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  1. #1
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    Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Im südhessischen Viernheim ist bei einem Großeinsatz von Spezialkräften ein bewaffneter Mann erschossen worden, der offenbar Geiseln genommen hatte. Wie der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) kurz vor 17 Uhr während einer Sitzung des hessischen Landtags in Wiesbaden mitteilte, war um 14.45 Uhr ein Notruf im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südhessen eingegangen, wonach sich ein maskierter, mit einer „Langwaffe“ ausgerüsteter Mann, im Viernheimer Kinocenter „Kinopolis“ aufhielt.
    Er habe einen verwirrten Eindruck gemacht, sagte Beuth. Vier Schüsse sollen gefallen sein, auch Geiseln sollen sich nach Auskunft des Innenministers „im Einflussbereich des Täters“ befunden haben. Ob die Waffe scharf war, ließ sich zunächst nicht sagen.

    Spezialkräfte seien in kurzer Zeit an Ort und Stelle gewesen, sagte Beuth. Offenbar wurden sie mit einem Hubschrauber an den Einsatzort geflogen. Bei der Überwältigung des Mannes sei dieser getötet worden.

    Erkenntnisse, dass Dritte zu Schaden gekommen seien, lägen ihm nicht vor, sagte der Minister in seiner ersten Stellungnahme. Er hob die Vorläufigkeit des Kenntnisstands hervor. Zuvor hatten mehrere lokale Medien berichtet, dass bis zu 50 Besucher des Kinokomplexes durch Reizgas verletzt worden seien. Über ein mögliches Motiv des Täters war zunächst nichts bekannt.
    Die Polizei hatte zunächst eine Nachrichtensperre verhängt. Aus einem Darmstädter Krankenhaus war zu hören, ein Notfallplan sei aktiviert worden. Man habe sich auf zahlreiche Verletzte vorbereitet.
    http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14304218.html
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  2. #2

    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Was mir an der ganzen Sache stinkt ist das der Typ doch garantiert Forderungen gestellt haben muss denn wer stürmt schon bewaffnet in ein vollbesetztes Kino ohne Plan ?? Da er niemanden erschossen hat muss er zwangsläufig mit der Polizei geredet haben--alles andere macht keinen Sinn. Die Sache erinnert mich stark an die Geiselnahme in einen Moskauer Theater vor über 10 Jahren wo die moslemischen Verbrecher über 1000 Geiseln genommen hatten aber diese hatte auch Forderungen gestellt oder bei nicht Befolgen mit der Tötung der Geiseln gedroht. Auch damals benutze die Polizei Gas um die Moslems aus zuschalten aber leider auch über 300 Geiseln denn die Dosis war viel zu hoch-- naja die Russen machen keine halben Sachen. Also was für Forderungen hat er gestellt --daran kann man sehen aus welcher Ecke der Wind weht. In Berlin hat doch eine Islamistin gedroht sich heute(?) den Löwen zum Frass vorwerfen zu lassen wenn Merkel nicht alle Flüchtlinge nach Dummland holt.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  3. #3
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Es ist nicht umsonst eine Nachrichtensperre verhängt worden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Das hat bestimmt nichts mit dem Islam oder Ramadan zu tun, der Täter war sicher nur etwas verwirrt.

  5. #5
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Wir werden nie erfahren, welche Motive der Attentäter hatte.

    Geistig verwirrt soll er gewesen sein wie eigentlich in allen dieser so gelagerten Fälle.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Geistig verwirrt soll er gewesen sein wie eigentlich in allen dieser so gelagerten Fälle.
    Das weist auf einen Moslem als Täter hin
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das weist auf einen Moslem als Täter hin
    ...der wahrscheinlich nur Hunger hatte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das weist auf einen Moslem als Täter hin
    Mh, die Zeitungen schreiben nichts davon, dass der Täter Deutscher war. Das wird ja sonst immer sehr hervorgehoben, selbst wenn man nur den Paßdeutschen aus dem Ärmel schütteln kann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Ja, gerade diese Nachrichtensperre lässt misstrauisch werden. Gab es das schon mal bei einem Amoklauf in Deutschland?
    Geändert von malignus (23.06.2016 um 21:25 Uhr)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10

    AW: Hessen: Geiselnahme, Täter erschossen

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Ja, gerade diese Nachrichtensperre lässt misstrauisch werden. Gab es dann schon mal bei einem Amoklauf in Deutschland?
    Nicht nur einen ..... hier die, die in Wikipedia eingetragen sind:
    25. Mai 1871: An dem Saarbrücker Ludwigsgymnasium verletzte der 18-jährige Julius Becker zwei seiner Mitschüler mit einem Revolver lebensbedrohlich. In dem folgenden Gerichtsprozess wird der Täter aufgrund einer psychischen Störung freigesprochen.
    20. Juni 1913: Beim Amoklauf an einer Mädchenschule in Bremen-Walle wurden fünf Mädchen im Alter von sieben bis acht Jahren getötet sowie 18 weitere Kinder und fünf Erwachsene teilweise lebensgefährlich verletzt.
    11. Juni 1964. In der Volksschule des Kölner Stadtteils Volkhoven läuft der 42-jährige Frührentner Walter Seifert Amok. Mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze tötet er acht Schüler und zwei Lehrerinnen. 20 Kinder und zwei Lehrerinnen werden verletzt. Auf der Flucht begeht der Täter Selbstmord. Siehe: Attentat von Volkhoven
    3. Juni 1983. In der Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule in Eppstein schießt der 34-jährige Karel Charva um sich und tötet drei Schüler, einen Lehrer sowie einen Polizisten und verletzt 15 Menschen, ehe er sich selbst richtet.
    26. April 2002. In Erfurt, Thüringen erschießt der 19-jährige ehemalige Gymnasiast Robert Steinhäuser im Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und sich selbst. Siehe: Amoklauf von Erfurt
    Mai 2006. An einer Hauptschule in Hamm verletzte ein 15-Jähriger einen gleichaltrigen Mitschüler mit drei Messerstichen in den Rücken lebensbedrohlich.
    29. Mai 2006. In Berlin-Kreuzberg erleidet eine Lehrerin an der Lemgo-Grundschule mehrere Knochenbrüche im Gesicht durch die Schläge eines 12-jährigen Schülers.
    20. November 2006. An der Realschule Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten verletzt ein 18-jähriger Amokläufer 37 Menschen und tötet sich selbst. Sein Sprengstoffgürtel musste nach der Tat von der Polizei entschärft werden. Siehe: Amoklauf von Emsdetten
    11. März 2009. In der Albertville-Realschule in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) erschießt ein 17-jähriger Ex-Schüler neun Schüler und drei Lehrerinnen sowie auf der anschließenden Flucht drei Passanten. Der Täter kommt bei einer Schießerei mit der Polizei in einem Supermarkt im ca. 40 km entfernten Wendlingen ums Leben. Siehe: Amoklauf von Winnenden
    11. Mai 2009. Im Gymnasium in Sankt Augustin wird ein Mädchen von einer Mitschülerin bei deren Amoklauf mit einem Messer verletzt.
    17. September 2009. Am Gymnasium Carolinum in Ansbach verletzt ein Schüler zwei Schülerinnen schwer. Sieben weitere Schüler sowie eine Lehrerin werden leicht verletzt. Der Täter wurde am 29. April 2010 unter anderem des versuchten Mordes in 47 Fällen schuldig gesprochen und zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt. Die Jugendstrafkammer des zuständigen Landgerichtes verfügte zudem die Unterbringung in eine psychiatrische Klinik.[1] Siehe: Amoklauf von Ansbach
    Am 18. Februar 2010 ersticht ein 23-jähriger ehemaliger Schüler seinen einstigen Lehrer in der Technischen Berufsschule im Georg-Kerschensteiner-Berufsbildungszentrum in Ludwigshafen am Rhein, als Motiv für den Mord gibt der Täter unangemessen schlechte Schulnoten und tiefe Kränkung durch erlittene Mobbing-Erfahrungen an.[2]
    Am 22. Mai 2012 bedrohte ein 14-jähriger Schüler in der Lindenschule, einer Mittelschule in Memmingen, andere Mitschüler mit Waffen und floh darauf hin auf einen Sportplatz. Verletzte gab es nicht.
    26. Februar 2013. In einem Gymnasium in Wernigerode schießt eine 15-jährige Schülerin während des Französischunterrichts mit einer Schreckschusspistole um sich und verletzt zwei Schüler leicht.

    Es gab also schon mehr als einen Amoklauf in D
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

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