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  1. #11
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    In Spanien wurde ein 22-jähriger italienischer Tourist von mehreren Tschetschenen totgeschlagen. Ein harmloser Rempler genügte den Muslimen, den ihnen körperlich weit unterlegenden Italiener umzubringen. Die Tschetschenen leben in Frankreich, haben dort Asyl beantragt.

    Ein Artikel dazu

    http://www.bild.de/news/ausland/schl...4752.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    BKA warnt vor Tschetschenen

    „Früher fielen Kriminelle aus Tschetschenien vor allem dadurch auf, dass sie für andere Gruppierungen tätig waren. Heute wollen sie nicht mehr nur Dienstleister sein“, sagt der Kriminaldirektor Michael Nagel des Bundeskriminalamt der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Es stehen insgesamt rund 250 Personen aus Tschetschenien und dem Nordkaukasus unter Beobachtung. weiter bei FOCUS Ungestellt bleibt leider auch […]

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  3. #13
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern aus Tschetschenien und Afghanistan in Cottbus: Sechs Personen wurden verletzt. Die Polizei vermutet zudem Waffen in der Unterkunft, sie wird derzeit durchsucht.
    In Cottbus ist es zu massiven Auseinandersetzungen zwischen mehreren Gruppen von Asylbewerbern gekommen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurden in der Nacht mehrere Männer verletzt und insgesamt 26 Tschetschenen als Tatverdächtige in Polizeigewahrsam genommen.
    Aufgrund der Vielzahl an Auseinandersetzungen beorderten die Einsatzkräfte alle verfügbaren Kräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und sogar einen Polizeihubschrauber in die Stadt.
    Am Mittwochnachmittag begann zudem eine polizeiliche Durchsuchung in dem örtlichen Flüchtlingsheim, aus dem einige der Aggressoren stammen. Die Polizei will so möglicherweise vorhandene Waffen sicherstellen und weitere Auseinandersetzungen verhindern, hieß es in einer Mitteilung. Das Polizeiaufgebot sei groß, die Wohnungen aller an den Ausschreitungen beteiligten Asylbewerber sollten durchsucht werden.

    Die Eskalation begann demnach am Dienstagabend mit körperlichen Auseinandersetzungen auf einem Sportplatz zwischen Männern aus Tschetschenien und Afghanistan.
    In der Notaufnahme wurde weiter gestritten
    Zeugen riefen dann die Polizei. In der Nähe des Sportplatzes befindet sich ein Asylbewerberheim. Bei den Kämpfen habe ein 28-jähriger Tschetschene eine Stichverletzung im Rippenbereich erlitten, zwei weitere Tschetschenen im Alter von 17 und 18 Jahren Prellungen und Kopfverletzungen sowie drei Afghanen (19, 20 und 27 Jahre alt) Gesichtsverletzungen, meldet die Polizei.
    Die 26 festgenommenen Tschetschenen waren auch am Mittwoch noch in Gewahrsam, sagte ein Polizeisprecher. Gegen sie wird nun wegen Landfriedensbruchs ermittelt. Gemeint sind damit Gewalttätigkeiten gegen Menschen, die aus einer Menschenmenge heraus begangen werden und die öffentliche Sicherheit gefährden.




    Bei der Behandlung der Verletzten in der Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums setzten sich laut Polizei die Auseinandersetzungen noch weiter fort. Dabei habe ein Tschetschene mit einem Feuerlöscher gegen den Kopf eines Afghanen geschlagen. Außerdem meldete ein Zeuge aus dem Stadtgebiet, dass eine vermutlich aus Syrern bestehende Personengruppe mit Latten bewaffnet einen Mann verfolgte. Zudem würde ein Syrer von acht Afghanen mit Faustschlägen traktiert. Nachdem dieser mit Pfefferspray besprüht worden war, stahlen ihm die bislang unbekannten Täter seinen Rucksack.
    Bereits am Sonntag war die Polizei zu einer Schlägerei von mehreren Personen in eine Cottbuser Asylbewerberunterkunft gerufen worden. Ein 28-jähriger Afghane soll von mehreren Tschetschenen mit Fäusten attackiert und dabei an Kopf und Rippen getroffen worden sein. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei ermittelte drei 17, 21 und 31 Jahre alte Tschetschenen als mögliche Tatverdächtige............

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...estnahmen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    IN BERLIN UND BRANDENBURG
    Razzien gegen tschetschenische Banden
    Großeinsatz der Polizei im Kampf gegen tschetschenische Gruppierungen! Durchsuchungen gab es am Mittwochmorgen an insgesamt 19 Orten in Berlin und Brandenburg.

    Der Einsatz begann 6 Uhr am Mittwochmorgen und richtete sich gegen 18 Mitglieder zweier verfeindeter Banden. Ermittelt wird u. a. wegen des Verdachts des gegenseitigen, gemeinschaftlichen versuchten Totschlags. Konkret bezog sich die Staatsanwaltschaft dabei auf einen Vorfall vor gut zwei Monaten, bei dem zwei Männer durch einen Schusswechsel im Märkischen Viertel schwer verletzt wurden.
    Durchsucht wurden 18 Wohnungen in Berlin und eine weitere in Brandenburg. In einer Wohnung in der Schorfheidestraße im Märkischen Viertel im Berliner Bezirk Reinickendorf konnten die Beamten einen 28-Jährigen festnehmen. Spezialeinsatzkräfte (SEK) waren im Einsatz, sagte eine Sprecherin der Polizei.
    Es wurde zudem umfassendes Beweismaterial, darunter unter anderem Mobiltelefone, Datenträger, Hieb- und Stichwaffen, Reizstoffsprühgeräte und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt. In der Reinickendorfer Wohnung beschlagnahmten die Beamten außerdem ein Gewehr.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...0310.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Wer kommt denn mittlerweile nicht? Deutschland wird zur europäischen Mülldeponie.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Solange sie sich gegenseitig abschlachten, würde ich sie gerne lassen. Ihre Verletzten können sie dann auch selbst versorgen, bzw. verscharren. Dann entstehen uns dadurch zumindest keine Kosten mehr. Das überlebende, beteiligte Gesindel dann sofort abschieben. In den Fällen, in denen Länder sich weigern, die "Geflüchteten" (also die Kriminellen und Sozialschmarotzer) zurückzunehmen, wäre evtl. Grönland (wie ein User in einem anderen Forum mal vorgeschlagen hatte) eine Alternative. Dort das ganze Gesocks sammeln und eine Art "Australien 2.0" einrichten. Wer weiß, vielleicht wird in hundert Jahren ja doch was Vernünftiges daraus! Obwohl, bei Muslimen wohl eher nicht . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    BERLINER JUSTIZ ALS MITTÄTER

    „Gesundbrunnen“: Vorbestrafter Tschetschene ersticht Pfleger
    Von JOHANNES DANIELS | Ausgerechnet in „Gesundbrunnen“ ermordete am heiligen Freitag ein „Psychisch Kranker“ einen Pfleger in einer Berliner psychiatrischen Einrichtung. Der 30-jährige polizeibekannte Freitagsmörder konnte nach vier Stunden SEK-Großfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.

    Mehrere Stunden sorgte der Messermörder für Angst und Schrecken in Gesundbrunnen. Der „psychisch auffällige Mann“ war nach der Bluttat vom Tatort geflüchtet und wurde zur Gefahr für die Allgemeinheit.
    Sein Opfer war ein 39-jähriger Mitarbeiter der psychiatrischen Einrichtung in der Weddinger Wiesenstraße. Er wollte Arthur J. immer wieder Hilfe anbieten, doch „die Stimmen im Kopf des Patienten“ gewannen die Oberhand. Und ausgerechnet am Freitag – der Islam-Chip?

    In der „Behandlungs-Sprechstunde“ mit mehreren Betreuern hatte der Tschetschene dann plötzlich mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Sozialbetreuer brutal eingestochen. Der Pfleger erlag seinen schweren Verletzungen nach der unvermittelten Messer-Attacke.

    Psychologen werden psychologisch betreut

    Eine seiner „Bewährungshelferinnen“, behandelnde Psychologen und weiteren Zeugen, die den Angriff mitverfolgen mussten, erlitten einen Schock und mussten ärztlich, sowie ebenfalls psychologisch betreut werden. Laut Angaben der Polizei ereignete sich die Attacke am Freitag gegen 11 Uhr zur Gebetszeit. Die tickende Zeitbombe aus Grosny wurde in dem Heim auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich betreut und wohnte nebenan auf Steuer-Ticket.

    Vollbärtig. Polizeibekannt. Psychisch krank. Bewährung. Freitag: Eine fatale Mischung

    Die Polizei hatte daraufhin die Berliner Bevölkerung mit einer messerscharfen twitter-Täterbeschreibung ohne Foto (Persönlichkeitsrechte!) gewarnt, sich dem „flüchtigen Patienten“ zu nähern. Aber müsste es statt „flüchtiger Patient“ nicht „Geflüchteter“ heißen?

    Die mehr oder weniger brauchbare Personenbeschreibung lautete: 1,66 Meter „groß“, kurze dunkle Haare, Vollbart, rundes Gesicht, korpulente Gestalt. Davon gibt es allerdings einige Tausend in der prekären Weddinger Moslem-Hood. Die Polizei hatte mittags den Bereich vor der Psycho-Einrichtung großräumig abgesperrt. Schwer bewaffnete Mitglieder des Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren auf den Straßen zu sehen. Polizisten mit Schutzschilden suchten die Gegend ab. Zahlreiche Mannschaftswagen und Rettungswagen standen in der Umgebung des abgesperrten Tatorts. In der Luft kreiste ein Polizeihubschrauber. Wie die Polizei dann ebenfalls via Twitter bekannt gab, wurde der Messer-Migrant um 15:20 Uhr nahe des Tatortes festgenommen.
    „Arthur J.“ wurde nicht abgeschoben – das Todesurteil für den Pfleger!

    Nach Informationen der „Berliner Morgenpost“ war der Täter bis April 2016 im Maßregelvollzug untergebracht. Dort werden Täter behandelt, die wegen „psychischer Störungen“ nicht verurteilt werden können, da sie laut Berliner Kuscheljustiz nicht „schuldfähig“ seien. Dann soll der gewalttätige Tschetschene nach mehreren wohlwollenden Gutachten „auf Bewährung“ entlassen worden sein. Er musste sich aber gelegentlich zur Sprechstunde in der Wohn- und Betreuungseinrichtung in der Wiesenstraße melden und behandeln lassen. Außerdem wurde ihm zur Auflage gemacht, „eine Ausbildung zu machen und sich von Drogen fernzuhalten“. Das hat den Messermörder schwer beeindruckt – es war nicht sein erster Tötungsversuch auf deutschem Boden:

    Bei dem 30-jährigen Merkel-Messer-Migranten handelt es sich laut „B.Z.“ um „Arthur J.“ aus Grosny, der bereits und zwischen Juni 2009 und März 2016 in der Psychiatrie untergebracht war. Dort wurde er bestens versorgt (700 Euro pro Tag!!), nachdem er wegen versuchten Totschlags verurteilt wurde. Schätzungsweise ist „Arthur“ aber nicht sein richtiger Namen, denn die russische Republik Tschetschenien ist erheblich muslimisch geprägt, seit den 1990er Jahren breitet sich dort vor allem der Wahhabismus zunehmend aus.

    „Angriffe von Patienten“ auf Mitarbeiter in Kliniken, Heimen und Praxen sind in Deutschland seit 2015 an der Tagesordnung. So werden auch in allen Rettungsstellen der Berliner Kliniken inzwischen Wachschützer eingesetzt. Auch in Arztpraxen gibt es vermehrte brutale Gewalttaten mit immer mehr Todesopfern durch „psychisch Verwirrte“ aus allen archaischen Kulturen der Erde, PI-NEWS berichtet turnusgemäß. Immer mehr Länder entleeren ihre Irrenanstalten und schicken proaktiv die Insassen in Richtung Mitteleuropa in die größte Open-Air-Klapse der Menschheitsgeschichte: Merkel-Deutschland!

    Im Mai hatten die Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Virchow-Bund eine Studie vorgestellt: Demnach werden in den rund 100.000 Arztpraxen im Schnitt 288 Fällen körperlicher Gewalt – pro Arbeitstag! – gezählt.

    Das Lügen- und Täterschutz-Portal Spiegel-online berichtet über den „Vorfall“ vom Freitag:

    Psychisch kranker Mann ersticht Betreuer

    „In Berlin hat ein psychisch kranker Mann einen Betreuer getötet. Der 30-jährige Täter flüchtete und konnte erst nach einer stundenlangen Suche gefasst werden.

    Ein Patient einer Einrichtung für psychisch Kranke hat laut Polizei im Berliner Stadtteil Wedding einen Pfleger mit einem Messer niedergestochen. Der 39-jährige Mitarbeiter sei wenig später seinen Verletzungen erlegen.

    Der 30-jährige Patient flüchtete nach der Attacke, wie ein Polizeisprecher sagte. Zahlreiche Beamte suchten in der Umgebung des Heims nach dem Tatverdächtigen. Erst nach einer stundenlangen Suche mit einem großen Polizeiaufgebot konnte der Mann am Freitagnachmittag gefasst werden.“ [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

    Sieben Vertuschungen in vier Kurzsätzen – Rekord!! Gratulation, liebe Kollegen vom LÜGEL – das schafft nicht einmal die „Prantlstifter-Pravda“ – die Lügdeutsche Zeitung!
    http://www.pi-news.net/2018/11/gesun...ticht-pfleger/
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  8. #18
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Nun wurden zwei Tschetschenen dabei beobachtet, wie sie aus einem Auto heraus Aufnahmen einer Berliner Synagoge machten. Auf ihrem Handybefanden sich auch Fotos eines Einkaufzentrums. Da die Behörden sehr frühzeitig eingriffen, besteht keine rechtliche Handhabe gegen die Terroristen. Fotos machen ist ja nicht verboten.
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  9. #19
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Nach dem Anschlag wird es dann heißen: "Das konnte doch keiner ahnen!"
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #20
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    AW: Immer mehr Tschetschenen kommen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Nach dem Anschlag wird es dann heißen: "Das konnte doch keiner ahnen!"
    Daß da wieder ein paranoider Schizophrener auftauchen könnte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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