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    Flüchtlinge: Viele nordafrikanische Täter sind laut SPD nur ein sehr, sehr kleiner Teil

    Viele nordafrikanische Täter

    Im ersten Quartal 2016 stammte jeder vierte tatverdächtige Zuwanderer in Deutschland aus Marokko, Algerien oder Tunesien. Das geht aus einem BKA-Bericht hervor, den die Zeitung "Welt" zitiert. Ein Alarmsignal auch für die anstehende Abstimmung im Bundesrat, da diese drei Staaten lediglich drei Prozent der Zuwanderer stellen. Die Grünen stellen sich aber weiter taub.


    Demnach wurden Januar-März 2016 insgesamt 67.150 tatverdächtige Migranten gezählt. Davon stammen 16.858 aus den nordafrikanischen Ländern. Insgesamt erfasste das BKA Tatverdächtige aus 20 Herkunftsländern. Das 29-Seiten-Papier „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, das erstmals Daten aus allen 16 Bundesländern enthält, ist laut der Zeitung als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ eingestuft. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte vor einer Woche lediglich eine Zusammenfassung mit zehn Seiten, aber ohne Details, veröffentlicht. Das Ergebnis: Im ersten Quartal 2016 ging die Zahl der polizeilich erfassten Straftaten von Flüchtlingen zurück. Wurden im Januar noch 25.657 Delikte von Migranten registriert, waren es im März mit 20.915 Taten 18 Prozent weniger. Rechnet man aber die versuchten Straftaten dazu, liegt die Zahl mit 69.400 Fällen höher. Deutsche Tatverdächtige wurden in dieser Statistik nicht berücksichtigt.

    „Der Anteil der Maghreb-Staaten lag bei mehr als 25 Prozent“, heißt es in dem BKA-Bericht mit der Datenbasis von 1,27 Millionen Eingewanderten. Die Statistik zu den Tatverdächtigen aus dem Maghreb ist vor allem deshalb alarmierend, weil die Einwanderer aus diesen Staaten lediglich drei Prozent aller Migranten in Deutschland ausmachen. Das bedeutet: Der Anteil der Verdächtigen aus dem Maghreb ist in Relation deutlich höher als ihr Anteil an den Zugewanderten. Gleiches trifft auch auf Georgier und Serben zu (dazu unten).

    Ein Beispiel aus Düsseldorf

    Aus Unzufriedenheit mit dem Mittagessen sollen kürzlich zwei 26-jährige Nordafrikaner ihre Asylunterkunft in Düsseldorf niedergebrannt haben. Derzeit gebe es „extreme Schwierigkeiten“, solche Menschen in ihr Heimatland zurückzuführen, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger am Donnerstag über die mutmaßlichen Brandstifter von Düsseldorf. Die nordafrikanischen Länder seien bislang „völlig unkooperativ“, die mit Marokko getroffene Rücknahme-Vereinbarung in der Praxis kaum tauglich. Mit der gewaltigen Rauchsäule über der Landeshauptstadt standen Zuwanderer aus Nordafrika ein halbes Jahr nach der Kölner Silvesternacht erneut im Fokus. Sie stellten nicht nur die Mehrzahl der Verdächtigen aus der Silvesternacht, sondern auch das Gros der Taschen- und Trickdiebe in Düsseldorf. Jäger (SPD) relativierte wieder einmal die Zahlen: Dabei gehe es nur um einen „sehr, sehr kleinen Teil“, wie er betonte.

    In der Landeshauptstadt war im Januar nach den massenhaften sexuellen Übergriffen der Silvesternacht bekannt geworden, dass auch zahlreiche andere Straftaten auf das Konto der „Nafris“ gehen, wie die nordafrikanischen Intensivtäter im Polizeijargon genannt werden. Unter dem Projektnamen „Casablanca“ hatte die Polizei – lange vor der Öffentlichkeit geheim gehalten – die stark angewachsene Diebesszene in Düsseldorf beleuchtet – und hatte immerhin 2244 Verdächtige aus Nordafrika gezählt. Kleindiebstahl gehört zum Alltag in marokkanischen, algerischen und tunesischen Großstädten.

    Die Gründe für den Brennpunkt NRW

    Dass die Probleme geballt in Nordrhein-Westfalen auftreten, ist kein Zufall: Das Bundesland hat in der Vergangenheit den Löwenteil der Zuwanderung aus den Maghreb-Staaten geschultert und wird obendrein noch von einer rot-grünen Multikulti-Truppe regiert. Es gab aber auch einen weiteren pragmatischen Grund: Die auf den nordafrikanischen Sprachraum spezialisierten Dolmetscher waren in den Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in NRW angesiedelt.

    Im Februar schließlich zog man die Notbremse: Die Bundesregierung versprach einen Zuwanderungsstopp von Nordafrika nach NRW – hatte die Rechnung aber ohne die übrigen Bundesländer gemacht. Die weigerten sich, die Neuankömmlinge der problematischen Klientel unter sich aufzuteilen. Deswegen wird nun der Königsteiner Schlüssel angewendet: Aufteilung nach Bevölkerungsanteil. Daraufhin verringerte sich der Zustrom nach NRW um über 90 Prozent. Kamen im Januar noch 2061 Menschen aus dem Maghreb, waren es im April nur noch 186.

    Die Art der Delikte

    Ein direkter Vergleich der Zahlen aus dem Bericht mit früheren Zahlen ist laut BKA nicht möglich, da die Statistik in dieser Form mit allen Bundesländern erstmals erhoben wurde. Von den bundesweit rund 69.000 Straftaten von Zuwanderern waren alleine 29,2 Prozent Diebstahlsdelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten (28,3 Prozent). Zu letzteren gehören zum Beispiel Betrug, Veruntreuung, Unterschlagung, Urkundenfälschung sowie das Erschleichen von Leistungen. Auf 23,0 Prozent kamen Körperverletzungen und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (23,0 Prozent). Eine Straftat gegen die persönliche Freiheit kann etwa Nötigung, Bedrohung oder auch erpresserischer Menschenraub sein. Körperverletzungen, Raub, Nötigung oder Freiheitsberaubungen machen 23 Prozent der Taten aus. Rauschgiftdelikte haben einen Anteil von 6,6 Prozent, und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung machen 1,1 Prozent aus.

    Eine Vergleichszahl mit Straftaten von Deutschen gibt es nach Angaben einer BKA-Sprecherin für das erste Quartal 2016 derzeit nicht. Diese finde sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Gesamtjahr, die im Mai 2017 veröffentlicht werde. Im Falle der Zuwanderer habe es sich um eine Sonderauswertung gehandelt. Für das Gesamtjahr 2015 waren in der Polizeilichen Kriminalstatistik deutschlandweit laut BKA etwa 6,3 Millionen Straftaten gezählt worden. Zudem wurden dort rund 1,46 Millionen deutsche Tatverdächtige aufgelistet sowie knapp 912.000 nichtdeutsche – ihnen wurde aber jeweils keine Zahl der Taten zugeordnet. Die Menge der Zuwanderer in Deutschland lässt sich nur schwer benennen, weil sich deren Zahl wegen Neuankömmlingen und Ausreisenden ständig ändert.

    Straftaten untereinander

    Taten der Zuwanderer untereinander verminderten sich um acht Prozent. In Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften sank der Wert um zehn Prozent. In rund 60 Prozent der Fälle handelte es sich dabei allerdings um Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit – darunter 83 Prozent Körperverletzungsdelikte. In weiteren rund 23 Prozent waren Zuwanderer Geschädigte von Diebstahlsdelikten. Insgesamt kamen der Statistik zufolge neun Menschen ums Leben, davon acht Flüchtlinge und ein deutscher Staatsangehöriger. In knapp der Hälfte der versuchten oder unvollendeten Verbrechen gegen das Leben hatten Täter und Opfer die gleiche Nationalität. Mehr als 50 Prozent dieser Fälle geschahen in einer Erstaufnahme oder einer anderen Sammelunterkunft. Es gebe hier ein „steigendes Straftatenaufkommen“ unter anderem aus ethnisch-kulturellen oder religiösen Motiven heraus.

    Zulauf zu den IS-Terroristen

    Nach oben geht laut BKA nach wie vor die Zahl der Hinweise auf mutmaßliche aktive oder ehemalige Kämpfer oder Sympathisanten terroristischer Organisationen im Ausland, die sich in Deutschland aufhalten sollen....
    hier weiterzulesen:

    https://www.bayernkurier.de/inland/1...anische-taeter

    Urkomisch ist auf jeden Fall die Reaktion der SPD beziehungsweise des SPD-Politikers Jäger, der mit dem Ressort Innenpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) beauftragt wurde. Der nennt nämlich einen Anteil von 25 Prozent (siehe Artikel, in Fettdruck hervorgehoben) einen sehr, sehr kleinen Teil.

    Da die SPD im Moment auf einen Stimmenanteil von unter 25 Prozent kommt und bei der Bundestagswahl 2013 auch nur noch auf 25 Prozent kam, sollte sie sich die Argumentation von SPD-Jäger zu Eigen machen und die Regierungsverantwortung, in die sie nicht berufen wurde, wieder abgeben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge: Viele nordafrikanische Täter sind laut SPD nur ein sehr, sehr kleiner Teil

    Die SPD ist zu einem elenden Drecksverein degeneriert. Sie repräsentieren niemanden mehr in diesem Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge: Viele nordafrikanische Täter sind laut SPD nur ein sehr, sehr kleiner Teil

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die SPD ist zu einem elenden Drecksverein degeneriert. Sie repräsentieren niemanden mehr in diesem Land.
    Doch, sich! Und das genügt ihnen, um zusammen mit dem Brüsseler Verein weiterhin das Sagen zu haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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