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  1. #71
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Obwohl sie mittlerweile zur massiven Gefahr geworden sind, unternimmt die Politik nichts....

    FACHKRAFT IM BOMBENBAU: 16-JÄHRIGER TSCHETSCHENE TRÄUMTE VOM DSCHIHAD IN DEUTSCHLAND

    Wieder so ein unverzichtbarer Träger von Zukunftschancen für dieses Land, der im Rahmen der Flüchtlingswelle als unbegleiteter Minderjähriger nach Westeuropa kam: Eigentlich träumt man mit 16-Jähriger von einem eigenen Auto, von keinen Schul-oder Ausbildungsproblemen, davon, bald eigenes Geld zu verdienen, Fußballprofi zu werden, bei Frauen gut anzukommen oder vom nächsten Urlaub. So mancher Migrant dieses Alters jedoch knüpft stattdessen Kontakte zu islamischen Terrornetzwerken, konsumiert Anleitungen zum Bombenbau und frönt dem Traum, sich in Europa am Dschihad zu beteiligen. Einem solchen mustergültigen islamistischen „Goldstück” wurde nun im österreichischen Salzburg der Prozess gemacht: immerhin 18 Monate Knast sprangen dabei heraus, die Anklage lautete auf Herbeiführen einer „akuten Gefährdungslage”.

    Das auch in Deutschland virulente Problem solcher jungen frommen Importmänner wird dabei stets nur auf die Fälle heruntergebrachten, in denen das Grauen bereits eingetreten ist. Hier haben wir es dann nur namenlosen Opfern einer wachsenden Statistik zu tun, mit herrenlosen LkWs, die in Menschenmengen fahren oder mit 16-jährigen Afghanen, die angeblich zu traumatisiert oder zu jung sein sollen zu verstehen, dass man 11-jährige Mädchen hierzulande nicht vergewaltigen sollte. Dabei lesen sich die Geschichten dieser islamischen Gefährder-Jugendlichen längst nicht mehr wie die Einzelfälle. Wie viele solche Individuen mittlerweile unter uns leben, ist gar nicht abzuschätzen.

    Von einer Sekunde auf die nächste „aktiviert”
    Nicht wenige, die einfach nur als Schläfer agieren, um über Jahre hinweg normal und friedlich in Deutschland zu verweilen, um dann aber von einer Sekunde auf die nächste abrufbar zu sein. Die Netzwerke, aus denen sie oftmals in ihren Heimatländern entstammen und in denen sie sozialisiert werden, verraten dabei viel über das, was sie dann später bei uns anrichten – doch darüber wird hierzulande nie berichtet. Als etwa 21 koptische Christen im Februar 2015 durch Kämpfer der Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS) am Strand im Westen der libyischen Stadt Sirte enthauptet wurden, fand dieser Massenmord im Westen kaum Erwähnung. Die Schlächter – oder ihre Nacheiferer – weilen heute unter uns und erweisen sich als tickende Zeitbomben.

    Über den 16-Jährigen verhinderten Bombenbauer von Salzburg ist nur soviel bekannt: Kontakte zum Islamischen Staat IS und seine in einschlägigen Chats geäußerte Bereitschaft, sich am Dschihad in Deutschland beteiligen zu wollen. Ungefähr tausend belastende Dateien fanden die Ermittler auf dem Smartphone des Jugendlichen. Unter anderem hatte dieser nicht nur islamisches Propagandamaterial, sondern auch die Anleitung zum Bau von Splitterbomben und Gewaltvideos im Internet verbreitet. Dort nannte er sich gern den „Mudschahid vom Kaukasus”. Sogar das FBI war in den Fall involviert. In besonders schrecklichen Videos wird mit Köpfen Fußball gespielt, in diversen Liedern die Ermordung von Ungläubigen verherrlicht. Der Angeklagte bedauerte es zudem, in Europa verweilen zu müssen und würde lieber im Kalifat leben.

    Über Instagram erstradikalisiert
    Vor Gericht in Salzburg kamen dann wieder die üblichen Sprüche wie dieser zu Tage: „Ich wollte in den Dschihad ziehen. Ich dachte, dass beim IS gute Menschen sind.“ Der Kontakt zu der Mordbande soll bereits mit 14 und über Instagram entstanden sein. Der Tschetschene bekam Propagandavideos zugespielt und machte dann schnell einen Sinneswandel durch. Kurz darauf soll er schon selbst Skizzen von Enthauptungen gefertigt haben – und fing wenig später an, sein eigenes Propagandamaterial herzustellen, sich intensiv mit Waffen, Munition und Sprengkörpern zu beschäftigten.

    Immerhin: Die gutmenschliche Verteidigung hatte statt Knast ein Jugendcoaching, Bewährungshilfe, gute Freunde und den Besuch einer Höheren Technischen Lehranstalt gefordert – wohl, um diesem armen Menschen nicht die Zukunft zu verbauen. Wie viele solcher Schläfer in Deutschland und Österreich inzwischen unbemerkt herumlaufen, ist unklar – doch ihre Zahl ist erschreckend hoch.

    https://ansage.org/fachkraft-im-bomb...n-deutschland/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Sie sind extreme Hardcore-Moslems mit archaischer Denkweise, die im Mittelalter hängen geblieben ist. Besonders ausgeprägt ist dort der Homo-Hass.....

    ANKLAGE GEGEN NURADI A. (20) ERHOBEN
    CSD-Killer ist angeblich kein Homosexuellen-Hasser
    Trans-Mann Malte C. (†25) starb nach Angriff in Münster ++ Laut Zeugen rief der Täter „lesbische Huren“, „Scheiß-Lesben“ und „Scheiß-Transen“
    Münster (NRW) – Die tödliche Attacke auf Malte C. (25) beim Christopher Street Day in Münster hatte angeblich kein LGBT-feindliches Motiv!

    Der junge Mann, der sich selbst als „Trans-Mann“ bezeichnete, war am 27. August von Nuradi A. (russischer Staatsbürger aus Tschetschenien) niedergeschlagen worden. Zuvor hatte der Muslim (20) drei Frauen belästigt. Er fragte nach Polizeiangaben, ob er ihnen „unter den Rock fassen“ dürfe.
    Als sie ihn ignorierten, beschimpfte er das Trio laut Zeugen als „lesbische Huren“, „Scheiß-Lesben“ bzw. „Scheiß-Transen“. Er werde ihre Familien umbringen, soll er zudem gedroht haben.

    Malte zeigte Zivilcourage – und ging dazwischen. Der Täter stieß ihm gegen die Brust und versetzte ihm „kurz nacheinander einen ersten Schlag mit der rechten Faust oder Hand gegen das Gesicht sowie einen wuchtigen weiteren Schlag mit der linken Faust gegen das Gesicht“, wie es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt.

    Malte C. stürzte zu Boden, schlug mit dem Hinterkopf auf. Schädel-Hirn-Trauma! Koma! Tage später starb er an den Folgen....Der Beschuldigte schweigt zu den Vorwürfen, soll aber einer Sachverständigen gegenüber geäußert haben, dass die Tat „nicht einmal ansatzweise Ausdruck einer feindseligen Haltung gegenüber Homosexuellen“ sei.

    Die Expertin, die die Schuldfähigkeit des Verdächtigen untersuchen sollte, glaubt ihm offenbar. In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt es: „Die Sachverständige ist in ihrem Gutachten zu der vorläufigen Einschätzung gelangt, dass der angeklagte Angriff gegen den Transmann nicht auf eine homophobe oder queerfeindliche Einstellung des Angeschuldigten zurückzuführen sei.“....https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9584.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #73
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Niemand weiß, wie viele Tschetschenen inzwischen in Deutschland leben. Realistische Schätzungen gehen von bis zu 250000 aus. Wie dieser Thread zeit, sind sie keineswegs die friedlichen Menschen, wie sie uns von den Grünen verkauft werden. Dass sie durchaus eine Gefahr für die innere Sicherheit unseres Landes werden können, zeigen die martialischen Worte ihres Anführers....

    "Wir sollten zurückkehren"
    Kadyrow droht Deutschland: Der Osten ist "unser Territorium"

    Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow will die russische Armee zurück in den Osten Deutschlands schicken. Auch Kanzler Scholz droht er in einem neuen Interview.

    Ramsan Kadyrow meldet sich zurück – mit einem verbalen Angriff gegen Deutschland und seinen Kanzler: Der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien will offenbar, dass russische Soldaten in Ostdeutschland einmarschieren. "Wir sollten dahin zurückkehren, es ist unser Territorium", sagte Kadyrow in einem am Montag ausgestrahlten Interview des Kanals Rossija-1, das Flaggschiffs des staatlichen russischen Fernsehens.

    "Sie (die Deutschen) hätten bestraft werden sollen als Verräter, sodass sie ihren Platz verstehen würden", sagte Kadyrow. Der Rückzug der sowjetischen Truppen in den 90er-Jahren aus dem heutigen Ostdeutschland sei eine falsche Entscheidung der damaligen Führung gewesen, die wieder geändert werden müsse. Jetzt müsse man langsam wieder dort eindringen, "damit wir sie jederzeit kontrollieren können", so Kadyrow.
    Ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Gerashchenko, hatte Ausschnitte des Propaganda-Interviews mit englischer Übersetzung in den sozialen Netzwerken geteilt und für viel Wirbel gesorgt. Demnach wetterte Kadyrow auch gegen Kanzler Olaf Scholz. Der habe den russischen Präsidenten besucht und sich "weich wie ein Pandabär" gegeben. Jetzt spreche er vom Rednerpult mit hasserfüllten Äußerungen über Russland. Olaf Scholz solle "in die Schnauze" gehauen werden, so Kadyrow.
    In einem weiteren Video von dem Interview, das auf Twitter kursiert, zeigt Kadyrow sich überzeugt, dass Russland seine Ziele in der Ukraine bis Ende des Jahres erreichen kann. "Ich glaube, dass wir bis Ende des Jahres die uns heute gestellte Aufgabe zu hundert Prozent erfüllen werden." Es wäre zudem falsch, mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu verhandeln.

    Russland habe die Kraft, um die ukrainische Hauptstadt Kiew, die zweitgrößte Stadt Charkiw und die wichtigste Hafenstadt Odessa einzunehmen. Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung über einen Waffenstillstand oder gar Frieden, die derzeit ohnehin nicht stattfinden, lehnte Kadyrow strikt ab. "Wenn wir uns mit Selenskyj an den Verhandlungstisch setzen, ja, ich denke, das ist falsch."

    "Wir zeigen Resultate, von denen der Westen, die Nato-Staaten und die EU nicht einmal zu träumen wagen". Dann drohte Kadyrow, man werde bis nach Polen durchmarschieren.

    Einige Nutzer auf Twitter bemerkten zu den Videoausschnitten, dass Kadyrows Äußerungen vor allem russischer Propaganda dienten. Es wurde darüber spekuliert, ob seine Attacke eine Reaktion auf die von Deutschland angekündigten Kampfpanzer-Lieferungen sein könnte.
    "Putins Bluthund" hat eigene Truppen in der Ukraine im Einsatz
    Kadyrow ist ein ehemaliger Kämpfer der tschetschenischen Separatisten. Ende der 90er Jahre wechselte er die Seiten und schloss sich zusammen mit seinem Clan der prorussischen Regierung in der Kaukasusrepublik an. Der russische Staatschef Wladimir Putin selbst machte Kadyrow 2007 zum Präsidenten von Tschetschenien, einer autonomen Republik der Russischen Föderation.

    Kadyrow spielt auch eine wichtige militärische Rolle im Ukraine-Krieg. Kadyrow hat wie der Chef des Söldner-Truppe "Wagner", Jewgenij Prigoschin, eigene Truppen in der Ukraine im Einsatz, die weitgehend unabhängig vom russischen Oberkommando agieren und denen besondere Brutalität nachgesagt wird. Nicht umsonst wird Kadyrow auch als "Putins Bluthund" bezeichnet. Seine Einheiten waren unter anderem an der Belagerung des Stahlwerks Asowstal in Mariupol beteiligt..... https://www.t-online.de/nachrichten/...ritorium-.html

    .....Kadyrow muss in Deutschland nicht einmarschieren, seine Truppen befinden sich ja bereits im Land. Auch wenn man vieles an rhetorischen Ergüssen aus Russland als reines Maulheldentum verbuchen kann, muss jedem klar sein, dass die Gefahr die von den Tschetschenen hierzulande ausgeht, Realität ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
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    Immer mehr Tschetschenen kommen

    Nuradi A. (20) muss in eine Entziehungsanstalt


    Nuradi A. (20) versteckte sein Gesicht beim Prozessauftakt in Münster hinter einer Mappe
    Auf dem Christopher Street Day in Münster attackierte Nuradi A. (20), ein ehemaliger Boxer, den Transmann Malte C. (25). Der Angriff endete tödlich.
    Jetzt verurteilte ihn das Landgericht in Münster zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren. Das Gericht sprach den Tschetschenen am Mittwoch wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig und ordnete die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an.
    Die Staatsanwaltschaft begründete, dass davon auszugehen sei, dass der 20-Jährige in Zukunft weiter Gewalttaten begehen wird. Er sei immer wieder durch Fälle von Körperverletzung aufgefallen, einmal bereits verurteilt worden.
    Laut Staatsanwalt suchte A. wohl aus Neugier den CSD auf. „Er fragte mehrere Teilnehmerinnen, ob er sie intim berühren und ihnen unter den Rock fassen könne. Dann beleidigte er die Frauen als lesbische Huren und scheiß Transen, drohte damit, ihre Familien umbringen zu wollen.“
    Malte C. wollte die Frauen beschützen, bezahlte seine Zivilcourage mit dem Leben. Oberstaatsanwalt Dirk Ollech (51): „Nuradi A. ging aggressiv auf den Geschädigten zu. Anschließend versetzte er ihm möglicherweise einen Schlag gegen die Brust, dann zwei Schläge ins Gesicht.“
    Öffentlich äußern wollte sich der mutmaßliche Killer vor Gericht nicht, feixte stattdessen seinen Freunden auf den Zuschauerrängen zu. Zudem versteckte er sich hinter seiner tschetschenischen Herkunft, machte sich selbst zum Opfer.
    Schon vor dem Prozess wurde bekannt, dass Nuradi A. selbst homosexuell sein soll. Eine Gutachterin kam zu dem Ergebnis, dass die Tat eine unbewusste Abwehr eigener homosexueller Wünsche sein könnte.
    In seiner tschetschenischen Heimat würde der gläubige Muslim daher einer Gefahr ausgesetzt sein. Die Familie wird seit Bekanntwerden seiner möglichen sexuellen Orientierung von wütenden Tschetschenen bedroht.
    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...7006.bild.html

    Mit anderen Worten: Ein erwachsener Täter mit Vorstrafen wegen diverser Körperverletzungen wird wegen einer nicht jugendtypschen Verfehlung zu einer 5-jährigen Unterbringung in einer Erziehungsanstalt verurteilt. Da er angeblich homosexuell ist, wird er auch nicht nach Tschetschenien abgeschoben, obwohl er weiterhin eine Gefahr bleibt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #75
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    In seiner tschetschenischen Heimat würde der gläubige Muslim daher einer Gefahr ausgesetzt sein.
    Ach ne. Der gläubige Moslem. Vielleicht erledigen das dann seine Landsleute von denen es hierzulande inzwischen rund 100000 geben dürfte.
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  6. #76
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ach ne. Der gläubige Moslem. Vielleicht erledigen das dann seine Landsleute von denen es hierzulande inzwischen rund 100000 geben dürfte.
    Gibt es denn den „ungläubigen Moslem"? Wer sollte das sein?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #77
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Naivität, Dummheit oder politisch so gewollt? Früher gab es klare Kriterien wer in sicherheitsrelevanten Bereichen arbeiten durfte und wer nicht. Alleine die Tatsache, dass es sich hier um einen Moslem handelt, hätte dafür sorgen müssen ihn nicht zu beschäftigen.



    Berlin – Im April enthüllte BILD, dass ein Islamist das neue Anti-Terror-Zentrum der Polizei in Berlin-Tempelhof bewachte. Weil die Zugänge immer wieder defekt waren, wurde der Wachschützer von einem privaten Sicherheitsdienst eingestellt.

    Jetzt kommt raus: Der Tschetschene (40) bewachte weitere Dienststellen, obwohl ihm seit drei Jahren die behördliche Genehmigung fehlte, als Sicherheitskraft zu arbeiten!

    Mitte März fiel Beamten der Spezialeinheiten der Mann am Eingang ihrer Dienststelle in der Ringbahnstraße auf. Es folgten Ermittlungen und ein Hausverbot. Wachschützer Lom-Ali M. wird demnach in Brandenburg als „relevante Person“ im Bereich der Islamismus-Szene eingestuft.

    Bereits 2020 wurde ihm von der Stadt Cottbus die Zuverlässigkeit aberkannt, dort ist der Tschetschene offiziell gemeldet. Aber: In Berlin konnte der Islamist unbehelligt weiter arbeiten, weil er mutmaßlich in seinen Personalien einen einzelnen Buchstaben veränderte und Dokumente fälschte!
    Lom-Ali M. wurde seitdem in mehreren Dienstellen der Polizei eingesetzt, konnte so leicht die Beamten ausspähen.
    Auf seinem Instagram-Profil ist der Mann mit Waffen bei paramilitärischen Übungen zu sehen und mit Freunden aus der Szene. Am vergangenen Donnerstag, die große Razzia in Cottbus und in einer Wohnung im Soldiner Kiez im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen.

    In Cottbus wurden die Ehefrau und drei von sechs Kindern angetroffen. In der 1-Zimmer-Wohnung in Berlin trafen die Fahnder auf M., seine Zweitfrau und das gemeinsame Kind. Sie beschlagnahmten sein Handy und durchsuchten seine zwei Autos, einen BMW X6 (neu ab 95 000 Euro) sowie einen VW Golf. Außerdem entdeckten die Beamten eine Testosteron-Ampulle und weitere Wachschützer-Ausweise.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lom-Ali M. wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, Urkundenfälschung und Anstellungsbetrug.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5370.bild.html
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  8. #78
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Wären sie in Tschetschenien geblieben, wäre die Frau nicht krank geworden. Allah straft die Raffgierigen, die Lügner, die Betrüger....


    Sie sind traurig, haben Angst vor der Zukunft (v.l.): Sumaya (13), Jasmina (14), Aslambek (35), Malika (36), Rabiya (11), Selima (16), vorne Samira (8), Mohammad (10)......

    ....ER war Fahrer bei einem Paketdienst, SIE verdiente neben der Hausarbeit mit Minijobs dazu. Bis die Blutungen einsetzten und sie ohnmächtig zusammenbrach......Die älteste Tochter Selima (16) übernimmt derweil für die Kleinen die Mutterrolle: Sie geht zu den Elternabenden, kocht die typischen Teigtaschen aus der Heimat Tschetschenien. https://www.bild.de/regional/berlin/...3244.bild.html

    Acht Krebs-Operationen hat Malika K. (36) inzwischen hinter sich. Ihr Mann gab seinen Job auf, kümmert sich seither um Frau und Kinder.
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  9. #79
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Rund 100000 Tschetschenen leben in Deutschland. Obwohl die wenigsten von ihnen tatsächlich echte Flüchtlinge sind, werden sie nie abgeschoben. Statt dessen können sie ihren Steinzeitislam ungehindert ausleben. Arbeiten tun die wenigsten, sie haben es sich im Sozialstaat bequem gemacht. Und zum Dank dafür wollen sie uns auch noch töten..........


    Berlin – Der Tschetschene Rasul M. (16) plante einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Leverkusen (NRW), um „Ungläubige“ zu töten. Er wurde am 29. November in seinem Elternhaus in Wittstock/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) verhaftet.

    Rasul M. ist ein polizeibekannter Islamist und Krimineller. Er kam 2014 nach Deutschland und ist bereits wegen Raub, Erpressung und Drogenhandel aufgefallen.

    Die Staatsanwaltschaft Cottbus wirft ihm außerdem vor, Propagandavideos für den „Islamischen Staat“ (ISIS) verbreitet zu haben, und erhob deshalb am 18. September Anklage. Ein Termin vor Gericht steht noch nicht fest.

    Der tschetschenische Jugendliche nennt sich im Internet „Diener Allahs“ und lässt sich von radikalen Landsleuten inspirieren, die in der „Islamistischen Nordkaukasischen Szene“ (INS) aktiv sind. Sie reisen nach Angaben des Verfassungsschutzes „als Flüchtlinge getarnt“ ein und bilden „einen großen Teil des gewaltbereiten salafistischen Personenpotenzials“ in Brandenburg.

    In diese Ecke gehört Rasul M. aus Wittstock/Dosse. In einem Video, das er verbreitete, ist die Fahne des „Kaukasischen Emirats“ (KE) zu sehen. Damit ist eine Terrororganisation gemeint, die in Russland einen Kalifatstaat errichten will. Rasul hat die KE-Fahne mit einem Emoji und einem gestreckten Zeigefinger versehen. Er zeigt seine Sympathie für die Gotteskrieger und wollte selber einer werden.
    Dieser Hintergrund ist wichtig, man sollte ihn kennen. Die Öffentlichkeit aber wird nicht darüber unterrichtet, weder vonseiten der Landesregierung in Potsdam noch von der Bundesregierung.

    Dabei hat der Brandenburger Verfassungsschutz alle notwendigen Informationen vorgelegt. Das liest sich zusammengefasst so: „Für die Islamistische Nordkaukasische Szene (INS)“ sind „westliche Gesellschaften“ das „potenzielle Ziel für Anschläge“. Und: „Ein weiterer Zuzug islamisch oder gar dschihadistisch orientierter Nordkaukasier“ ist „wahrscheinlich“.

    Die Innenminister werden also ausdrücklich davor gewarnt, dass Islamisten aus Tschetschenien einreisen, um hier den Heiligen Krieg zu führen. Auch diese Warnung ist nicht neu:
    Schon vor sechs Jahren, im November 2017, bezeichnete der Brandenburger Verfassungsschutz die Tschetschenen „als gefährlichste Zuwanderergruppe“. Sie hätten die „islamistische Szene des Landes übernommen“.
    Dennoch blieb die Grenze nach Polen komplett offen und unbewacht. Erst in diesem Herbst und aufgrund erheblichen öffentlichen Drucks verfügte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Kontrollen in Frankfurt (Oder).

    Ihre Aufgabe wäre es gewesen, die „gefährlichste Zuwanderergruppe“ von Deutschland fernzuhalten. Dieses Ziel aber hat sie offenbar nicht verfolgt.

    Die Bundesregierung hat die Sicherheit der Bevölkerung über Jahre hinweg vernachlässigt. Jetzt warnt sie vor Anschlägen auf die Weihnachtsmärkte. Was soll man dazu sagen?

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3620.bild.html

    ....es ist unglaublich, was in diesem Land los ist. Man weiß ganz genau, dass diese Tschetschenen Asylbetrüger sind, dass sie gewaltbereite Moslems sind, die hier Unheil anrichten wollen. Aber die Nähe der SPD, Grünen und Linkspartei zu diesen Verbrechern ist so stark, dass sie es akzeptieren, dass deutsche Staatsbürger massenhaft Opfer dieser Islamterroristen werden.
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  10. #80
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Es wäre ein Leichtes sie wieder loszuwerden. Aber selbst die übelsten islamischen Kreaturen werden hierzulande gehegt und gepflegt. Die Linken brauchen sie um den geplanten Umsturz und die Errichtung einer Ökodiktatur umsetzen zu können......


    So gefährlich sind die Kaukasus-Islamisten

    Berlin – Der Tschetschene Rasul M. (16) plante einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Leverkusen (NRW), um „Ungläubige“ zu töten. Er wurde am 29. November in seinem Elternhaus in Wittstock/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) verhaftet.
    Rasul M. ist ein polizeibekannter Islamist und Krimineller. Er kam 2014 nach Deutschland und ist bereits wegen Raub, Erpressung und Drogenhandel aufgefallen.
    Die Staatsanwaltschaft Cottbus wirft ihm außerdem vor, Propagandavideos für den „Islamischen Staat“ (ISIS) verbreitet zu haben, und erhob deshalb am 18. September Anklage. Ein Termin vor Gericht steht noch nicht fest.
    Der tschetschenische Jugendliche nennt sich im Internet „Diener Allahs“ und lässt sich von radikalen Landsleuten inspirieren, die in der „Islamistischen Nordkaukasischen Szene“ (INS) aktiv sind. Sie reisen nach Angaben des Verfassungsschutzes „als Flüchtlinge getarnt“ ein und bilden „einen großen Teil des gewaltbereiten salafistischen Personenpotenzials“ in Brandenburg.
    In diese Ecke gehört Rasul M. aus Wittstock/Dosse. In einem Video, das er verbreitete, ist die Fahne des „Kaukasischen Emirats“ (KE) zu sehen. Damit ist eine Terrororganisation gemeint, die in Russland einen Kalifatstaat errichten will. Rasul hat die KE-Fahne mit einem Emoji und einem gestreckten Zeigefinger versehen. Er zeigt seine Sympathie für die Gotteskrieger und wollte selber einer werden.
    Dieser Hintergrund ist wichtig, man sollte ihn kennen. Die Öffentlichkeit aber wird nicht darüber unterrichtet, weder vonseiten der Landesregierung in Potsdam noch von der Bundesregierung.
    Dabei hat der Brandenburger Verfassungsschutz alle notwendigen Informationen vorgelegt. Das liest sich zusammengefasst so: „Für die Islamistische Nordkaukasische Szene (INS)“ sind „westliche Gesellschaften“ das „potenzielle Ziel für Anschläge“. Und: „Ein weiterer Zuzug islamisch oder gar dschihadistisch orientierter Nordkaukasier“ ist „wahrscheinlich“.
    Die Innenminister werden also ausdrücklich davor gewarnt, dass Islamisten aus Tschetschenien einreisen, um hier den Heiligen Krieg zu führen. Auch diese Warnung ist nicht neu:
    Schon vor sechs Jahren, im November 2017, bezeichnete der Brandenburger Verfassungsschutz die Tschetschenen „als gefährlichste Zuwanderergruppe“. Sie hätten die „islamistische Szene des Landes übernommen“.
    Dennoch blieb die Grenze nach Polen komplett offen und unbewacht. Erst in diesem Herbst und aufgrund erheblichen öffentlichen Drucks verfügte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Kontrollen in Frankfurt (Oder).
    Ihre Aufgabe wäre es gewesen, die „gefährlichste Zuwanderergruppe“ von Deutschland fernzuhalten. Dieses Ziel aber hat sie offenbar nicht verfolgt.
    Die Bundesregierung hat die Sicherheit der Bevölkerung über Jahre hinweg vernachlässigt. Jetzt warnt sie vor Anschlägen auf die Weihnachtsmärkte. Was soll man dazu sagen?

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3620.bild.html
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