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  1. #1

    Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Nach Urteil Tumult im Gerichtssaal

    Der Angeklagte, hier mit seinen Anwälten, sitzt nach dem Urteil heulend auf seinem Stuhl im Gerichtssaal. Foto: Hans Dieter Erlenbach








    Von Hans Dieter ErlenbachDARMSTADT - Geschrei im Zuschauerraum, theatralische Zusammenbrüche und massive Drohungen gegen die Nebenklägerin prägten den letzten Verhandlungstag im Prozess gegen einen 21 Jahre alten Mann aus Erbach (Odenwaldkreis). Er war wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung angeklagt und muss für vier Jahre und sechs Monate hinter Gitter.
    In das archaisch geprägte Weltbild des türkischstämmigen Mannes passt es offenbar nicht, von Frauen abgewiesen zu werden. In sozialen Netzwerken hat er sich damit gebrüstet, im Urlaub in sechs Tagen sechzehn Frauen gehabt zu haben. "Und jetzt will ich Dich", hat er einem seiner späteren Opfer geschrieben.
    Nach einem Discobesuch in Bad Rappenau ist er mit der jungen Frau, die als Nebenklägerin aufgetreten ist, zu seinem Auto gegangen. Auf dem Rücksitz soll er dann über sie hergefallen sein, um sie zum Sex zu zwingen. Die junge Frau, mit der er schon länger bekannt war, erlitt dabei Kratzwunden an den Oberschenkeln und eine Bauchprellung. Sie leidet bis heute unter diesem Vorfall.
    Eine andere Frau hatte er kurz vorher auf dem Erbacher Wiesenmarkt angemacht. Auch sie kannte er schon länger. Laut Anklage hat er sich dann in die Büsche gezerrt, ihren Kopf mehrfach auf den Asphalt geschlagen und sich dann an ihr vergangen. Diese Tat hat er gestanden, hat der Frau inzwischen 6000 Euro Schmerzensgeld gezahlt und deren Anwaltskosten übernommen. Schon 2013 hat er während einer Klassenfahrt in die Türkei eine Mitschülerin in einem Zimmer an eine Wand gedrückt und sie gegen ihren Willen mehrfach geküsst. Nur weil ein Lehrer vorbeikam, hat er von ihr abgelassen. Auch in der Schule war sein frauenverachtendes Weltbild mehrfach aufgefallen. Er wurde wegen des Umgangs mit Mitschülerinnen immer wieder ermahnt und musste schließlich die Schule verlassen.
    Die letzte Tat auf einem Discoparkplatz hat er abgestritten, wie er zu beginn der sieben Verhandlungstage auch alle anderen Taten erst einmal bestritten hatte. Nicht er, sondern die Frauen hätten Schuld an den Vorfällen. Erst als die Beweislast immer erdrückender wurde, hat er zwei Fälle zugegeben.
    Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden. Sie hat in Sitzungspausen der Nebenklägerin vor die Füße gespuckt und sie bedroht. Auch schon telefonisch, wie deren Mutter berichtete. Wegen der aggressiven Stimmung verlegte Richter Jens Aßling aus Sicherheitsgründen die Urteilsverkündung in einen Gerichtssaal mit Trennascheibe. Als er das Urteil verkündete, ließ sich der Angeklagte theatralisch heulend auf den Boden fallen. Seine Familienmitglieder sorgten für Tumult im Zuschauerraum und beschimpften erneut die Nebenklägerin. Erst der massive Einsatz von Ordnungskräften sorgte für Ruhe. Danach konnte der Richter sein Urteil begründen, das im Strafmaß zwei Monate hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb. Die Anwälte kündigten bereits Rechtsmittel an.
    Der Verurteilte hatte sich zuvor bei seiner Familie entschuldigt, weil er deren Ehre beschmutzt habe. Für die Opfer hingegen hatte er kein Wort der Entschuldigung übrig.



    http://www.echo-online.de/lokales/da...l_16995766.htm



    ...kleines Bonbon: der Richter ist der, der vor fast genau einem Jahr Sanel M. im Tugce -Prozess zu drei Jahren Haft verurteilt hatte....

    Sanel M. hatte sich unter Tränen für sein Verhalten entschuldigt, und seine Tränen galten nicht ihm selbst, sondern der Familie des Opfers, auch wenn es von diesen abgestritten wurde...
    Der Junge war sich damals keinesfalls bewusst, welche Folge sein Verhalten haben könnte....
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #2
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    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Abschaum, der in unseren Breiten nichts verloren hat!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3

    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Abschaum, der in unseren Breiten nichts verloren hat!
    Was sich aber erst noch herumsprechen muss. Zwei oder drei haben es jetzt ja wohl kapiert.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #4

    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Warum eigentlich werden gegen lautstarke Störer in einem Gerichtssaal nicht saftige Ordnungsstrafen verhängt. Angefangen bei 100 Euro und bei jedem Widerwort um das zehnfache erhöhen ... solche Tumulte sind doch bei Verhandlungen in denen der Angeklagte Migrationshintergrund hat an der Tagesordnung. Gerade türkisch-stämmige sind sehr geldverliebt .. wenn ihnen die Existenzgrundlage wegen Pöbelns vor Gericht genommen würde ... und die Urteile mit dem Zusatz "nach verbüßen der Strafe, den Aufenthaltsstatus für Deutschland aufheben und auf Lebenszeit ausweisen", dann würden auch die lautesten Türken etwas kleinere Fladenbrote backen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5
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    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Ein Nachkomme der erfolgreichen Dschihadisten, die Konstantinopel mit Schwert und Schwanz islam- und türkisierten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Ordnungsstrafen für unsere " Edelbürger " :-))))))? Ordnungsstrafen gibt es für ungehorsame Michels, wenn sie die Staatsschützer zu böse anschauen ( oder nicht in sekundenschnelle ihren Befehlen gehorchen ).

  7. #7
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    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden.
    Die hätten gar nicht erst reingelassen werden dürfen.

  8. #8

    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Na ja, wenn die ersten Richter was auf die Rübe bekommen, dann denken sie vielleicht darüber nach. Aber die " grüne Wand " ist z. Zeit immer noch unüberwindbar.

  9. #9
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    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Grün wie der Islam? Die Wand kann überwunden werden.

  10. #10

    AW: Kültüreller Tumult am Landgericht Darmstadt

    Aber nur mit Bulldozer!

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