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15.06.2016, 10:02 #21
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Und was wären wir ohne Schafe und Ziegen. Grünflächen und Flächen unter Bäumen würden verbuschen. Alternativ wir mit viel Personal- und Kostenaufwand gemäht. Die Tiere fressen keinem was weg und erledigen die Arbeit kostenlos.
Nomaden, die mit ihren Tieren umherziehen, dürfte es im Weltbild der Grünen und Veganer wohl gar nicht geben.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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15.06.2016, 17:57 #22
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Wenn es den Grünen tatsächlich um artgerechte Haltung geht, dann hätten sie schon längst etwas zum Thema schächten gesagt. Tatsächlich nehmen die Grünen diese Thema "billiges Fleisch" als Vorwand für ihre ideologische Weltsicht. Diese Ökofaschisten wollen uns schulmeistern und fertigmachen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Wenn es um das Schächten geht, herrscht im Lager der „Volksparteien” beredtes Schweigen. Man glaubt wahrscheinlich, einer Auseinandersetzung mit orthodoxen Juden aus dem Weg gehen zu müssen. Dennoch bleibt das Schächten eine Tierquälerei, die einer zivilisierten Gesellschaft nicht würdig ist.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
POLITIK TIERSCHUTZ 13:21 Grüne wollen komplettes Verbot von Massentierhaltung Schluss mit Fleischfabriken: Die Grünen fordern ein Komplett-Verbot von Großställen mit Tausenden Hühnern oder Schweinen. Die Umsetzung könnte aber noch etwas dauern - knapp 20 Jahre.Fleisch aus fairer Tierhaltung sei nur drei bis sechs Prozent teurer als die konventionell produzierte Massenware. Um den Verbraucher besser zu informieren, fordert Hofreiter eine Kennzeichnungspflicht wie bei Eiern.
Der Grünen-Politiker hatte bei der Vorstellung seines Buchs "Fleischfabrik Deutschland" Anfang Juni kritisiert, dass in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland "Mega-Ställe" entstanden seien mit extrem negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit. Zwar gehe der Fleischkonsum in Deutschland zurück, die Produktion steige aber weiter und gehe immer mehr in den Export.
Der Ausstieg aus der industriellen Massentierhaltung und die Förderung der Bio-Landwirtschaft zählen seit langem zu den Zielen grüner Agrarpolitik.
So wird es, wenn die Grünen ihre Ziele umsetzen können, einen faktischen Mindestpreis für Fleisch geben. Biofleisch kann sich eben nicht jeder leisten.
Da auch nicht jeder Landwirt Bio produzieren kann, wird es ein großes Landwirtsterben geben und ein weiterer Exportzweig der Deutschen wird vernichtet werden.
So waren dies in der Vergangenheit durch Zutun oder alleiniges Wirken der Grünen:
Die Chemieindustrie
Die Gentechnologie
Die Pharmaindustrie
Stahlwerke
Kohleförderungen (Zechen, Tageabbau)
Kernkraftwerke/Stromversorgung
Kohlekraftwerke
Durch die Verteuerung der Energie (dank der Grünen) Benzin, Gas, Kohle, und damit den Strom sind gefährdet
Die Stahlindustrie
Das produzierende Gewerbe
Durch die Umweltauflagen wird gerade die deutsche Automobilindustrie zusammengeschossen. Zwar kommt der erste Startschuß aus den USA und gilt der Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Automobilindustrie und auch der Neuentwicklung Tesla, aber da die Grünen hier kräftig nachtreten und dafür sorgen, dass kein Automobilhersteller verschont bleibt, wird sich das Exportvermögen der Deutschen kräftig minimieren wie auch die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und ihrer Zuliefererbetriebe.
Für ein Industrieland ist es auch ein wenig seltsam und sehr exporthemmend, die Infrastruktur verkommen zu lassen und jeden Ausbau möglichst zu verhindern, seien es Investitionen in den Straßenbau, Industrieparks oder auch Investitionen der Bahn.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.06.2016, 17:43 #25
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Es ist erst ein paar Generationen her, als das Ziel Sonntags ein Huhn im Topf zu haben, ausgegeben wurde. Den Menschen kam das damals utopisch vor. Jeden Sonntag Fleisch? Die meisten hatten nicht einmal zu Weihnachten so etwas auf dem Teller. Da wollen die Grünen wieder hin.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Und nicht viel länger ist es her, als die Vorfahren der Grünen das Jagdrecht besaßen, während die einfache Bevölkerung sich von fleischlosem Brei ernährte. Alles Bio, versteht sich.
Spätestens der passionierte Jäger Karl der Große erklärte in seiner Landgüterverordnung, wahrscheinlich im Jahre 812, die herrenlosen Wälder zum Besitz der Krone, in denen nur noch Adlige von seinen Gnaden jagen durften. Folglich wandelte sich die Jagd zum reinen Adelsprivileg. Dies war das Ende der freien Jagd. Daraus entwickelte sich ein Jagdstrafrecht, das unberechtigt erlegte Jagdbeute als Wilddieberei verurteilte.
Im Laufe der Zeit teilte sich der Adel in den sogenannten Hochadel, wie Kaiser, Könige und Fürsten, und dem niederen Adel, auch Landadel genannt, wie den Grafen und Baronen. So wurde auch das jagdbare Wild unterschieden. Hochwild, wie Hirsch und Wildschwein für den Hochadel und das Niederwild, wie Hase, Reh und Fasan, für den niederen Adel. Das ungezügelte Jagdfieber der Feudalherren dezimierte nicht nur den Wildbestand sondern verwüstet zunehmend die Äcker und Ernten. Von Entschädigung keine Spur. Stattdessen forderten die Herren ihren Tribut von den Bauern. Darüber hinaus musste die Landbevölkerung Frondienste leisten und das jagdbare Wild den Jagdgesellschaften zutreiben. Das einfache Volk hungerte. Die Bauernkriege des 16. Jahrhunderts waren die Folge.
Im 17. und 18. Jahrhundert erreichte die höfische Jagdkultur einen Höhepunkt. Es werden Jagdschlösser errichtet, oft prächtiger als die eigentlichen Herrschaftssitze. Die Jagd diente nun als Zeitvertreib und Vergnügen der aristokratischen Gesellschaft. Man nutzte den gesellschaftlichen Treffpunkt auch um in der Gunst des höheren Ranges zu stehen.
Wäre doch gelacht, wenn wir da nicht wieder hinkämen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
wobei sich die Grünen in Kontinuität ihrer nationalsozialistischen Vorfahren befinden. Das Nazischwein Darré wollte Deutschland hinter die industrielle Revolution zu einer reinen Bauernwirtschaft zurückdrängen. Später geboren wäre er mit Sicherheit Kader der Grünen geworden.
Der amerikanische Historiker Peter Staudenmaier hielt demgegenüber daran fest, dass es zwar keine kohärente Fraktion oder einen gleichgesinnten Kader innerhalb der Partei gegeben habe, aber eine Reihe von Aktivisten und Funktionären in NS-Regime und Bewegung, die nach heutigen Maßstäben als Umweltschützer angesehen werden könnten. Er verwies außerdem auf substantielle Konvergenzen zwischen der Philosophie biodynamischer Landwirtschaft und der Blut-und-Boden-Ideologie, die bis in die Zeit vor der Entstehung des Nationalsozialismus zurückreichten. Germanozentrik und Rassentheorie seien schon lange vor Hitlers Aufstieg ein wichtiger Teil der Anthroposophie gewesen, während wichtige Vertreter der biologisch-dynamischen Lehren sich in Institutionen der NS-Rassenpolitik engagiert hätten.
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21.06.2016, 04:21 #28VIP
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- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Ich sprech jetzt mal aus eigener Erfahrung:
ein Nichtgentechnikhühnchen wächst nicht in 6 Wochen zu einem Bratgockel heran - wer mal kann mal googeln wie Masthendl nach 6 Wochen aussieht und wie normalerweise ein Küken nach 6 Wochen auszusehen hat...
Für das Geld was so ein Mastgengeflügel im Supermarkt erhältlich ist, kann ich kein Huhn profuzieren wenns bei mir unter Glucke selbst ausgeschlüpft ist...
Das meiste Geflügel-Fleisch was so billig ist, ist dadurch so billig weils genmanipulierte Tiere sind, oder die billigstes Futter bekommen oder da die Haltungsbedingungen nicht sonderlich prima sind...
Ich red jetzt nur von Geflügel weil ich mich damit beschäftigt habe, selbst Hühner,Enten/Gänse halte zum Eigenbedarf....
Auch bei Kaninchen kann ich nicht mithalten - ich zahle 7 E für einen "Deutschen Riesen". Das Tier braucht aber sehr viel Futter bis es schlachtreif ist. Selbst wenn ich die 7 E nicht rechne weil meine Tiere selbst Junge haben: ich zahle selbst für das Futter mehr als mih das Supermarktausgenommene Karnickel zahle...
Geflügel- Fleisch ist m.E sehr billig erhältlich. Jeder der selbst Geflügel hält, wird sein Geflügel nicht für den Preis des Supermarkthuhnes großziehen können...
Einen Mindestgleischpreis finde ich falsch: denn das ändert nix an der Qualität und Lebensqualität des Tieres... Das ist nur ein Problem des Verbrachers - für die Tiere würde sich m.E. nichts ändern...
Ich bin gerne Fleischesserin - aber ich halte mein Geflügel selbst , Wild hol ich von meinen Schützenkollegen wo viele Jäger dabei sind, Kaninchen halte ich selbst. Rind/Schwein - da kauf ich vom Bauern und "mauschele" - bekomme guten Preis und gebe dazu dann Eier/Honig/Met (bin auch Hobbyimkerin)
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21.06.2016, 10:27 #29
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Das Problem ist die EU, früher hat der Bauer das Vieh zum Metzger gebracht, es wurde geschlachtet und Verkauft. Das Fleisch war gut, nicht so billig wie heute. Es ist in der Pfanne aber auch nicht eingegangen.
Die EU hat das alles verboten, es wurden große Schlachthöfe gebaut und alles ging nur noch im industriellen Maßstab.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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21.06.2016, 11:07 #30VIP
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- 17.04.2015
- Beiträge
- 3.206
AW: Grüne erwägen Mindestpreis für Fleisch
Es gibt eben keine Tabus mehr! Selbst bei der Ernährung. Für den Profit produzieren sie heute schon z. B. belastete, minderwertige Babynahrung. Die Herrscher dieser heutigen Zeit, die Industrie, bestimmt fast alles und ihre Politikmarionetten nicken fast alles ab. Die Industrie steckt doch heute in allem drin. Selbst bei dieser Verblödungs- EM sind sie mit die Hauptdarsteller. Die Flüchtlinge kommen ihnen auch nicht ungelegen ( mehr Konsummarionetten, Drückung der Löhne ). Also lauten ihre Befehle...............weiter so! Je mehr Käufer, umso mehr Profit.
Geändert von Pressewarze (21.06.2016 um 12:23 Uhr)
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