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    Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung
    Man achtet natürlich in dem Artikel darauf, die Probleme nur anzureissen und in einem möglichst positiven Licht darzustellen. Zumindest werden die Flüchtlinge und Migranten in einem positiven Licht dargestellt, als Opfer sozusagen, denen man unbedingt helfen muss.

    Der kleine Saleh schmeißt die Tische nur um, schreit in den Unterricht und rennt aus der Klasse, weil er traumatisiert ist. Dabei werden in einigen Grundschulen von manchen Schülern Tische und Bänke umgeschmissen und Mitschüler verprügelt, ohne dass diese Rabauken mit Migrationshintergrund ein Trauma haben (das bekommen dann doch eher die verprügelten Mitschüler,
    der Ahmed, der trotz deutscher Staatsbürgerschaft (Geburt in einem deutschen Krankenhaus machte dies möglich, keinen einzigen deutschen Satz formulieren kann, ist selbstverständlich klein und freundlich
    und seine Mutter, die man als störrische islamische Matrone vermuten würde, ist selbstverständlich, damit keine Vorurteile aufkommen, ebenso freundlich wie ihr Sohn.

    Und damit keine Vorurteile aufkommen, wird mal eben noch ein Ralf ohne Zuwanderungsgeschichte hinzugedichtet.

    Wie zerlegt man sich in 29 Teile? Vera Hengsbach (Name geändert) fragt sich das fast täglich – wenn sie das Klassenzimmer betritt und ihre 29 Schüler anschaut. Dann fällt ihr Blick zum Beispiel auf den Flüchtlingsjungen Saleh, der während des Unterrichts schon mal aufspringt, in schrillem Ton schreit, seinen Tisch umschmeißt und aus der Klasse rennt. Angeblich sah er, wie sein Vater erschossen wurde.

    Oder der kleine, freundliche Ahmed, der zwar deutscher Staatsbürger ist, aber keinen einzigen deutschen Satz fehlerfrei spricht – genau wie seine ebenso freundliche Mutter. Oder Ralf, eines der wenigen Kinder ohne Zuwanderungsgeschichte, dessen Deutsch aber trotzdem so miserabel ist, dass er den Förderkurs "Deutsch als Zweitsprache" besuchen muss.

    Zu jedem ihrer Schüler könnte die 41-jährige Lehrerin eine Problemgeschichte erzählen, zu deren Lösung jedes Kind vor allem eines brauchte: viel individuelle Zuwendung. Und genau das ist "objektiv unmöglich", sagt Hengsbach. Dafür müsste sie sich in besagte 29 Teile zerlegen. Wenn die Lehrerin dann nach ihren vier Stunden Unterricht pro Tag aus der Klasse schleicht, möchte sie "am liebsten auf allen vieren die Treppe herunterkriechen", erzählt sie. So groß ist der Frust. So ausgeprägt ihr Bewusstsein, den Kindern nicht gerecht zu werden. Und damit steht sie nicht allein.
    Und dann geschieht etwas ganz Schäbiges. Man versucht die Überlastung der Grundschullehrer auch der Inklusion, d.h. den Behinderten anzulasten, die in ihrer Zahl wenige sind und nur zum Teil Grundschulen besuchen, sicherlich aber nicht für diese Verhältnisse verantwortlich zu machen sind.

    Schäbig, schäbig!

    Natürlich, ihre Grundschule liegt im Viertel einer Stadt in NRW, das für seine vielen Migranten, Bildungsfernen und Hartz-IV-Empfänger bekannt ist. Aber längst spiegelt sich in diesen Brennpunktschulen, was sich in verringerter Dosis in vielen Schulen im ganzen Land beobachten lässt. Der "Zwang zum Vierteilen ist für Grundschullehrer in NRW längst zum Regelfall geworden", meint auch Udo Beckmann, der Vorsitzende vom Verband Bildung und Erziehung (VBE).

    Er warnt, "die meisten Grundschullehrer" in NRW würden "zerrieben zwischen der Integration Zugewanderter, der Inklusion Behinderter und dem Förderanspruch auch aller anderen Schülerinnen und Schüler". Und was noch schlimmer sei: Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) lasse sie "im Regen stehen".
    Ganz weit hinten im Artikel neben Herzschmerz-Schilderungen, zu denen auch die Beschreibung, wie die Flüchtlinge auf engstem Raum "zusammengepfercht" leben würden, gehört, kommt dann eine vage Umschreibung der Zustände in den Klassen:

    Wie vom Land vorgesehen, wurde auch an Hengsbachs Schule für Flüchtlingskinder eine Seiteneinsteigerklasse eingerichtet. Aber leider nur zwei Stunden am Tag, für weitere Stunden fehlt das Personal. Und so passierte etwas, was in der Theorie des Schulministeriums überhaupt nicht vorgesehen ist: Die Flüchtlingskinder müssen täglich nach zwei Stunden Flüchtlingsklasse in den normalen Unterricht der ersten Klasse wechseln, was laut VBE auch an vielen anderen Grundschulen im Land geschieht. Doch dort, in den Regelklassen, stellen sie eine gewaltige Belastung dar. Kein Wort können sie lesen, nur wenige Sätze Deutsch verstehen sie. Und für allenfalls ein paar Minuten reicht ihre Konzentrationsfähigkeit aus.

    "Wie soll ich diese Kinder angemessen unterrichten?", fragt Hengsbach. Gleichzeitig müsse sie sich ja noch um 25 andere, ebenfalls förderbedürftige Kinder kümmern. Mit Büchern können Rateb & Co. nichts anfangen, malen wird schnell langweilig. Sprachkurse auf CDs, die sie über Kopfhörer hören könnten, gibt es zwar auf dem Markt für Unterrichtsmaterialien. Aber nicht in Hengsbachs Schule
    Natürlich sind die nicht vorhandenen Sprachkurse auf CD´s wie auch anderes Unterrichtsmaterial, das man abspielen kann, Grund für das Scheitern der Flüchtlinge und Migranten im Unterricht.

    Aber Flüchtlingskinder sind längst nicht die einzige Gruppe, die unter dem massiven Personalmangel leidet. Viel zahlreicher sind in Hengsbachs Klasse die hier geborenen Kinder mit Zuwanderungsgeschichte, meist mit türkischen oder arabischen Vorfahren. Sie sind zwar in der großen Mehrheit deutsche Staatsbürger, doch ihr Deutsch ist "überwiegend desaströs", erzählt Hengsbach. Was an den Elternhäusern liege. Meist werde dort in der Herkunftssprache kommuniziert. Und viele der Kinder hätten allenfalls ein Jahr lang eine deutsche Kita besucht. Auch diese Schüler brauchten also eine intensive sprachliche Förderung.
    Neben diesen erschreckenden Zahlen (50 Prozent der Grundschüler - und eine Grundschule besucht jeder - sind Migranten, steigende Tendenz natürlich in den Kitas) wird suggeriert, man nähme den Kindern die Bildungschancen weg, wenn sie nicht mit teuren Förderprogrammen unterrichtet würden. Ein Armutszeugnis:

    Bislang wurde die auch täglich angeboten in dem Kurs "Deutsch als Zweitsprache" (DaZ). Aber genau diese Kurse werden nun gestrichen, um mehr Seiteneinsteigerklassen für Flüchtlingskinder aufbauen zu können. Und so "schadet die Hilfe für Flüchtlinge den anderen Kindern mit Deutschdefiziten", seufzt Hengsbach.

    Auch damit steht sie nicht allein. Laut einer VBE-Umfrage von vergangener Woche beklagen über 50 Prozent der Grundschulen im Land, die Sprachförderung für Kinder mit Zuwanderungsgeschichte sei mittlerweile deutlich schlechter als vor der Flüchtlingswelle 2015. Wie vielen Kindern dadurch Bildungschancen genommen werden, lassen zwei Zahlen erahnen: Von den 611.472 Kindern an öffentlichen Grundschulen im Land haben knapp 40 Prozent Zuwanderungsgeschichte und knapp zehn Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft (Schuljahr 2015/2016)
    Auch hier - ich verzichte auf das Zitat - halten mal wieder Hartz-IV-Kinder aus bildungsfernen Schichten für das "Auch" her.

    Und hier wird es so schäbig, dass ich mir jeden Kommentar erspare:

    Die unterschlagenen Inklusionskinder

    Integration ist aber nur die eine der beiden Mammutlasten, unter denen viele Grundschulen stöhnen. Die andere heißt Inklusion. Von dieser Pflicht zur Beschulung behinderter Kinder in Regelschulen ist auch Hengsbachs Klasse betroffen. Dabei sitzt dort kein einziges Kind, dem das Schulamt einen sonderpädagogischen Förderbedarf, also eine Behinderung oder "sozioemotionale Verhaltensauffälligkeit" attestiert hat.

    Trotzdem gibt es "eindeutig gehandicapte oder verhaltensauffällige Kinder in meiner Klasse", berichtet Hengsbach. Nur würden die als solche nicht anerkannt. Weshalb sie sich eben selbst um einen fast tauben Schüler, um ein Mädchen mit "extremen kognitiven Defiziten" und um den erwähnten Saleh kümmert, der mehrfach schreiend aus der Klasse rannte – und gerade noch eingefangen werden konnte.
    Zumal der "fast taube Schüler" auf jeden Fall als behindert gelten würde.

    Damit die Sache auch rund läuft, taucht der schreiende, tischeschmeissende und aus der Klasse laufende Saleh plötzlich als Inklusionskind in diesem Abschnitt, der die Inklusion Behinderter thematisiert, wieder auf:

    Verantwortlich für diese Ignoranz gegenüber De-facto-Inklusionskindern ist das Land. Es ordnete an, die ersten beiden Grundschulklassen als Orientierungsphase einzustufen, in der noch kein Förderbedarf ermittelt wird. Wollen Lehrer für ein Kind der ersten oder zweiten Klasse sonderpädagogische Förderung beantragen, wird das seitdem nur in Extremfällen genehmigt – wenn das Kind sich oder andere nachweisbar gefährdet.

    In Salehs Fall glaubte die Lehrerin, eine Selbstgefährdung nachweisen zu können. Sie argumentierte, er sei mehrfach aus der Schule weggelaufen und habe sich damit in Gefahr gebracht.
    Wie man zu einem solchen Ende eines Artikels kommen kann, ist mir ein Rätsel:

    Problemfälle loswerden – auf ganz eigene Art

    Aber die Grundschulen wissen sich in ihrer Not zu helfen. Kürzlich kam auf dem Schulhof Tolga, ein Viertklässler, auf Vera Hengsbach zugelaufen. Aufgeregt kündigte er an, demnächst werde er die Machete seines Vaters mitbringen. Und dann, rief er ihr zu, "schlage ich allen Kindern hier den Kopf ab".

    Die Lehrerin beruhigte ihn, das sage er doch nur, weil er wütend sei. Doch Tolga blickte ihr plötzlich ganz ruhig in die Augen und erwiderte: "Nein, das meine ich ernst." Hengsbach erschrak. Aber nur kurz. Dann fiel ihr ein, dass ja bald die Sommerferien beginnen. Tolga wird dann vermutlich in die fünfte Klasse versetzt – und die Grundschule verlassen. Genau genommen sei er zwar ein Wackelkandidat mit sehr durchwachsenen Noten, aber in seinem Fall werde das Kollegium beide Augen zudrücken. Irgendwie müsse man die Zahl der Problemfälle ja begrenzen.
    http://www.welt.de/regionales/nrw/ar...ors_picks=true

    Till-Reimer Stoldt schrieb diesen Artikel und fast möchte ich ihm auch eine Behinderung wünschen, damit er die Defizite von Migranten noch besser erklären kann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Und dabei wäre die Lösung doch so einfach. Das Unterrichtssystem bis zum Ende der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts würde mit alldem problemlos fertig werden, Frontalunterricht, falls nötig körperliche Züchtigung und Schulverweis zur Disziplinierung.
    Besonders in Grund-, Haupt- und Realschule sollte die körperliche Züchtigung wieder eingeführt werden. Im Gymnasium reicht der Schulverweis und die Versetzung in vorgenannte Schulen.

    Für Ausländer, die nur unzureichend Deutsch sprechen, wäre ein Internat die perfekte Lösung. Durch das intensive Eintauchen in die deutsche Sprache wird diese schon innerhalb weniger Monate perfektioniert. Und der Rohrstock würde ihnen die deutsche Kultur sehr effizient nahebringen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Und dabei wäre die Lösung doch so einfach. Das Unterrichtssystem bis zum Ende der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts würde mit alldem problemlos fertig werden, Frontalunterricht, falls nötig körperliche Züchtigung und Schulverweis zur Disziplinierung.
    Besonders in Grund-, Haupt- und Realschule sollte die körperliche Züchtigung wieder eingeführt werden. Im Gymnasium reicht der Schulverweis und die Versetzung in vorgenannte Schulen.

    Für Ausländer, die nur unzureichend Deutsch sprechen, wäre ein Internat die perfekte Lösung. Durch das intensive Eintauchen in die deutsche Sprache wird diese schon innerhalb weniger Monate perfektioniert. Und der Rohrstock würde ihnen die deutsche Kultur sehr effizient nahebringen.
    Weißt du, wie teuer die Beschulung in einem Internat ist? Das können wir uns wohl kaum leisten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    kiiiiiiccckkkkkeeeeerrrriiiiiikiiiiii, kiiiiiickkkkeerrrrriiiiiikkkiiiii, unsere Goldmarie ( Pechmarie ? ) ist zur Zeit nicht hi!

  5. #5
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Als die Pläne zur Inklusion bekannt wurden, war jedem denkenden Menschen klar, dass das nicht zu stemmen ist, wenn nicht eine zusätzliche Lehrkraft den Unterricht mitgestaltet. Wenn, wie in dieser Geschichte, der kleine Saleh dem Unterricht nicht folgen kann weil er "traumatisiert" ist, dann gehört er nicht in diese Klasse, sondern in ärztliche Behandlung und das stationär, wenn es nicht anders geht. Die Lehrer wählen überproportional die Grünen, ich habe deshalb wenig Mitleid mit ihnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als die Pläne zur Inklusion bekannt wurden, war jedem denkenden Menschen klar, dass das nicht zu stemmen ist, wenn nicht eine zusätzliche Lehrkraft den Unterricht mitgestaltet. Wenn, wie in dieser Geschichte, der kleine Saleh dem Unterricht nicht folgen kann weil er "traumatisiert" ist, dann gehört er nicht in diese Klasse, sondern in ärztliche Behandlung und das stationär, wenn es nicht anders geht. Die Lehrer wählen überproportional die Grünen, ich habe deshalb wenig Mitleid mit ihnen.
    Die Lehrergewerkschaft ist seit Jahren linksorientiert. Lehrer, die ihren Beruf aus Berufung ergriffen haben, findet man nur noch ganz selten. Ein Großteil der „Politiker” besteht aus entlaufenen Lehrern, denen ihr Beruf augenscheinlich genug Zeit ließ, um sich auf die spätere Karriere vorzubereiten. Es besteht also kein Grund zum Mitleid.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Weißt du, wie teuer die Beschulung in einem Internat ist? Das können wir uns wohl kaum leisten.
    Muss ja keine Luxusunterkunft wie moderne Internate sein, sondern eher wie eine Kaserne oder ein Kloster. Der einzige Kostenunterschied zu einer normalen Schule wäre, dass man einen Schlafsaal mit ein paar Feldbetten braucht.
    ... und natürlich einen Stacheldrahtzaun oder eine Mauer um die Anlage.
    Für das Essen kann man die Eltern zur Kasse bitten. Essen für ihre Kinder müssen sie sowieso zahlen.
    Im Gegenzug spart der Staat das Kindergeld und die Kosten für spätere Langzeitarbeitslosen oder Kriminelle.
    Wer der Schüler ein solches Internat wieder verlässt, würde er perfekt Deutsch sprechen und die Kultur seiner Eltern vergessen haben, die er allerhöchstens für ein paar Tage während der Ferien sehen dürfte. Ein solcher Schulabgänger wäre 100% integriert und danach deutscher als jeder echte Deutsche.

    Eine solche Schule wäre ja auch nur eine Strafmaßnahme für Schüler, die sich in den normalen Schulen nicht integrieren lassen.

    Das wäre ja auch alles keine moderne Erfindung, sondern das gab es alles schon einmal in der Vergangenheit, und es hat besser funktioniert als das Nachkriegssystem.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  8. #8
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Die Antwort läßt nicht lange auf sich warten:

    Dienstag, 14. Juni, 07.34 Uhr:
    Nordrhein-Westfalens Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) will zugewanderte Kinder schneller in den regulären Unterricht eingliedern. Vor der Kultusministerkonferenz (KMK) am Donnerstag in Berlin sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" am Dienstag, in einigen Fächern sei es sinnvoll, "zügig auf Regelunterricht zu setzen". Auch wenn ein Schüler noch nicht so gut Deutsch spreche, könne er trotzdem am Mathematik-, Kunst- oder Sportunterricht teilnehmen, so Löhrmann. Gerade dorten holten sich diese Schüler erste Erfolgserlebnisse in der SchuleWenn du deinem Kind jeden Tag diese 11 Dinge sagst, veränderst du sein Leben.
    Löhrmann betonte zudem das Prinzip jahrgangsübergreifenden Lernens. Es sei "nicht zu unterschätzen, wie viel Kinder
    voneinander lernen", sagte sie. Das beflügele ungemein.


    Die Ministerin forderte den Bund auf, sich seiner sozialpolitischen Verantwortung zu stellen. Schule sei "viel mehr als nur Bildung". Es gehe um Integration, Sozialpolitik und letztlich auch um Wirtschaftspolitik.
    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_5630431.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Muss ja keine Luxusunterkunft wie moderne Internate sein, sondern eher wie eine Kaserne oder ein Kloster. Der einzige Kostenunterschied zu einer normalen Schule wäre, dass man einen Schlafsaal mit ein paar Feldbetten braucht.
    ... und natürlich einen Stacheldrahtzaun oder eine Mauer um die Anlage.
    Für das Essen kann man die Eltern zur Kasse bitten. Essen für ihre Kinder müssen sie sowieso zahlen.
    Im Gegenzug spart der Staat das Kindergeld und die Kosten für spätere Langzeitarbeitslosen oder Kriminelle.
    Wer der Schüler ein solches Internat wieder verlässt, würde er perfekt Deutsch sprechen und die Kultur seiner Eltern vergessen haben, die er allerhöchstens für ein paar Tage während der Ferien sehen dürfte. Ein solcher Schulabgänger wäre 100% integriert und danach deutscher als jeder echte Deutsche.

    Eine solche Schule wäre ja auch nur eine Strafmaßnahme für Schüler, die sich in den normalen Schulen nicht integrieren lassen.

    Das wäre ja auch alles keine moderne Erfindung, sondern das gab es alles schon einmal in der Vergangenheit, und es hat besser funktioniert als das Nachkriegssystem.
    Also, die Flüchtlingskinder aus Asien, die in Internaten geschult wurden, haben sich auch nicht vollständig integriert, sondern kochen nach wie vor ihr eigenes Süppchen in ihren Clanstrukturen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Es sei "nicht zu unterschätzen, wie viel Kinder
    voneinander lernen", sagte sie. Das beflügele ungemein.
    Früher hat das so „Gelernte” dermaßen „beflügelt”, daß die Betreffenden aus der Schule flogen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Flüchtlinge und Migranten: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung

    Eine Grüne als Schulministerin . . . das kann ja nicht gut gehen. Gibt nur geistigen Dünnschiss von sich.
    "...und dann gewinnst Du!"

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