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12.06.2024, 07:52 #81
AW: Immer mehr Tschetschenen kommen
Die Zuwanderung von tausenden Tschetschenen ist eine der größten Idiotien überhaupt. Tschetschenen sind auch unter den Moslems gefürchtet, wollen den gleichen Steinzeitislam wie Afghanen oder Araber............
Mordprozess wegen Anschlags-Plan
220 islamische Extremisten in Brandenburg!
Brandenburg - Erhöhte Terror-Gefahr in Brandenburg! Die Zahl islamistischer Extremisten im Land hat einen neuen Rekordstand erreicht. Einem jungen Tschetschenen aus Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) wird wegen Anschlags-Plänen jetzt der Prozess gemacht.
Die Fahnder schlugen gerade noch rechtzeitig zu: Ende November nahmen sie Rasul M. (17) in der Wohnung seiner Eltern fest. Der Jugendliche mit russischem Pass hatte mit einem Afghanen aus Burscheid (NRW) einen Terroranschlag auf den Leverkusener Weihnachtsmarkt geplant – in der Woche darauf.
Die jungen Moslems hatten sich in einer Telegram-Gruppe der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ radikalisiert. BILD erfuhr: Ab dem 7. Juli wird Rasul M. am Landgericht Neuruppin der Prozess gemacht. Wegen Verabredung zu einem heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln. Laut Anklage wollten sie auf dem Weihnachtsmarkt „eine möglichst große Anzahl von Besuchern töten“.
Der junge Tschetschenen– nur die Spitze des Eisbergs. 220 islamistische Extremisten zählt Brandenburgs Verfassungsschutz im Land, fast sechsmal so viele wie vor zehn Jahren! 80 von ihnen stammen wie Rasul M. aus dem russischen Nordkaukasus, sind stark abgeschottet und bestens vernetzt. Darunter eine „niedrige zweistellige Zahl von „Gefährdern“, die jederzeit zuschlagen könnten.
„In Brandenburg leben hoch radikalisierte tschetschenische Islamisten,“, sagte Innenminister Michael Stübgen (64, CDU), „darauf müssen wir dringend reagieren.“ Einzeltäter seien eine enorme Herausforderung für Sicherheitsbehörden. Stübgen: „Sie sind gefährlich, schwer zu identifizieren und können erheblichen Schaden anrichten.“
Die konsequente Abschiebung von schweren Straftätern sei notwendig, so der Minister – aber sie greife aber zu kurz. „Unsere Anstrengung muss der tiefgründigen Analyse islamistischer Szenen gelten“, sagte Stübgen, „wenn wir das Umfeld möglicher Täter früh identifizieren, können wir durch präventive Maßnahmen dazu beitragen, dass schlimme Straftaten verhindert werden.“ Die Integration sei das wichtigste Gegenmittel gegen Radikalisierung.
Anschlagsplaner Rasul M. sitzt seit seiner Festnahme im November in Untersuchungshaft. Nach dem fünftägigen, nichtöffentlichen Prozess, droht ihm jahrelange Haft.
https://www.bild.de/regional/berlin/...270045dac7256c
.......keiner dieser Tschetschenen ist in Gefahr, niemand wurde in seiner Heimat verfolgt. Man hätte sie von Anfang an abweisen müssen um sie erst gar nicht hier anzusiedeln. Die deutsche Politik ist schwach weil dumme Politiker dominieren.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Immer mehr Tschetschenen kommen
Für die Planung eines blutigen Anschlags mit unzähligen Toten und Verletzten erhält man eine Jugendstrafe, weil dies eine jugendtypische Verfehlung
(immer die Voraussetzung für die Verhängung der Jugendstrafe auch bei Minderjährigen, im anderen Fall kann Erwachsenenstrafrecht - tatsächlich! angewandt werden bzw. muss! - eine jugendtypische Verfehlung ist zum Beispiel Schwarzfahren in den Öffentlichen Verkehrsmitteln, Kleindiebstähle etc.)
ist?
Da muss sich der Tschetschene ja förmlich aufgemuntert fühlen, nach einer kleinen Pause einen neuen Versuch zu wagen:
Leverkusen
17-jähriger Tschetschene plante Anschlag auf Weihnachtsmarkt – Jugendstrafe
Im Namen des IS wollte ein 17-Jähriger mit einem Freund auf einem Weihnachtsmarkt in NRW mit einem Lkw ein Blutbad anrichten. Der Plan flog auf. Nun ist ein Urteil gegen den jungen Tschetschenen gesprochen worden.
Wegen eines geplanten Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt in Nordrhein-Westfalen hat das Neuruppiner Landgericht einen 17-Jährigen aus dem brandenburgischen Wittstock am Freitag zu einer Jugendstrafe von vier Jahren verurteilt. Das Urteil erging wegen Verabredung zum Mord und wegen „des öffentlichen Verwendens des Kennzeichens eines von einem Betätigungsverbot betroffenen Vereins“, erklärte ein Sprecher des Gerichts.
In der nicht öffentlichen Hauptverhandlung hätten sich die Vorwürfe der Generalstaatsanwaltschaft im Wesentlichen bestätigt, führte der Sprecher aus. Demnach habe sich der angeklagte Tschetschene zunehmend radikalisiert und sich mit einem ebenfalls verurteilten 15-jährigen Komplizen dazu verabredet, einen Lkw zu beschaffen und damit auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen-Opladen möglichst viele Menschen zu töten. „Diejenigen Weihnachtsmarktbesucher, die dadurch nicht sofort getötet worden wären, hätten sie im Anschluss mit Messern erstechen wollen“, führte der Sprecher aus.
Der jüngere Komplize war bereits vor Wochen wegen der geplanten Tat vom Landgericht Köln ebenfalls zu einer Jugendfreiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden. Beide waren Ende vergangenen Jahres festgenommen worden. Weil sie zum Tatzeitpunkt minderjährig waren, fanden die Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das Urteil des Landgerichts in Neuruppin ist nicht rechtskräftig. Der Angeklagte und die Generalstaatsanwaltschaft können gegen das Urteil Revision einlegen.
https://www.welt.de/vermischtes/krim...V39.3.C_plus35
Ein paar zutreffende Lesermeinungen:
vor 59 MinutenNur 4 Jahre ? Warum so wenig ? Wird er danach dann wenigstens sofort und für immer abgeschoben ?
vor 3 StundenErwachsenen Strafe für Erwachsen Tat. Gefängnis für Terroranschläge, auch verhinderte. Wer töten (wollen) kann muss sitzen, lange sitzen. Kein Täterschutz bei Terror.
vor 5 StundenDann ist er wegen einer guten Sozial Prognose in 2 Jahren wieder frei, echt toll unsere Richter. Wieviele Menschen wären gestorben wenn seine Pläne funktioniert hätten?
vor 7 StundenDas Strafmaß für einen geplanten Mordanschlag haut einen glatt aus den Socken, der Rechtsstaat hat wieder mit aller Härte zugeschlagen. In dieser wehrhaften Demokratie der links/grünen fühlt man sich doch gut beschützt und aufgehoben. 🤪
vor 17 Stunden„Diejenigen Weihnachtsmarktbesucher, die dadurch nicht sofort getötet worden wären, hätten sie im Anschluss mit Messern erstechen wollen“,... Also, ich finde hier, bei solchen Plänen, dass die Jugendstrafe viel zu hart ausfällt. Die armen radikalisierten Jugendlichen. Das geht mal gar nicht... (Ironie)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.08.2024, 06:39 #83
AW: Immer mehr Tschetschenen kommen
Von diesen Leuten haben wir Hunderttausende im Land. Nützliche Mitglieder der Gesellschaft werden sie nie. Da Putin immer großen Wert darauf legt, seine Leute zurückzubekommen, könnte man mit jedem auszutauschenden Agenten eine Flugzeugladung Russen/Tschetschenen drauflegen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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