Manchen Artikel muss man schon zweimal lesen und staunt dann immer noch. Wenigstens wird einem das unbegreifliche politische Engagement eine Organisation, die eigentlich Staubsauger und Waschmaschinen auf ihre Funktionalität, Güte und Lebensdauer prüft, begreiflich, die Stiftung Warentest

Die rief nämlich vor kurzem auf:

Stiftung Warentest ruft auf: Hass im Netz anzeigen

Berlin - Stiftung Warentest fordert Internet-Nutzer dazu auf, Hasskommentare im Netz konsequent zur Anzeige zu bringen. Bundesjustizminister Maas (SPD) und sein bayerischer Kollege Herrmann (CSU) stimmen zu.
Auf Facebook und Twitter veröffentlichte die Verbraucherorganisation eine Liste mit Beschimpfungen, auf die gerichtliche Konsequenzen folgten. Der Spruch „Merkel muss öffentlich gesteinigt werden“ kostete 2000 Euro Strafe, für einen judenfeindlichen Kommentar mussten bis zu 5000 Euro gezahlt werden. 4800 Euro Strafe gab es für die Aussage: „Ich bin dafür, dass wir die Gaskammer wieder eröffnen und die ganze Brut da reinstecken.“ Bestraft wird aber nur die Hassrede, die auch bei der Polizei gemeldet wird. Deswegen ruft die StiftungWarentest nun dazu auf, online Anzeige zu erstatten...
https://open-speech.com/threads/7199...tung+warentest

http://www.merkur.de/politik/stiftun...n-6419653.html

was ja überhaupt nichts mit Staubsaugern zu tun hat.

Nur zur neuerlichen Meldung, nach der syrische Terroristen in einer Bamberger Flüchtlingsunterkunft verhaftet wurden.

]Syrer aus Bamberger Unterkunft

Generalbundesanwalt ermittelt gegen Islamisten

Sie kamen aus Syrien und lebten in einer Bamberger Asylbewerberunterkunft. Einem 24-Jährigen und einem 17-Jährigen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Jetzt ermittelt der Generalbundesanwalt.

Der Vorwurf gegen Kamel T. (24) und Azad R. (17) wiegt schwer. Der Generalbundesanwalt hält die beiden Männer für hinreichend verdächtig, sich am Bürgerkrieg in Syrien beteiligt zu haben. Sie sollen der ausländischen terroristischen Vereinigung "Harakat Ahrar al-Sham al-Islamiya" (Islamische Bewegung der Freien Männer Großsyriens, kurz: "Ahrar al Sham") angehören.

Die genaue Anzahl der kampfbereiten Mitglieder der "Ahrar al Sham" ist nicht bekannt, sie soll sich aber laut Bundesanwaltschaft in einer Größenordnung von 10.000 bis 20.000 bewegen. Laut Bayerischem Verfassungsschutz besteht zum Teil unter anderem eine enge Bindung zum Al-Kaida-Netzwerk. Auch seien aus Sicht der Ahrar al Sham Säkularismus und Demokratie ein Übel.

Zuletzt gab es aber auch Diskussionen darüber, wie problematisch die Vereinigung wirklich ist. Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik hatte festgestellt, dass die Vereinigung nicht so radikal und barbarisch handelt wie der sogenannte Islamische Staat (IS).
http://www.br.de/nachrichten/oberfra...mberg-100.html

So werden Zusammenhänge deutlich!