Natürlich wird Clinton versuchen, die Tragödie irgendwie politisch zu verwerten. Etwas anderes bleibt ihr ja gar nicht übrig. Aber die Rechnung wird nicht aufgehen.
Die Schwulenbewegung dürfte jetzt ganz klar sehen, dass sie von den Demokraten im Stich gelassen wurde. Sie haben zwar jetzt freie Toilettenwahl, sind sich aber ihres Lebens nicht mehr sicher. Was hat da wohl Priorität?
Trump lag mit seiner Argumentation hingegen genau richtig. Keine neuen Muselmänner einreisen lassen und alle, die da sind, observieren. Bezüglich des Waffenrechts kann er kontern, dass das eigentliche Problem darin lag, dass niemand in dem Club bewaffnet war.

Außerdem war dieser Anschlag nur Teil einer vom IS geplanten Serie. In Los Angeles wurde ein Mohammedaner mit Sprengstoff verhaftet, der einen ähnlichen Anschlag auf die Gay Pride Parade dort vorhatte.