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  1. #1
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    Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland


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    Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten
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    Ich selbst hatte nach meiner Konversion zum Islam enorme Probleme mit meiner Sexualität umzugehen und hatte zahlreiche Glaubensbrüder um mich herum, die ähnliche Probleme hatten. Viele waren pornosüchtig und andere gingen regelmäßig ins ...




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  2. #2
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Schon Mohammed war ein notgeiler Perversling! Er hat Aisha gevögelt, als sie gerade neun war, praktizierte Oralsex mit seinen Babyneffen und rammelte auch seine Kamele!

  3. #3
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Schon Mohammed war ein notgeiler Perversling! Er hat Aisha gevögelt, als sie gerade neun war, praktizierte Oralsex mit seinen Babyneffen und rammelte auch seine Kamele!
    Früher war ohnehin alles besser.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Also kurz und knapp und absolut tradiert: Mit Schwanz und Schwert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Das überrascht nicht. Der Islam ist seit seinem Entstehen u.a. auch darauf ausgerichtet, die Sexualität seiner Anhänger streng zu reglementieren. Ganz grob: Der Mann ist zwar das Nonplusultra und die Frau weniger Wert als das Schwarze unter den Fingernägeln, dennoch muss diese elendige Frau aber bereits im Kindesalter verschleiert werden. Denn der Mann ist schließlich ein triebgesteuertes wildes Tier, sobald es mehr als nur den Haaransatz selbst einer 5-jährigen sieht, kann er nicht mehr an sich halten und muss sie penetrieren. Jetzt sind aber die Herren aus dem Nahen Osten doch nach allgemeiner Auffassung bereits temperamentvoller als wir langweiligen weißen Teufel. Hinzu kommt noch, dass wir mittlerweile das 21. Jahrhundert schreiben und es auch so etwas wie eine Globalisierung gibt. Das hilft den, der sexuellen Kontrolle unterliegenden aber dauergeilen, ehrenvollen Männern auch nicht weiter. Im Gegenteil. Da gibt es Pornographie, mittlerweile frei zugänglich im Internet, Prostitution und allgemein eine viel freiere und v.a. freizügigere Lebensweise außerhalb des eigenen Dunstkreises. Dass das zu Problemen führen muss liegt auf der Hand. Man möchte fast meinen, anhand dieser wahnsinnigen Widersprüchlichkeit würde sich der islamische Wahn von alleine erledigen. Nein! Auch hier ist das Gegenteil der Fall. Eigentlich unbegreiflich.
    Somit wird dann eben der Widerspruch gelebt, verteidigt und ausgebaut. Allahu akbar und ab in die Stripbar.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Das überrascht nicht. Der Islam ist seit seinem Entstehen u.a. auch darauf ausgerichtet, die Sexualität seiner Anhänger streng zu reglementieren. Ganz grob: Der Mann ist zwar das Nonplusultra und die Frau weniger Wert als das Schwarze unter den Fingernägeln, dennoch muss diese elendige Frau aber bereits im Kindesalter verschleiert werden. Denn der Mann ist schließlich ein triebgesteuertes wildes Tier, sobald es mehr als nur den Haaransatz selbst einer 5-jährigen sieht, kann er nicht mehr an sich halten und muss sie penetrieren. Jetzt sind aber die Herren aus dem Nahen Osten doch nach allgemeiner Auffassung bereits temperamentvoller als wir langweiligen weißen Teufel. Hinzu kommt noch, dass wir mittlerweile das 21. Jahrhundert schreiben und es auch so etwas wie eine Globalisierung gibt. Das hilft den, der sexuellen Kontrolle unterliegenden aber dauergeilen, ehrenvollen Männern auch nicht weiter. Im Gegenteil. Da gibt es Pornographie, mittlerweile frei zugänglich im Internet, Prostitution und allgemein eine viel freiere und v.a. freizügigere Lebensweise außerhalb des eigenen Dunstkreises. Dass das zu Problemen führen muss liegt auf der Hand. Man möchte fast meinen, anhand dieser wahnsinnigen Widersprüchlichkeit würde sich der islamische Wahn von alleine erledigen. Nein! Auch hier ist das Gegenteil der Fall. Eigentlich unbegreiflich.
    Somit wird dann eben der Widerspruch gelebt, verteidigt und ausgebaut. Allahu akbar und ab in die Stripbar.
    Im Islam wird gerne die Schambehaarung mit dem Haupthaar verwechselt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Im Islam wird überhaupt viel verwechselt. Zum Beispiel Freiheit mit UNterwerfung....

  8. #8
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Solangs nur Pornos und Bordelle sind ist das doch prima (solange die Pornos legal erworben und die Mädels bezahlt werden).

    Mir ist lieber die schaun Pornos, gehen zu Prostituierten und bezahlen die, als daß ich hier zwangsberammelt werde.

    Ich verstehe daß die Asylanten Lust haben - sind ja zu 99 & junge Männer.

    Die haben nix zu tun, müssen nicht arbeiten, haben keine Sorgen - da ist natürlich der Drang stark.

    Solang der Druck legal abgebaut wird - also Pornoschauen oder dafür Prostis bezahlen , ist das vollkommen ok.

    Solange die kapieren daß Frau hier nicht Freiwild ist und die nicht rumgrapschen/vergewaltigen, ist das für mich vollkommen ok.

    Anmache find ich auch ok - sie müssen dann aber auch kapieren daß Desinteresse, "Nein" auch "NEIN" heißt.

    Ich bin nicht bös wenn mich ein Asylant versucht anzuflirten - wenn er aber ein "NEIN" nicht akzeptiert und dann zudringlich wird, dann mache ich von meinem Recht gebrauch und wehre mich legal. Ich hab bisher 3 mal mein Recht nicht nur verbal durchsetzen müssen - bzw ich bin immer noch nicht vorbestraft da ich mich hier ans Gesetz halte aber eben genau wußte, was grsätzmäßig ok ist und was eben nicht. Heute bin ich nicht mehr sicher ob ich noch weiterhin "unbescholten" wäre wenn ich wie damals vor 20 Jahren den Schittgreifer sppontan meinen Ellbogen ins Gesicht gerammt habe worauf sich derjenige schnell verkrümelte als ich damals den Buchladen zusammengebrüllt habe mit "Halet den Grapscher !"

  9. #9
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Natürlich. Es sind junge Männer ohne etwas zu tun. Würden sie sich denn an die Gepflogenheiten halten und zb auch ein "Nein" als "Nein" akzeptieren, würden wir jetzt nicht über dieses Thema schreiben.
    Es haben schon viele hier im Land aufgewachsene männliche Migrationshintergründler eine, nennen wir es mal, problematische Einstellung zum anderen Geschlecht. Was da nun in Europa einfällt setzt dem ganzen noch eines oben drauf.
    Man muss sich diesen Wahnsinn nur mal im großen Ansehen:

    "Flirt-Workshops" für Flüchtlinge. So ticken westliche Frauen


    Dann solche Leute, die hier einfallen:
    http://www.pi-news.net/2015/10/video...g-will-kommen/

    Während dessen werden sogar gezielt Frauen "für" Flüchtlinge "gesucht":
    Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche. Ich stelle die Kontakte her. Aber Achtung: Mein Aufruf hat nichts mit einer Partneragentur am Hut, noch geht es ums Geld oder Prostitution. Er zielt darauf ab menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die wir alle brauchen. Es ist ein Versuch von dem ich nicht weiß was an Rückmeldungen kommt, und was sich daraus für Folgen für dem einzelnen ergeben. Bitte teilt diesen Aufruf. Danke!
    http://pi-news.net/wp/uploads/2016/06/fbarmin2.jpg


    Weiter im Text:


    Es gibt ca 64,5 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. Davon sind 43,6 Millionen über 35 Jahre und 9,9 Millionen unter 20 Jahre. In der Altersgruppe von 20-35 gibt es elf Millionen Deutsche, d.h. 5,5 Millionen deutsche Männer. In der gleichen Altersgruppe gibt es aber auch noch 1,8 Millionen Männer mit schon länger bestehendem Migrationshintergrund. Damit haben wir in der Altersgruppe der Männer von 20-35 ein Verhältnis von 5,5 Millionen zu zwei Millionen Zuwanderern aus 2015 und 1,8 Millionen mit älterem Migrationshintergrund. Also 5,5 Mio deutsche Männer zu 3,8 Mio Migranten. Wenn auch nächstes Jahr jeden Tag 10.000 über die Grenzen kommen, haben wir Ende 2016 5,5 Mio deutsche Männer gegenüber 7,4 Mio männliche Migranten in der Altersgruppe 20-35. Wer den Frauenanteil daraus nicht ableiten kann oder möchte, hier: http://de.statista.com/themen/1775/f...n-deutschland/. Weiter: http://de.statista.com/statistik/dat...cht-seit-1995/, https://www.destatis.de/DE/Publikati...ntergrund.html, http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1056364.html.

    Merkels Männer-Überschuss-Party
    Die Medien bemühen sich, nun eine politische Lösung der Migrationskrise herbeizuphantasieren – dabei ist das Problem ja schon längst im Land. Bedingt durch der extrem hohen Zuwanderung von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren ist bereits jetzt in eine gefährliche demographische Schieflage geraten: in dieser Altersgruppe gibt es im Jahr 2016 20% mehr Männer als Frauen. Dabei ist noch nicht einberechnet, wie hoch der Anteil der vor allem muslimisch geprägten Fremden in dieser Gruppe sind. Der Männerüberhang allein sorgt schon für genug solzialen Sprengstoff: ledige Männer aus den niederen sozialen Schichten an der Rand der Gesellschaft gedrängt, können keine Familie gründen und ihre Sexualität nur sehr beschränkt ausleben. Nach Einschätzung einer einer britischen Studie vom University College in London von Therese Hesketh und Zuhu Wei Xing von Zhejiang Normal University in Jinhua kommt es in solchen Gesellschaften zu mehr gewaltsam ausgetragener Rivalität, Vergewaltigungen und (Zwangs-)Prostitution. Das Potenzial zur organisierten Aggression steige zudem stark an, wenn solche Junggesellen zusammenkommen. Diese Folgen dürften durch das Geschlechterbild islamischer Einwanderer und deren Verachtung für unsere westliche Zivilisation sogar extremer ausfallen. Ein Problem, auf das unsere unsere freizügige Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet ist.


    Laut Statistischem Bundesamt hatte 2014 jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund – das sind etwa 16 Millionen. Zieht man davon 2,8 Millionen Aussiedler und Russlanddeutsche, die Volksdeutsche im Sinne des immer noch in Art. 116 GG verankerten ius sanguinis – zu deutsch Blutsrecht – sind, ab, so sind immer noch 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land – laut offiziellen Zahlen.
    Dazu kommt in der Tat etwa eine Million – eher mehr – Asylbewerber allein im Jahr 2015. Diese Zahl ist aber natürlich nicht abschließend: Seriöse Schätzungen gehen von vier bis fünf weiteren Personen aus, die von diesen Asylbewerbern früher oder später über den Familiennachzug nach Deutschland geholt werden. Zudem hat der Zustrom seit 2015 nicht aufgehört, im Gegenteil: Allein im Februar diesen Jahres gab es laut BAMF 67.000 Asylanträge – so viele gab es in Deutschland noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr 2015, in dem bekanntlich eine Million Asylbewerber nach Deutschland kam, stellt das auf den Monat Februar bezogen eine Steigerung um 159 Prozent dar.
    Der Zustrom geht also völlig ungebremst weiter – und auch diese Personen werden vom Familiennachzug Gebrauch machen wollen!
    So dramatisch ist die Umvolkung auch ohne Asylflut schon!
    Doch seien wir großzügig: Lassen wir all diese Menschen außeracht. Ja, sogar die eine Million Asylbewerber, die 2015 zu uns gekommen ist, auch die bleiben außen vor. Dann stehen 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ 66,8 Millionen ethnisch Deutschen gegenüber. Das hört sich nicht so dramatisch an, doch die Bevölkerungsstruktur der beiden Gruppen gibt den Trend vor. Der durchschnittliche Deutsche ist laut Statistischem Bundesamt 45 Jahre alt, der durchschnittliche Migrant jedoch nur 35 Jahre. Das bedeutet: Die Deutschen sterben schneller weg, wodurch sich der Anteil an Migranten erhöht. Dies hängt natürlich auch mit der Anzahl der Kinder pro Frau zusammen: Deutsche Frauen bekommen nur 1,4, ausländische Frauen bislang durchschnittlich 1,8 Kinder.
    Das ist nur wenig mehr, reicht aber für eine prozentuale Verschiebung des Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerung aus, denn demnach bekommen Frauen mit Migrationshintergrund trotz des auf den ersten Blick kleinen Unterschiedes auch heute noch 30 Prozent mehr Kinder als deutsche Frauen. Wohin das in Zukunft führt, zeigen nicht nur Prognosen, die man als vage Spekulationen abtun kann. Es zeigen auch Statistiken im Hier und Jetzt: In Frankfurt hatten 2012 bereits 59 Prozent der Kita-Kinder einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren es 49,3 Prozent und in allen ähnlich großen Städten in der alten Bundesrepublik lag der Anteil zwischen 36 und 49 Prozent. Wenn ein deutsches Kind in Frankfurt in einen Kindergarten kommt, gehörte es dort bereits vor vier Jahren einer ethnischen Minderheit an. Das ist die traurige Wahrheit – auch ganz ohne Asylschwemme.
    Und auch Politiker kennen diese Wahrheit. So gab Christian Lindner bereits 2011 in einer Email an einen islamkritischen Bürger ganz offen zu: „Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam (in Zukunft) zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
    2020 sind junge deutsche Männer schon Minderheit im eigenen Land
    Demnach war es – mit Verlaub – nicht mehr als Schwachsinn, was Hoecker im NDR unter großem Applaus von sich gab. Islamisierung, Überfremdung und Umvolkung sind Realität, die Asylflut hat diese Phänomene nur beschleunigt. Denn während die in Deutschland lebenden Migranten ihre Geburtenrate langsam der niedrigen Geburtenrate der Autochthonen annähern, ist dies bei Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wo fünf Kinder völlig normal sind, noch lange nicht der Fall. Die Altersstrukturdaten des BAMF zu den Asylbewerbern 2016 zeigen, wer da zu uns kommt: 71,7 Prozent der Antragsteller sind unter 30 Jahre alt. Die meisten davon sind wiederum zwischen 18 und 30 Jahren alt und in dieser mit Abstand größten Gruppe befinden sich über 70 Prozent Männer.
    Schaut man sich isoliert die Gruppe der jungen Männer in Deutschland an, und damit diejenigen, die im Zweifelsfall die Macht auf der Straße besitzen, so erkennt man, wie dramatisch die Lage in Wahrheit ist. 2014 – vor der Asylschwemme – gab es 6,3 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen. Auf diese kamen 2,2 Millionen Migranten, was einen prozentualen Anteil von rund 25 Prozent ergibt. Und auch bei diesen Zahlen sind die hunderttausenden Asyl-Migranten noch nicht mit eingerechnet, die dazu führen werden, dass um das Jahr 2020 in der genannten Altersgruppe junge deutsche Männer ethnische Minderheit im eigenen Land sein werden. Und da soll noch jemand sagen, es gibt kein Problem.


    "Dass die (Re-)Produktion eines Überschusses sozial frustrierter junger Männer die eigentliche materielle Basis des expansiven Islamismus darstellt, ist längst ein offenes Geheimnis."


    http://www.huffingtonpost.de/valerie...b_8977792.html
    http://www.shopart.com/thorn/koran/annex2.html
    http://einwanderungskritik.de/2020-s...-eigenen-land/


    Sollte ich je Kinder haben, würde ich mir wünschen, dass sie nicht einer geächteten Minderheit in ihrem ehemals eigenem Lande angehören.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10
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    AW: Pornosucht, Bordelle und Islamismus: Das Sexleben der Salafisten - Huffington Post Deutschland

    Das werden sie aber - es sei denn, dass der Michel mal den Erzengel raushängen lässt (ich meine NICHT Gabriel) und die Michelin sich an die Schildmaid-Vergangenheit erinnert.

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