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  1. #151
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    AW: Brexit und die Folgen

    5 Jahre ist der Brexit nun her und die deutschen Journalisten haben es den Briten bis heute nicht verziehen. Es könnten sich ja andere Länder daran ein Beispiel nehmen und auch austreten. Also müssen negative Folgen des Brexit her und die haben eben oft gar nichts mit dem Verlassen der EU zu tun. So würden 100000 LKW-Fahrer fehlen, die Wirtschaft lahmt, der Gesundheitssektor befindet sich in der Krise, die Briten seien seitdem ärmer geworden und und und. Ist es in Deutschland etwa anders? Wir haben doch die gleichen Probleme, teilweise sogar noch stärker ausgeprägt als in GB und wir sind EU-Land. Die gebetsmühlenartig vorgebrachten "Argumente" für ein Verbleib in der EU sind bei Lichte betrachtet wenig überzeugend. Unsere größten Handelspartner sind China und USA und das sind keine EU-Länder. Wie man anhand der Asylproblematik erkennen kann, sind wir für die anderen EU-Länder nur die dummen Deppen, denen man bequem die eigenen Flüchtlinge zuschieben kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: Brexit und die Folgen

    Bis heute haben die deutschen Linken den Brexit nicht kapiert, tun so, als ob es sich bei der Entscheidung der Briten um einen Fehler handelt, der von den meisten Briten heute schwer bedauert wird. Gerne werden die angeblichen negativen Folgen des Brexits in schrillen Farben ausgemalt. Kein Wunder. Sollte sich der Brexit als Erfolgsgeschichte zeigen, wäre das ein gutes Argument, dass Deutschland ebenfalls die EU verlassen sollte. Und so werden bis heute sämtliche Register gezogen, den Brexit düster darzustellen. Da schreckt man dann auch vor den dreistesten Lügen nicht zurück......


    Davoser Weltwirtschaftsforum manipulierte Daten, um den Brexit als Flop hinzustellen

    Was Ökonomen lange wussten und auch durch Stimmungsbilder in Umfragen und Unternehmenssurveys wiederholt bestätigt wurde, bestätigt nun ein brisanter Bericht des britischen „Telegraph“, der es in sich hat: Der Brexit war keineswegs, wie von den Brüsseler Systempolitikern, den meisten europäischen Regierungen (namentlich den letzten drei deutschen Bundesregierungen) und unverbrüchlichen EU-Gläubigen in Medien immer wieder mit unbegründeter Schadenfreude behauptet, ein “Fehler” oder gar ein “grandioses Scheitern”, sondern das genaue Gegenteil. Dafür, dass die veröffentlichte Meinung auch hier von der Wirklichkeit fundamental verschieden war, macht die britische Zeitung vor allem das Davoser Weltwirtschaftsforum (WEF) verantwortlich, und erhebt schwere Vorwürfe gegen WEF-Gründer Klaus Schwab persönlich: Unter dessen Ägide sollen Daten im „Global Competitiveness Report“ manipuliert worden sein, um den Brexit vorsätzlich als wirtschaftlichen Misserfolg erscheinen zu lassen.
    Interne Dokumente, die kürzlich an die Öffentlichkeit gelangt sind, belegen, dass das Vereinigte Königreich im Bericht für 2017/18 ohne sachliche Grundlage von Platz 4 auf Platz 8 herabgestuft wurde. Ziel war es offenkundig, die öffentliche Wahrnehmung des Brexits zu beeinflussen und den EU-Austritt der Briten als Fehler darzustellen. Eine interne WEF-Untersuchung, auf die sich der “Telegraph” beruft, spricht von “antidemokratischen Praktiken” und “Voreingenommenheit”.

    Verzerrte Berichterstattung
    Kritiker werfen dem WEF seit Langem vor, politische Narrative durch gezielte Desinformation zu steuern. Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD und selbst Wirtschaftswissenschaftler, kommentiert die Enthüllungen wie folgt: „Der Skandal untermauert diese Vorwürfe und stellt die Glaubwürdigkeit der Organisation infrage.” Er betont ferner: „Davos ist kein neutraler Ort des Gedankenaustauschs. Es wird aktiv versucht, politische Entscheidungen zu lenken. Was westliche Medien oft Russland vorwerfen, passiert also auch hier – nur wird es als ‚gerechtfertigt‘ angesehen, weil man angeblich auf der ‚richtigen‘ Seite steht.“

    Die Enthüllungen stärken die Brexit-Befürworter, die schon lange eine verzerrte Berichterstattung vermuteten – und rückt, wenn auch spät, den wahren Sachverhalt zurecht: Dass die Briten nämlich am 23. Juni 2016 im sogenannten “Brexit-Referendum”, bei dem 51,89 Prozent der Teilnehmer für den EU-Austritt stimmten, eine goldrichtige Entscheidung getroffen haben.

    Diese EU zu verlassen war und ist goldrichtig
    Dies war ein Befreiungsschlag weg von einer EU, die mit der ursprünglichen einstigen grandiosen Vision Robert Schumans und dem großartigen Friedens- und Wohlstandssicherungsprojekt eines gemeinsamen “Europas der Vaterländer”, das versprochen war, rein gar nichts mehr zu tun hat. An die Stelle einer lebendigen Gemeinschaft von souveränen Kulturvölkern ist ein undemokratisches, bürokratisches, durch und durch korruptes und übergriffiges autoritäres Regime getreten – gelenkt von unfähigen Pfründnern politische Dilettanten, die eine zunehmend freiheitsfeindliche sozialistische Verarmungs- und Entrechtungsagenda verfolgen.

    Deutschland, das nach dem Wegfall der Briten als größter Nettozahler noch mehr in diesen Moloch investieren darf, wäre gut beraten, dem Beispiel der Briten endlich zu folgen – und sich anschließend für eine neue europäische Gemeinschaft stark zu machen, die der ursprünglichen Idee eines geeinten Kerneuropas nahekommt, und nicht die endlose Aufblähung durch Aufnahme von immer mehr ungleichen Staaten zum Ziel hat. „Der Brexit war kein Fehlschlag“, resümiert Boehringer: „Die Briten haben sich von der bürokratischen und wirtschaftsfeindlichen EU-Politik sowie den billionenschweren Gemeinschaftsschulden befreit.“
    https://ansage.org/na-sowas-davoser-...-hinzustellen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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