Keine Flüchtlinge als Fachkräfte bei der Bahn

[Turmfalke]

zumindest nicht als Lokführer. Denn auch hier wird abgebaut, wenn es nach dem Willen des DB-Managements geht.

Die Rechnung lautet also: Mehr Flüchtlinge, weniger Arbeitsplätze, bis auf die natürlich, die durch die Flüchtlinge selber entstehen, viele Steuergelder kosten und gemeinhin als Migrationsindustrie bezeichnet werden. Braucht jemand einen Imam oder einen Lehrstuhl dafür ohne Moslems? Braucht jemand einen Dolmetscher zwischen einem arabischen Slang und Deutsch, der auf den Behörden übersetzt, wenn es nicht einen Araber gibt, der Sozialleistungen beansprucht? Braucht es einen Sozialpädagogen zur Gewaltprävention in Flüchtlingsheimen ohne Flüchtlingsheime? Benötigt man Comiczeichner, die Verhaltensmaßregeln für Schwimmbäder entwerfen, wenn man nicht arabische und afghanische Flüchtlinge beherrbergt, denen man zuvor das Geld für den Schwimmbadbesuch in die Hand drückte? Braucht man einen Hausmeister, der Glühbirnen in Flüchtlingsunterkünfte einschraubt, wenn es keine Flüchtlinge in Flüchtlingsheimen gibt, die dies nicht selber tun können?

Nun also:

Versuche laufen bereits
Deutsche Bahn plant Züge ohne Lokführer


Spätestens in acht Jahren sollen in Deutschland die ersten vollautomatischen Züge rollen. Entsprechende Versuche der Deutschen Bahn laufen bereits im Erzgebirge. Der Verzicht auf Lokführer sei eine logische Folge der Digitalisierung, argumentiert der Konzern.

http://www.t-online.de/reisen/reisem...n-bereits.html

Tja, damit braucht Deutschland auch weniger Flüchtlinge, ähm, Fachkräfte.

[Realist59]

Nanu! Noch vor wenigen Jahren war Not am Mann und Lokführer heiß begehrt. Überall herrschte Mangel und jetzt braucht man sie nicht mehr? Theoretisch können auch U-Bahnen bereits jetzt schon ohne Fahrer auskommen. Trotzdem verzichtet man aus Sicherheitsgründen nicht auf sie.