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  1. #41

    AW: Brexit: 55% dafür

    Brexit: Deutsche Medien massenhaft auf gefälschte Wettquoten reingefallen?

    Kein Volk liebt es so sehr zu wetten wie die Briten. Natürlich wurde auch auf das Brexit-Ergebnis gesetzt. Deutsche Medien verbreiteten im Vorfeld jubelnd, dass die Wettquoten auf Remain hindeuten. Nun wird allerdings deutlich, dass mit einzelnen großen Orders die Quoten offenbar gezielt manipuliert wurden, um das Referendum zu beeinflussen oder am Aktienmarkt Kasse zu machen. Bezahlen darf wieder einmal der Kleinanleger, der sich auf die Informationen der Massenmedien verlassen hat.
    https://deutsch.rt.com/europa/39095-...uf-gefalschte/

  2. #42
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    1

    AW: Brexit: 55% dafür

    Jetzt versucht man über eine Petition zur Neuwahl zu kommen. Diese Typen lassen nichts unversucht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43

    AW: Brexit: 55% dafür

    Aktienmarkt= wie fast alles in der "schönen" Scheinwelt ( für die Edelcliquen )- m a n i p u l i e r t!!!

    Und die Kosten trägt der " kleine Mann ".

    Na ja, wenigstens gibt es keine Leibeigenschaft mehr und brennende Scheiterhaufen! Ist doch auch schon was!

  4. #44
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    AW: Brexit: 55% dafür

    Zitat Zitat von Nonprophet Beitrag anzeigen
    Ich werte das Ergebnis als Abstimmung gegen muslimische Massenzuwanderung, Islamisierung und Merkels Willkommens-Befehl.


    Genauso ist es. Lange lagen die Brexit-Befürworter deutlich zurück aber mit den "Flüchtlingen" kam auch der Umschwung in der Bevölkerung.


    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen

    Bin mal gespannt ob sich Brexit Nachahmer finden.....
    Wilders und Le Pen
    Erste Rufe nach Volksabstimmung in Frankreich und den Niederlanden ...... ob die ein Referendum wie die Briten auf den Weg bringen?

    Natürlich wird man sich in den anderen Ländern hüten ein derartiges Referendum durchzuführen. Erst wenn Le Pen regiert, wäre das möglich. In Frankreich steht es auch auf der Kippe. Laut Umfragen liegen die Austrittsbefürworter nur knapp unter 50%
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
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    AW: Brexit: 52% dafür

    In Brüssel haben nun mehrere EU-Politiker die Briten aufgefordert den Austritt so schnell wie möglich durchzuziehen. Interessant ist, dass die Brexit-Initiatoren wohl selbst nicht an ihren Erfolg geglaubt haben. Der ehemalige Londoner Bürgermeister Boris Johnson sagte in seinen ersten Reaktionen, dass der Austritt ohne Hast erfolgen sollte.
    Nigel Farage, Chef der Partei "Ukip" räumte in seinem ersten Interview nach Bekanntgabe des Ergebnisses ein, dass der Kern der Brexit-Kampagne den Realitäten nicht standhält. Die angeblichen 350 Millionen Pfund, die GB wöchentlich nach Brüssel überweist, stimmen in der Höhe nicht und kommen nun eingespart auch nicht dem maroden Gesundheitssystem zugute.
    Schottland hat angekündigt über eine Neuauflage des Referendums nachzudenken um sich von GB zu lösen. Dann würde Schottland der EU beitreten. In Schottland selbst waren rund 65% für einen Verbleib in der EU.
    Premierminister Cameron hat nun seinen Rücktritt bekanntgegeben. Er will aber wahrscheinlich bis Oktober im Amt bleiben um die Regierungsgeschäfte geordnet zu übergeben. Ausgerechnet Boris Johnson könnte dann sein Nachfolger werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
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    Brexit. Plan B

    Nun freuen sich die Brexit-Befürworter in ganz Europa. Freut Euch bitte nur nicht zu früh! Erinnert sich jemand daran, daß 2005 die Franzosen in einem Referendum gegen die EU-Verfassung stimmten, sie aber doch von der Regierung verabschiedet wurde?

    Jetzt folgt Plan B, und der geht so: David Cameron tritt im Oktober zurück. Bis dahin bleibt viel Zeit die Weichen für einen Verbleib in der EU zu stellen.

    Sein Nachfolger wird ein gemäßigter Euroskeptiker der Tories, un eurosceptique modéré, also nicht einer wie Boris Johnson, bei dem man schon am Haarschopf sieht, was das für einer ist! Dieser neue Premierminister hat seinerzeit, im Brexit-Wahlkampf den entschiedendsten Befürwortern des Ausstiegs hinter der Bühne, nach Ende der Wahlveranstaltung, und/oder nach Ende von Debatten im Unterhaus, zu bedenken gegeben, welche Vorzüge bei aller Skepsis ein Verbleib in der EU hätte. Man möge das bitte nicht ausklammern, sondern abwägen. Dann hat er daran erinnert, daß man nur, wenn man in der Organisation, in der Institution ist, etwas bewegen könnte, was allen nützt, vor allem aber den Briten, die schon bewiesen hätten, wie weit Brüssel ihnen entgegengekommen wäre.

    Einigen der Parteigenossen gegenüber, die sich heute freuen, rät er zur Mäßigung, oder müßten sie darauf hingewiesen werden, daß sie sehr lange Zeit für einen Verbleib aufgetreten wären? Gern könnte er die Öffentlichkeit an entsprechende Veranstaltungen erinnern, auch Fotos und Videos gäbe es dazu.

    Er vergißt nicht, die Brexit-Befürworter darauf hinzuweisen, daß ihre Posten sowohl in EU-Gremien als auch in ihren Wahlbezirken nicht mehr sicher wären bei einem tatsächlich beschlossenen Ausstieg.

    Dann zieht er Statistiken aus der Tasche, aus denen hervorgeht, daß nicht wenige Informationen, die Bürger für den Brexit haben stimmen lassen, sich bei näherem Hinsehen als nicht korrekt herausstellten, man wolle aber nicht so weit gehen, sie zu Fälschungen zu erklären. 55 000 Brüsseler Beamte helfen mit Argumenten, Berichtigungen, Versprechungen: Soll nie wieder vorkommen!

    Zum Schluß macht er ihnen klar, daß der Mord an der EU-begeisterten Labour-Abgeordneten Jo Cox nicht wenige unentschiedene Wähler in Angst versetzt hätte: Man sieht, daß man seines Lebens nicht sicher ist, wenn man gegen den Brexit auftritt. Darum habe ich gegen den Verbleib gestimmt!

    Viele Medien Großbritanniens, Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen, werden alles tun, Bürger zu finden, die jammern: Wenn ich das alles gewußt hätte, wäre ich für den Verbleib gewesen. Umfragen bestätigen: Wenn Sonntag über den Brexit abgestimmt würde, wären 62,57% der Wähler für einen Verbleib. Dieser Mehrheit muß man in einem demokratischen Staat folgen!

    So, und deshalb stimmen Unter- und Oberhaus für den Verbleib in der EU.


    Weiterlesen...

  7. #47
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    AW: Brexit: 55% dafür

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    https://deutsch.rt.com/europa/39095-...uf-gefalschte/
    Nun wird allerdings deutlich, dass mit einzelnen großen Orders die Quoten offenbar gezielt manipuliert wurden, um das Referendum zu beeinflussen oder am Aktienmarkt Kasse zu machen.
    So ein Unsinn! Schon mal darüber nachgedacht, wie das System mit den Wetten funktioniert? Natürlich zählt da nur die Höhe des Einsatzes. Das hat aber mit Manipulation nichts zu tun, nur mit Mathematik. Die Buchmacher müssen schließlich den Wettgewinn auszahlen können. Darum zählt nicht die Zahl der Wetten, die auf irgendetwas abgeschlossen wurden, sondern nur die Höhe der Summe, die auf etwas gesetzt wurde. Gehirn einschalten, bevor man so etwas schreibt!
    Und wie bitte macht man am Aktienmarkt Kasse, wenn die Kurse weltweit fallen? Man könnte zwar short gehen, aber dabei ist der Profit deutlich geringer als andersherum.
    Wer Edelmetalle, Schweizer Franken oder US Dollar gekauft hat, hat allerdings Kasse gemacht. Hat allerdings kaum einer, sonst wären ja die entsprechenden Wechselkurse schon vorher in die Höhe gegangen.

    Wer das geschrieben hat, hat keine Ahnung, wie der Markt funktioniert.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  8. #48
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    AW: Brexit: 52% dafür

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    [FONT="]London – [/FONT]55 Prozent der Briten wollen laut einer Umfrage beim Referendum am 23. Juni für den Austritt aus der Europäischen Union stimmen.
    Lediglich 45 Prozent seien für den Verbleib in der Gemeinschaft, ergab eine Online-Umfrage des Instituts ORB im Auftrag der Londoner Zeitung „The Independent“. Dies bedeute einen deutlichen Anstieg der Zahl der Brexit-Befürworter: Noch im April hätten 51 Prozent für einen Austritt und 49 Prozent für einen Verbleib plädiert, schreibt die Zeitung.
    Bild.de
    im Endeffekt waren es ca. 52% der Briten die sich gegen die Diktatur solcher versoffenen, asozialen Affen a la Schulz aussprachen. Hoffe, es ist der Anfang vom Ende der Drecks -EU und der grünlinken Diktatur der Blöden!

  9. #49
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    AW: Brexit. Plan B

    Könnte genau so stattfinden !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #50

    AW: Brexit: 55% dafür

    Den etwa 1000 britischen EU-Beamten gab Juncker eine Jobgarantie. Denn sie arbeiteten für Europa und nicht Großbritannien.
    http://www.n-tv.de/politik/Juncker-W...e18040846.html

    Somit sind also britische EU-Beamte weiterhin königlich versorgt ohne das ihr Heimatland Mitglied ist.... das heißt also: Die Gehaltszahlungen für EU-Beamte mit britischen Pass werden somit von den EU-Mitgliedsstaaten durchgefüttert.
    Man sieht: Reformen wird es wohl kaum geben, am wenigsten bei dem aufgeblähten Beamtentum der EU.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

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