Bürgermeister schenkt Muslimen 900000 Euro

**Realist59** · Hits: 914 | 17.06.2016, 17:03

Monheim hat schon eine islamisierte Schule, in der kultursensibel kein Schweinefleisch mehr angeboten werden darf und weil die Moslems besonderer Rücksichtnahme und Pflege bedürfen, auch sogenannte „Kulturmanager“, selbige auch im örtlichen Knast. Die Islamhörigen werden also in der 43.000-Einwohner-Stadt am Rhein besonders gehätschelt. Nun hat sich Bürgermeister Daniel Zimmermann (Foto) von der Partei „Peto“ als „Zeichen der Anerkennung“ etwas ganz Besonderes für seine Lieblingsbürger ausgedacht. Er übergibt der der türkischen Schariabehörde (politisch korrekt: Religionsbehörde) unterstehenden Ditib-Gemeinde und den Marokkanern der zweiten islamischen Gemeinde der Stadt gratis je ein Grundstück. Der Gesamtwert des Geschenks auf Kosten der Steuerzahler beträgt rund 900.000 Euro.
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**Cherusker** · 17.06.2016, 18:04

Damit man weiß, wie jemand aussieht, der anderer Leute Geld verschleudert:

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**Narima** · 18.06.2016, 04:37

Ich habe nichts dagegen, wenn jmd Geld verschenkt - blos sollte es dann das Geld des Schenkers sein und nicht das Geld des Steuerzahlers...

Diese Großzügigkeit des verschenkens von nicht eigenem Geld regt mich schon lange auf - da kann man den großen Maxe spielen der so großzügig ist...

**Realist59** · 18.06.2016, 09:48

Zitat von Narima

Diese Großzügigkeit des verschenkens von nicht eigenem Geld regt mich schon lange auf - da kann man den großen Maxe spielen der so großzügig ist...

Der Orient ist schon lange in den Köpfen unserer Politiker angekommen. Dieser Bürgermeister erkauft sich praktisch seine Wiederwahl, glaubt die Muslime für sich gewinnen zu können. Ich hoffe sehr, dass der vernünftig denkende Bürger ihn nicht mehr wählt.