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  1. #1
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    Brexit und die Folgen

    London – 55 Prozent der Briten wollen laut einer Umfrage beim Referendum am 23. Juni für den Austritt aus der Europäischen Union stimmen.
    Lediglich 45 Prozent seien für den Verbleib in der Gemeinschaft, ergab eine Online-Umfrage des Instituts ORB im Auftrag der Londoner Zeitung „The Independent“. Dies bedeute einen deutlichen Anstieg der Zahl der Brexit-Befürworter: Noch im April hätten 51 Prozent für einen Austritt und 49 Prozent für einen Verbleib plädiert, schreibt die Zeitung.
    Bild.de
    Geändert von Realist59 (24.06.2016 um 17:45 Uhr)
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  2. #2

    AW: Brexit: 55% dafür

    Das sind gute Nachrichten. Wenn eine der tragenden Säulen herausgenommen wird bricht das ganze Lügengebäude zusammen. Die Franzosen werden folgen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3

    AW: Brexit: 55% dafür

    Der desolate Zustand der EU, die Migrationskrise und der Brexit.



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    Eliten der EU in Panik

    “Die Unterstützung für die Europäische Union durch die Öffentlichkeit bricht zusammen – die Eliten der EU sind in Panik”

    Hier eine Zusammenfassung des englischsprachigen Beitrags in Stichworten:

    Der Zorn des Bürger wird durch die wachsende Zahl von Diktaten genährt, welche von nicht gewählten Beamten an der Spitze der Europäischen Kommission in Brüssel ausgehen; die Kommission ist der mächtige administrative Arm jenes Blocks, der die Souveränität der 28 Nationalstaaten der Europäischen Union in brutaler Weise usurpiert hat.
    Auch wenn die Umfrageergebnisse es nicht so explizit zum Ausdruck bringen, spiegeln sich darin zweifellos die wachsende Wut der Bürger über den antidemokratischen Charakter der EU und ihren unersättlichen Griff nach der Macht wieder.
    Am 31. Mai stellte die EU in Zusammenarbeit mit Facebook, Twitter, YouTube und Microsoft einen “Verhaltenskodex” vor, um die Ausbreitung von “illegalen Hassreden” im Internet zu bekämpfen. Kritiker wandten ein, dass die Definition der EU, was unter “Hassreden” zu verstehen sei, so vage ist, dass sie de facto alles umfassen kann, was von den europäischen Behörden als politisch nicht korrekt empfunden wird, darunter natürlich auch Kritik an der Massenmigration, am Islam oder auch an der EU selbst.
    Am 20. April schlug das Europäische Politische Strategiezentrum, ein EU-hauseigener Thinktank, der direkt Juncker untersteht, vor, dass die Europäische Union ihren eigenen Geheimdienst einrichten solle, der nur den nicht gewählten EU-Bürokraten gegenüber verantwortlich ist.
    http://unser-mitteleuropa.com/2016/0...r-eu-in-panik/

  4. #4
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    AW: Brexit: 55% dafür

    [QUOTE=dietmar;1689261]



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    Sehr schön. Man beachte den Moslem, der die Galionsfigur fi....will
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  5. #5

    AW: Brexit: 55% dafür

    Crash nach Brexit?

    Der französische Notenbankchef François Villeroy de Galhau hat eindringlich von den Folgen eines EU-Austritts Großbritanniens gewarnt: "Falls es unglücklicherweise zu einem `Brexit` kommen sollte, wird dies kurzfristig für Instabilität auf den Finanzmärkten sorgen", sagte Villeroy de Galhau in einem Interview der "Welt am Sonntag".

    Vorrangig wäre im Falle eines "Brexit" die Bank of England gefordert. "Aber falls notwendig, steht die EZB bereit, um zu handeln", sagte Villeroy de Galhau. Langfristig würde ein "Brexit" Fragen zu den Finanzgeschäften auf dem Binnenmarkt aufwerfen. "Und er würde natürlich Konsequenzen für den Finanzplatz London nach sich ziehen."

    Der französische Notenbank-Chef wies den Vorwurf zurück, die Europäische Zentralbank (EZB) könnte durch den diese Woche begonnenen Aufkauf von Unternehmensanleihen zu einem Akteur in der europäischen Industriepolitik werden, weil bestimmte Unternehmen besonders von den Aufkäufen profitieren könnten. "Der EZB-Rat entscheidet nicht nach speziellen Länderinteressen, sondern hat ausschließlich das Wohlergehen der 340 Millionen Bürger in der Euro-Zone im Blick", sagte Villeroy de Galhau.

    Er verteidigte die Geldpolitik der EZB gegen Angriffe aus Deutschland. "Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das ernsthaft glaubt, dass die aktuelle Geldpolitik der EZB dadurch bestimmt wird, dass ihr Präsident ein Italiener ist. Das ist eine seltsame Debatte und unfair noch dazu", sagte Villeroy de Galhau. "Die Geldpolitik der EZB ist keine südeuropäische Marotte."

    Andere Notenbanken wie die Federal Reserve hätten eine solche Politik ebenfalls verfolgt - und das mit Erfolg. Die Entscheidungen der EZB stünden im Einklang mit dem deutschen Stabilitätsgedanken und ihrer Unabhängigkeit. "Wenn wir nicht das täten, was wir tun, würden wir unser Mandat nicht erfüllen, und das wäre eine ernsthafte Gefahr für Europa, einschließlich für die deutschen Sparer", sagte Villeroy de Galhau.

    Er fügte jedoch angesichts der harschen Kritik aus Deutschland selbstkritisch hinzu: "Aber vielleicht müssen wir unsere Politik besser erklären." Zudem gebe es Grenzen dafür, "wie negativ" Zinsen sein könnten, erklärte er. Der Notenbanker wandte sich gegen die Idee des Helikoptergeldes. "Das Thema steht nicht zur Debatte."
    http://www.mmnews.de/index.php/wirts...6-crash-brexit

  6. #6
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    AW: Brexit: 55% dafür

    Was soll der Quatsch eigentlich? GB will raus und soll gehen. Da passiert nichts und es gibt auch keinen Crash. Dieses ganze Gerede ist reiner Blödsinn.
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  7. #7
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    AW: Brexit: 55% dafür

    Cameron hat nun auch den groben Keil rausgeholt und macht den Briten Angst..............

    Großbritanniens Premierminister David Cameron warnt davor, dass der drohende EU-Austritt seines Landes schmerzhafte Kürzungen im Renten- und Gesundheitssystem zur Folge haben könnte. Sollten die Briten im Brexit-Referendum am 23. Juni gegen einen Verbleib in der Europäischen Union stimmen, werde dies nach Überzeugung unabhängiger Experten bis 2020 "ein schwarzes Loch von 40 Milliarden Pfund" (derzeit rund 51 Milliarden Euro) in die Staatskasse reißen, sagte er der Sonntagszeitung "The Observer". Unter diesen Umständen sei fraglich, ob es weiterhin garantierte Rentenerhöhungen und spezielle Zuschüsse für das staatliche Gesundheitswesen (NHS) geben könne. "Das ist die bittere Realität eines EU-Austritts", mahnte der konservative Premier. Auch auf kostenlose Bustickets für Rentner und deren Befreiung von TV-Gebühren sowie auf Verteidigungsausgaben müsse dann womöglich verzichtet werden.
    http://www.n-tv.de/politik/Cameron-w...e17917921.html

    ........seltsame Sache. 2020 ist nur noch 3,5 Jahre entfernt und dann fehlen GB bereits 51 Milliarden Euro? Bedeutet das, dass GB jährlich rund 15 Milliarden Euro aus den Kassen der EU erhält?
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  8. #8

    AW: Brexit: 55% dafür

    Die Mehrheit der europäischen Bürger wollen weniger EU und zurück zu mehr nationaler Eigenverantwortung ...

    Einer muss eben den Anfang machen und dann wird nach und nach das Kartenhaus in sich zusammenfallen.

    Die einzigen die derzeit die EU erhalten wollen sind das völlig personell überbesetzte Parlament mit Figuren die auf nationaler Ebene eher unter ferner liefen einzustufen sind und Merkel.
    Die EU ist nicht in der Lage Krisen zu bewältigen ... die EU verwaltet diese nur.
    Griechenland auf Zwang mit immer neuen Krediten in der EU halten, den Flüchtlingsstrom nicht unter Kontrolle und auch gar nicht gewillt diesen unter Kontrolle zu bringen, Regeln aufstellen die kein Bürger in Europa braucht .... als da wären wie schwer darf eine Frikadelle sein und welche Zutaten bedarf es um diese Frikadelle zu nennen, welchen Durchmesser und welchen Belag bedarf es einer Pizza um sich Magherita zu nennen.... Dazu gibt es Kochbücher und bedarf keiner Gremien von EU-Beamten die alleine für solche Regelentwürfe bis zu 70 Millionen Euro aus dem Fenster werfen.
    Darüber zu debattieren, welches Lebensmittel, wie z.B. das Heringsbrötchen, zum Weltkulturerbe zu machen ...

    Wenn der Brexit klappt wird es nicht der letzte exit gewesen sein
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #9

    AW: Brexit: 55% dafür

    Blöde Frage: Kann man dort auch per Briefwahl abstimmen?
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  10. #10
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    AW: Brexit: 55% dafür

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Blöde Frage: Kann man dort auch per Briefwahl abstimmen?
    Schon beim Schottland-Referendum hat man mit staunen sehen können, dass es eben doch darauf ankommt wer auszählt.
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