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Hits: 2199 | 17.06.2016, 09:01 #1
Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Aufgrund der Armenier-Resolution und den „Herabsetzungen“ von Einwanderern wollen Deutsch-Türken eine eigene Partei gründen. In einer Erstfassung des Parteiprogramms steht: „Wir stehen gegen ein expansives Großeuropa und gegen eine aggressive Nachbarschaftspolitik“.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...rtei-gruenden/
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AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Wird es dann so sein?
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.06.2016, 09:50 #3
AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Wie sich unsere Vermutungen doch in kürzester Zeit bewahrheiten .
Es darf keine Türkenpartei in Deutschland geben, zumal viel zu viele von denen AKP-treue Anhänger sind. Das sollte man gleich unterbinden ... keine Partei für Musels, dann braucht die Sharia nur noch einen Steinwurf zur Legalität in Deutschland"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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17.06.2016, 10:01 #4
AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Doch das ist gut, wird einigen Multikulturisten die Augen öffnen.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Warum? Es gibt doch schon die Partei BIG:
Migrantenpartei BIG: Erdogans Berliner Lobby-Truppe
Von Maximilian Popp und Markus Sehl
Sie wettert gegen Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin und warnt vor einem "Schulfach schwul": Die Migrantenpartei BIG will am Sonntag ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen. Unterstützt wird sie dabei von Vertrauten des türkischen Premierministers Erdogan....
Noch ist allerdings die Zeit für Türken- oder Islamparteien nicht gekommen. Die Ziele lassen sich im Moment nur innerhalb des bestehenden Parteiensystems verfolgen, innerhalb der Grünen, wenn es um Zuwanderung geht, der FDP-Ortsverbände, die die städtischen Dönerbudenbesitzer vertreten, der CDU, wenn es um Außenpolitik geht und der SPD, wenn es einfach um Quotenarbeitsplätze geht oder schulische Befindlichkeiten.
Später wird dann die Zeit kommen, in der mehr Islam gewagt wird. Und in der sich natürlich die fleißigen Abkömmlinge der willigen Gastarbeiter (oder sind es doch nur Asylkurden aus Großanatolien?) natürlich an ein stolzes Osmanisches Reich erinnern und daran, wohin die Truppen der Vorväter ziehen wollten, nach Köln. Und dann werden die stolzen Abkömmlinge der türkischen Nomadenstämme feststellen, dass sie ja schon in Köln sind und dass ihre Religionsbehörde Ditib dort bereits ihren Hauptsitz genommen hat.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.06.2016, 14:42 #7
AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Wir stehen gegen ein expansives Großeuropa und gegen eine aggressive Nachbarschaftspolitik
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17.06.2016, 15:32 #8
AW: Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Eine reine Türkenpartei würde nicht einmal von allen Türken gewählt werden, geschweige denn von anderen Migranten. Positiv wäre so eine Partei aber alleine wegen der Schwächung der linken Parteien, die bisher als Sachwalter der Türken agieren. Auf Bundesebene würde so eine Partei nicht ins Parlament kommen aber in Bundesländern mit hohem Anteil an Türken, käme sie sicher in die Landesparlamente.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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