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  1. #1
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    Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Man konnte es erahnen. Die Zahl der "Flüchtlinge" würde auch in diesem Jahr nicht signifikant sinken. Wie würde das System darauf reagieren? Die im letzten Jahr praktizierte Berichterstattung war schon manipulativ, da bevorzugt Frauen und vor allem kleine Kinder gezeigt wurden. Ein wahrer Glücksfall für die verlogene Journaille war der ertrunkene 4-Jährige. Solche Bilder braucht sie um ihre Lügengeschichten zu unterfüttern. Aber die erhoffte Wirkung blieb aus, die Bevölkerung konnte in ihrer breiten Masse nicht so manipuliert werden, wie man es sich gedacht hatte. Der Aufstieg der AfD geht vor allem auf diese idiotische Migrantenpolitik zurück. Was also tun? Am besten weiterlügen und so wird seit Monaten darüber berichtet, dass kaum noch "Flüchtlinge" unser Land erreichen. Wie ist es da möglich, dass innerhalb von 3 Monaten 200000 neue Asylanträge gestellt wurden? Und das in der für Flüchtlinge ungünstigsten Jahreszeit?


    Siehe auch
    http://www.pi-news.net/2016/05/desin...n/#more-516187
    Geändert von Realist59 (19.06.2016 um 08:05 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Die nächste Welle in diesem Jahr wird durch das von Angela Merkel ausgeweitete Resettlement-Programm ausgelöst (diese Flüchtlinge durchlaufen kein Asylverfahren und tauchen in keiner Statistik auf, es sei denn, es wird eine für Resettlement-Flüchtlinge geführt werden, was aber nicht zu erwarten ist) und durch den Familiennachzug der hier gelandeten Flüchtlinge, die nun nach und nach ihre fünf oder mehr Familienangehörigen nachholen (man liest interessanterweise immer mehr dieser Erfolgsgeschichten in den Zeitungen, wobei peinlich darauf geachtet wird, dass Flüchtling und Familiennnachzug auch rein optisch ins Bild passen und es sich tatsächlich nur um einen Kleinfamilie europäischen Musters handelt und nicht noch eine Zweitfrau oder sechs Kinder oder die Tante oder der Onkel im Bild auftaucht). Auch diese Familienangehörigen müssen keinen Asylantrag stellen und tauchen in keiner Statistik auf (eine über den Familiennachzug existiert nicht und ist auch - wohl aus gutem Grund - nicht geplant) und erhöhen dann nur unmittelbar die Kosten der Sozialhilfe (meist wird dieser Personenkreis in die Sozialhilfe aufgenommen, da er als nicht arbeitsfähig gilt und etliche Vermittlungshemmnisse aufweist, die dazu führen, dass er nicht wenigstens 3 Stunden am Tag arbeiten kann. Außerdem sind die Leistungen der Sozialhife auch wesentlch besser, weil sie zusätzliche Bedarfe kennen, was sich nicht ungünstig auf den inneren Frieden in der Bundesrepublk Deutschland auswirkt. Man stelle sich nur das Geschrei vor, wenn einer orientalischen Mutter nur ein gebrauchter Kinderwagen einfacher Ausführung gewährt werden würde...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ..... und erhöhen dann nur unmittelbar die Kosten der Sozialhilfe (meist wird dieser Personenkreis in die Sozialhilfe aufgenommen, da er als nicht arbeitsfähig gilt ....
    Und so ist die Zahl der Sozialhilfeempfänger von 2005-2016 von 200000 auf drei Million angestiegen! Das wird nie thematisiert.
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  4. #4
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    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und so ist die Zahl der Sozialhilfeempfänger von 2005-2016 von 200000 auf drei Million angestiegen! Das wird nie thematisiert.
    Drei Millionen Sozialhilfeempfänger! Das muß uns erst einmal ein anderes Land nachmachen. Interessant wäre zu wissen, wie hoch dabei der Anteil derer ist, die noch nie einer regelmäßigen Arbeit nachgegangen sind. Aber was soll's: Die nächste Million dürfte dank Erdowahn nicht lange auf sich warten lassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5

    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Drei Millionen Sozialhilfeempfänger! Das muß uns erst einmal ein anderes Land nachmachen. Interessant wäre zu wissen, wie hoch dabei der Anteil derer ist, die noch nie einer regelmäßigen Arbeit nachgegangen sind. Aber was soll's: Die nächste Million dürfte dank Erdowahn nicht lange auf sich warten lassen.
    Lass uns mal vermuten: 90% der Drei Millionen Sozialhilfeempfänger haben noch nie in ihrem Leben gearbeitet Bzw. wissen gar nicht wie Arbeit geschrieben wird.

    Das gilt genauso für die meisten Politiker in unserem Land, denn auch sie sind nicht die Taler wert die sie sich Monat für Monat einstecken
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  6. #6
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    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Wenn man Leute in die Sozialhilfe steckt, tauchen sie nicht in den Arbeitslosenstatistiken auf und so muss man sich nicht wundern, dass trotz der Massenzuwanderung der letzten Jahre, die Zahl er offiziell Arbeitslosen nicht gestiegen ist.
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  7. #7

    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Welches Wettbüro nimmt Wetten an, die die Zeit bis zu den ersten blutigen Unruhen im Lande auf den Wettschein nehmen wird?

  8. #8
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    AW: Paradox: keine Flüchtlinge aber 2016 schon 200000 Asylanträge

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Welches Wettbüro nimmt Wetten an, die die Zeit bis zu den ersten blutigen Unruhen im Lande auf den Wettschein nehmen wird?
    Da musst du englische Wettbüros kontaktieren. Die nehmen solche Wetten sicher an.
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  9. #9

    Der „Internierungslager“-Trick

    Auch wenn Fußball und Wahlanfechtung, aber auch bewusstes Herunterspielen durch etliche Medien das Thema scheinbar in den Hintergrund gerückt haben: Die Völkerwanderung nach Europa und Österreich ist weniger denn je zu Ende. Sie ist speziell für Wien ein wachsendes Problemthema, wo ja ab Asylgewährung mehr als zwei Drittel der Immigranten landen. Umso absurder ist es, wenn der einzige konkrete Vorschlag, den zwei österreichische Minister zur Abbremsung der Massenmigration nun gemacht haben, ringsum und insbesondere aus dem Wiener Rathaus sofort mit zum Teil völlig falschen Argumenten niedergemacht wird. Ohne dass die Kritiker irgendeine sinnvolle Alternative hätten.

    Einige Fakten aus den letzten Tagen und Wochen:

    Tatsache ist, dass Italien nunmehr fast schon täglich die „Rettung“ (wie der Vorgang dort immer genannt wird) Tausender Migranten aus Afrika meldet.
    Tatsache ist, dass auf dem Balkan die Sperre der früheren Mazedonien-Route zwar weiter funktioniert, dass aber die sonstigen Schleichwege über grüne Grenzen insbesondere via Bulgarien-Rumänien-Ungarn mehr denn je boomen.
    Tatsache ist, dass die Aufgriffe illegaler Migranten vor allem im Burgenland wieder stark zugenommen haben.
    Tatsache ist, dass sich Ungarn in Verletzung seiner Pflichten aus dem Dublin-Abkommen weigert, schon in Ungarn registriert gewesene Asylwerber aus Österreich wieder zurückzunehmen.
    Und Tatsache ist schließlich, dass der bisherige Flüchtlingskoordinator Konrad – ein Mann, der nicht gerade für einschlägige Übertreibungen bekannt ist – nun zugegeben hat, dass die notwendigen Abschiebungen „zu langsam“ vonstattengehen, und dass wöchentlich „rund 1000 neue Asylwerber“ in Österreich dazukommen.
    http://www.andreas-unterberger.at/20....jc3znAHo.dpuf

  10. #10

    Aktuelle “Flüchtlings”-Zahlen: Masseninvasion geht weiter – Medien schweigen

    Laut Unabhängigen Nachrichten (UN), die sich auf das Bundesministerium des Inneren berufen, haben in der Zeit von Januar bis März 2016 insgesamt 181.405 Personen in der BRD Asyl beantragt, davon 176.465 als Erstanträge und 4.940 als Folgeanträge. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (85.394 Personen) bedeutet dies eine Erhöhung um 112,4 Prozent.

    Auch in diesem Jahr geht der Trend in Richtung einer Million neuer Flüchtlinge. Das lassen die Zahlen des ersten Vierteljahres 2016 erwarten. Während die „Qualitätsmedien“ die Problematik verschweigen, herunterspielen und verharmlosen, ja in jüngster Zeit sogar einen drastischen Rückgang suggerieren, sieht die offizielle Statistik des gewiß des „Rechtspopulismus“ unverdächtigen Bundesamtes für Migration und Flüchtling (BAMF) ganz anders aus.

    Demnach sind bis 30. April dieses Jahres in Deutschland bereits 246.393 Flüchtlinge aufgenommen worden. Das ergibt auf das Jahr hochgerechnet erneut eine zu erwartende Flüchtlingszahl von rund einer Million.

    An der Spitze der Herkunftsländer steht erneut Syrien mit 116.826 Flüchtlingen, gefolgt vom Irak mit 35.879, Afghanistan mit 29.765, dem Iran mit 6.555, Albanien mit 5.131, Pakistan mit 4.035, Eritrea mit 3.734 und Serbien mit 3.420; als „staatenlos“ gelten 2.099 und als „ungeklärter Herkunft“ 9.905 Flüchtlinge, welche dem Ruf Angela Merkels folgten. Insgesamt waren es 246.393, die sich auf die Bundesländer wie folgt verteilen:

    Baden-Württemberg 38.733
    Bayern 37.412
    Berlin 18.872
    Brandenburg 11.329
    Bremen 4.048
    Hamburg 7.749
    Hessen 10.925
    Mecklenburg-Vorpommern 4.440
    Niedersachsen 22.293
    Nordrhein-Westfalen 40.729
    Rheinland-Pfalz 7.539
    Saarland 4.817
    Sachsen 12.512
    Sachsen-Anhalt 8.112
    Schleswig-Holstein 8.105
    Thüringen 8.742
    Unbekannt* 36
    http://www.anonymousnews.ru/2016/06/...ien-schweigen/

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