Die indoktrinierte Refugeeswelcome-Jugend und die Realität

[Nonprophet]

Bei achgut habe ich gerade diesen tollen Artikel entdeckt, der mir aus der Seele spricht und meine eigene Erfahrungen bestätigt.
Die Indoktrinierung der Jugend macht mich immer wieder sprachlos: Die meisten Jugendlichen marschieren unreflektiert im ''Antirassismus''-Gleichschritt, völlig verblendet, Argumenten nicht mehr zugänglich und voller Hass auf Andersdenkende.
Die deutsche Geschichte lässt zweimal gruessen.
''Islam heißt Frieden / Kritik am Islam ist Rassismus'' ist das neue Mantra der ''freiwilligen'' Unterwerfung unter eine totalitäre Ideologie.
Wie es aussieht, wird die indoktrinierte Jugend erst wieder eigene boese Erfahrungen machen müssen um zu verstehen.....

http://www.achgut.com/artikel/zweife...leserposthome: favoriten: suche: kontakt: patenschaft: autoren: unerhört: media/rss: newsletter: Gastautor

Gastautor / 21.06.2016 / 12:20 / 7
Zweifelnde junge Flüchtlings-Helfer: Jetzt bitte keine Häme


Von Elisa Brandt.

Im Internet macht gerade ein Video eines jungen Mannes die Runde, in dem dieser ausführlich seine ernüchternden Erlebnisse in der Flüchtlingshilfe schildert, unter anderem die dreiste Anspruchshaltung eines jungen syrischen Migranten mit vorgetäuschtem Flüchtlingshintergrund und die mulmigen Gefühle, die dessen Reaktion auf sein Bekenntnis Atheist zu sein, in ihm hervorgerufen hat. Der junge Mann wirkt auf mich ausgesprochen sympathisch, um Differenzierung und Vermeidung vorschneller Urteile bemüht, dennoch auf tapfer-rührende Weise nicht Willens, seine eigenen Beobachtungen und Erfahrungen zu leugnen. Natürlich gibt es neben Anerkennung für dieses Outing als Realist auch genug Spott – angefangen vom Titel „desillusionierter Gutmensch“ – bis zur offenen Häme. Ich selbst war beim Anschauen und Zuhören des Öfteren kurz davor, laut „Guten Morgen!" zu rufen, wenn das „Endlich aufgewacht“. so deutlich war....
Weiter auf achgut.

[burgfee]

Das video obigen Links

Desillusionierter Deutscher - Rechte Propaganda über Flüchtlinge ist leider die Wahrheit!

https://www.youtube.com/watch?v=sqvG7JMjz8Y


Er wurde für nicht genannte Organisationen tätig. die Frage ist, ob diese Flüchtlinge um Hilfe gebeten haben, oder ob die Organisationen den Leuten das Hilfeangebot aufgedrängt hat.

Er berichtet unter anderem von den falschen Vorstellungen mit denen diese Leute hierhergekommen sind, wie zb man müsse hier nicht arbeiten, bekommt das Geld einfach so. Da wäre es spannend gewesen nachzuhaken, woher haben die Leute diese Info? Sind das dorftratschschätzer die das zum Besten geben oder kommen diese Infos aus den syrischen Medien, fernsehen, Zeitung, Radio, Internet? Wer verbreitet diese Behauptungen?

[burgfee]

Beim Titel des Threads denke ich grade an Erfahrungen mit einem Flüchtling aus dem Kongo vor vielen Jahren.

Er versuchte mit mir anzubandeln, stellte sich als einzelnen Solomann dar. Dann kam raus er hat zwei kleine Kinder im Kleinkindalter, die er über Nacht bis mittags in der anonymen Hochhaus-Wohnung zusammen in ein Zimmer eingesperrt allein liess, Wasser, Strom und Heizung waren abgestellt, weil die Rechnungen nicht bezahlt waren.

Dann stellte sich heraus, er ist verheiratet mit einer Landsfrau, sie reist öfters über längere Zeit nach Belgien zu ihrer Familie, sie haben oft Krach und er behauptet sie hätten sich getrennt.

Ich stellte ihm Wohnraum kostenlos Wohnraum zur Verfügung, er holte seine Kinder, dann auch die Frau nach.

Sie unterstellte unzutreffend , wir hätten was miteinander und war eifersüchtig, stritt mit ihm verwüstete die Wohnung, zerriss Bettwäsche, die ich ihnen zur Verfügung gestellt hatte, demolierte eine Zimmertüre samt Zarge und es muss dort auch sehr laut zugegangen sein.

Er hielt sich nicht an Vereinbarungen, war ein wortgewandter chronischer Lügner, geschickter humoriger Redner, dem ich zunächst völlig ohne Skepsis glaubte, der viele Leute um ihr Geld geprellt hatte. Nachdem er wieder ausgezogen war kamen so viele Mahnungen, Mahnbescheide, dass sie eine große Plastiktüte füllten.

Für die angerichteten Schäden kam weder eine Entschuldigung, noch Entschädigung.

[Realist59]

Ich kenne das seit 40 Jahren. Was habe ich mich all die Jahre engagiert und nie ist etwas positives zurückgekommen. Statt dessen gab es noch böse Worte.

[Cherusker]

Ich kenne das seit 40 Jahren. Was habe ich mich all die Jahre engagiert und nie ist etwas positives zurückgekommen. Statt dessen gab es noch böse Worte.

Schon die Bibel weist darauf hin, daß gerade die, denen man Gutes tut, die ersten sind, die sich gegen ihre Wohltäter wenden.

[Elena Markos]

Matthäus 7, Vers 6. Perlen vor die Säue werfen..

[malignus]

Ja, ich muss euch sagen, im universitären Umfeld tun sich dahingehend Abgründe auf. Dennoch ist das auch sehr abhängig vom gewählten Studium. Es gibt solche und solche. Hier haben wir sehr viele Studenten aus dem Ausland, welche sich eher hüten, sich genau zu positionieren. Was ich bereits von einigen Kommilitonen aus Osteuropa gehört habe, geht fast durchweg in die Richtung: "Wenns in Deutschland so weiter geht, verschwinde ich hier wieder." Und das nicht etwa wegen erstarkenden "rechten Kräften"....
Was mir aber am meisten gegen den Strich geht sind ETCS Punkte für Flüchtlingshilfe. Andere Studenten schreiben dafür Prüfungen und Hausarbeiten. Danke.

[burgfee]

ETCS Punkte

[malignus]

Exakt. :-)
Aus deinem Link:

Leistungspunkte (ECTS-Punkte)

Leistungspunkte (= Credit Points) werden im Europäischen Hochschulraum als ECTS-Punkte vergeben. Das European Credit Transfer System (ECTS) erleichtert die Anerkennung von im In- und Ausland erbrachten Studienleistungen.

ECTS-Punkte sind keine Noten (Leistungsbewertungen), sondern sie werden zusätzlich zu den Noten vergeben. Sie messen die zeitliche Gesamtbelastung des Studierenden und umfassen sowohl den unmittelbaren Unterricht als auch die Zeit für die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs (Präsenz- und Selbststudium), den Prüfungsaufwand und die Prüfungsvorbereitung einschließlich Abschluss- und Studienarbeiten sowie gegebenenfalls Praktika.

In der Regel werden pro Semester 30 Leistungspunkte vergeben. Für einen Leistungspunkt wird eine Arbeitsbelastung des Studierenden (workload) im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen.

Überträgt man diese Punktevergabe auf die Regelstudienzeit eines Bachelorstudiums (mindestens drei und höchstens vier Jahre), so sind mindestens 180 und höchstens 240 ECTS-Punkte nachzuweisen.

Entsprechend verhält es sich mit dem anschließenden Masterstudium (Regelstudienzeit ein bis zwei Jahre), in dem folglich weitere 60 bis 120 ECTS-Punkte nachzuweisen sind.

Unter Einbeziehung des vorangegangenen Bachelorstudiums erfordert ein Masterstudium insgesamt 300 ECTS-Punkte.

Dabei will ich aber noch anmerken, dass es zu einer Art Witz unter Studenten geworden ist zu sagen, man schafft sein Studium in Regelstudienzeit. In den Einführungsveranstaltungen wird sogar ab und zu davon abgeraten, 30 Punkte im Semester anzupeilen, da das wirklich aufwendig ist. V.a. wenn man nebenher zb noch Geld verdienen möchte/muss und auch noch etwas anderes tun möchte als Büffeln.
Und wieso ist das so? Ein hoch auf die Bolonga-Reform.