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    Flüchtlinge und Migranten: Systematische Vertuschung von Straftaten

    Interessante Auszüge:

    Tabuthema Migranten-Kriminalität: In Nordrhein-Westfalen kam als Folge der massiven sexuellen Übergriffe auf Frauen in Köln jetzt ans Licht, was jahrelang offensichtlich unter dem Deckel gehalten wurde. Dazu lieferte eine Debatte im Plenum des Landtags ebenso interessante Erkenntnisse wie eine Razzia im Bahnhofsviertel in Düsseldorf und das Projekt „Casablanca“ der Polizei.

    „Zum ersten Mal seit Jahren“ hätten die Abgeordneten „offen über Ausländerkriminalität reden können, ohne gleich als rechts beschimpft zu werden“, zitiert die Zeitung „Die Welt“ den dienstältesten Landtagsabgeordneten im Düsseldorfer Parlament, Lothar Hegemann (CDU). Der Stoßseufzer fiel im Anschluss an die Plenumsdebatte über die massiven Übergriffe durch nordafrikanische Migranten am Kölner Hauptbahnhof, die blamable Rolle der Polizei dabei und das eigentlich schon skandalöse Verhalten von Innenminister Ralf Jäger (SPD).

    Hegemanns Kommentar lässt tief blicken: Wenn Straftaten von Ausländern, gar „Südländern“ – meist muslimischen Orientalen, Türken und/oder Arabern – begangen wurden, sollte deren Nationalität in NRW tunlichst geheimgehalten werden, um nicht den bösen „Rechten“ in die Hände zu spielen. Das war in NRW offensichtlich der jahrelange unausgesprochene Comment zwischen Behörden, Politik und Medien. Dazu dienten unter anderem zwei Erlasse des NRW-Innenministeriums von 2008 und 2011, in denen die Polizei angewiesen wird, die Nationalität von Tatverdächtigen nur zu veröffentlichen, „wenn sie für das Verständnis des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist“ (der Bayernkurier berichtete).

    In der Praxis haben sich Polizisten in NRW daher über die Jahre angewöhnt, die Nationalität von nichtdeutschen Tatverdächtigen gar nicht mehr zu nennen, berichten Polizeigewerkschaftler. Sebastian Fiedler, Landeschef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, berichtet: „Um auf der sicheren Seite zu stehen, erwähnten die meisten Polizisten die Nationalität nichtdeutscher Täter von da an überhaupt nicht mehr.“

    Über Jahre wurde von Politik und Polizei über ausländische Straftäter deutlich leiser gesprochen als über deutsche, klagen CDU-Innenpolitiker wie Lothar Hegemann oder Gregor Golland. Erst seit den Übergriffen von Nordafrikanern in Köln scheint das Schweigen passé, analysiert die Welt.
    Vor einigen Jahren warnte Gregor Golland das Plenum des Landtags, die Politik müsse die „Antänzer“ unter die Lupe nehmen, nordafrikanische Banden, die ihre Opfer ablenkten und ausraubten. Doch die Abgeordneten von SPD, Grünen und Piraten lachten Tränen über eine so „skurrile Idee“ und verspotteten den CDU-Abgeordneten. Im Plenum forderten sie, die CDU-Kollegen sollten die angeblichen Tricks der „Antänzer“ mal vortanzen.

    Auch im Oktober 2014 noch zerbrach sich der versammelte Innenausschuss des NRW-Landtags den Kopf vor allem darüber, wie die Tatsache öffentlich zu kommunizieren sei, dass Horden junger Nordafrikaner an mehreren Orten im Land regelmäßig exzessiv trinke, Bürger angreife und bestehle sowie Geschäfte ausraube. Abgeordnete verschiedener Fraktionen berichteten etwa aus Urbach und Wickede von entsprechenden Problemen, die die Geschäftsleute und die Polizei dort überforderten.

    Nach der relativ offenen Problem-Analyse aber kamen Politiker aller Fraktionen überein, nur ja nichts über die Nationalität der Täter nach außen dringen zu lassen, um nicht Fremdenfeinden oder der AfD in die Hände zu spielen. Fast alle Ausschussmitglieder befürchteten, es könnte „Angst“ vor Flüchtlingen geschürt werden. Die öffentliche Wahrnehmung könnte „kippen“, warnte Innenstaatssekretär Bernhard Nebe (SPD) laut Welt. „Schweigekultur“ nennt das die Zeitung. ...
    Jetzt wurde auch bekannt, dass das Untersuchungs-Projekt „Casbalanca“ der Düsseldorfer Polizei Erschreckendes zutage förderte: Allein in Düsseldorf gibt es demnach Klau-Banden mit insgesamt 2244 Verdächtigen aus Nordafrika, die Mehrheit von ihnen (1256 Verdächtige) aus Marokko. Im Schnitt alle 3,5 Stunden verüben sie eine Straftat. Abschieben sei praktisch unmöglich, sagt ein Polizist, der nicht genannt werden möchte. „Die Szene wächst und wächst. Für die Kollegen ist das sehr frustrierend.“
    Für die „Casablanca“-Analyse hatte eine Hauptkommissarin der Auswerte- und Analysestelle „Allgemeine Kriminalität“ zusammengetragen, in welchem Ausmaß Kriminelle aus Nordafrika in der Stadt Straftaten begehen. Von Diebstahl, Raub, Körperverletzung und Bedrohungen ist die Rede. „Die Gruppe erscheint insgesamt unverschämt und respektlos“, zitiert der Spiegel die Beamtin. Wegen ihrer Aggressivität und Dominanz im öffentlichen Raum hätten die Kriminellen einen massiven Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Bürger. In Düsseldorf trifft sich die Szene in „Klein-Marokko“, wie das Maghreb-Viertel genannt wird. Dort sind die alteingesessenen nordafrikanischen Ladenbesitzer auf die Neuankömmlinge nicht gut zu sprechen. „Abschieben, sofort abschieben“, fordern sie. Doch das Viertel dient den Banden als Rückzugsort. „Da haben sie ihre Shisha-Bars und Cafés“, sagt ein Polizeisprecher.

    Anlass für die Einrichtung des „Casablanca“-Projekts war eine Razzia vor eineinhalb Jahren im Düsseldorfer Bahnhofsviertel, bei der bei einer Überprüfung der Personalien herauskam, dass von 72 Kneipengästen 90 Prozent bereits als mutmaßliche Diebe aufgefallen waren. Noch etwas hatten die Anwesenden gemein: Sie kamen alle aus Nordafrika. Gleiches stellen die Ermittler bei den „Antänzern“ fest, die sie in der Altstadt als Trick- und Taschendiebe festnehmen: Die Maghreb-Staaten dominieren.

    Hunderte Beamte rücken in Maghreb-Viertel am Bahnhof ein

    Am Wochenende nun zog die Polizei die Konsequenz aus den gesammelten Erkenntnissen: Mit mehreren Hundert Beamten rückte die Polizei in Düsseldorf zu einer Razzia in das sogenannte Maghreb-Viertel ein. Aufklärungsergebnisse hätten ergeben, „dass sich hier zu bestimmten Zeiten Personen treffen und aufhalten, die im Verdacht stehen, Taschen- und Gepäckdiebstähle sowie Straßenraub- aber auch Drogendelikte zu begehen“, hieß es zur Begründung. Auch die Bundespolizei und städtische Behörden beteiligten sich an dem Großeinsatz in dem Viertel rund um den Bahnhof. Das Viertel gilt als Rückzugsort vor allem nordafrikanischer Banden, daher der Nam
    Dass die Polizei nun verstärkt in „Klein-Marokko“ auftauche, sei kein Aktionismus nach den Kölner Vorkommnissen, beteuert ein Polizeisprecher. „Das liegt daran, dass die Anwohner uns nun offensiv anrufen, wenn sie etwas beobachten. Das ist auch gut so.“ Es gebe aber ein Vollzugsdefizit: Wenn die Festgenommenen zwei Stunden später wieder auftauchen, sei das natürlich für die Anwohner und für die Polizisten frustrierend.

    Mittlerweile hat die Polizei alle 40 Festgenommenen wieder freigelassen. Es hätten keine Haftgründe vorgelegen, sagte ein Polizeisprecher. In mehreren Cafés, Bars und Spielcasinos waren fast 300 Nordafrikaner überprüft und 40 festgenommen worden. Gegen einen Verdächtigen werde wegen des Verdachts der Hehlerei ermittelt, weil bei ihm ein gestohlenes Laptop entdeckt worden sei.

    Die Kölner Polizei hat ebenfalls alarmierende Zahlen: Während von 1111 illegal eingewanderten Syrern in jüngster Zeit lediglich 0,5 Prozent als Verdächtige bei Straftaten auffielen, waren es bei 838 illegalen Einwanderern aus Marokko, Tunesien und Algerien 40 Prozent. „Die Entwicklung – gerade im letzten Jahr – war besonders rasant“, sagte der Leiter der Direktion Kriminalität, Norbert Wagner. 2014 hätten Nordafrikaner einen Anteil von 8,8 Prozent an allen Tatverdächtigen in Köln gestellt. 2015 seien es deutlich mehr als zehn Prozent gewesen.

    Nach Angaben Wagners ging es dabei vor allem um Laden- und Taschendiebstähle sowie Straßenraub. „Da ist es natürlich genau das zentrale Problem für uns, weil dort auch das Gewaltmoment mit dazu kommt“, sagte er. Er wollte seine Äußerungen ausdrücklich unabhängig von den Übergriffen an Silvester verstanden wissen. Die Nordafrikaner – überwiegend allein reisende junge Männer – seien besonders häufig bei Raub, Ladendiebstahl, Taschendiebstahl und Diebstahl aus Autos vertreten. Sie seien oft aggressiv und leisteten erheblichen Widerstand.
    Medien: Tausende Marokkaner reisen als Syrer ein

    Die marokkanische Nachrichten-Website Hibapress berichtete kürzlich, aus den ärmeren Vierteln Casablancas hätten sich in den vergangenen Wochen Tausende junge Marokkaner über Billigflüge in die Türkei und dann über die Balkanroute in Richtung Mitteleuropa aufgemacht, nachdem bekanntgeworden sei, dass Syrer in Europa Aufnahme fänden. Auf Youtube-Videos sieht man Marokkaner beim Üben der syrischen Nationalhymne und des Dialekts.
    https://www.bayernkurier.de/inland/9...eckel-gehalten
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Systematische Vertuschung von Straftaten

    Eigentlich könnte man die Typen genau identifizieren, s. DNS, Fingerabdrücke, etc. Aber das wäre diskriminierend.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Systematische Vertuschung von Straftaten

    So im Nachhinein muß man feststellen, daß ein großer Teil unserer Abgeordneten sich entweder durch eine unglaubliche Naivität auszeichnet oder extrem hinterhältig und verlogen ist. In einigen Fällen scheint beides zuzutreffen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Systematische Vertuschung von Straftaten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    So im Nachhinein muß man feststellen, daß ein großer Teil unserer Abgeordneten sich entweder durch eine unglaubliche Naivität auszeichnet oder extrem hinterhältig und verlogen ist. In einigen Fällen scheint beides zuzutreffen.
    Vor allem die Linken fördern bewusst die Verbrechen weil sie durch die Political Correctness ein entsprechendes Instrument zur Hand haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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