips dieses ergaunerte Geld beim Einlösen als entwertet betrachtet.
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