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  1. #1
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    Die Grünen lehnen Regelung zu sicheren Herkunftsländern ab

    Die Zuwanderung besonders aus nordafrikanischen Ländern soll wie bisher weiterlaufen, wenn es nach dem Willen der Grünen geht:

    Sichere Herkunftsländer
    Grüne lehnen Regelung für Maghreb-Staaten ab


    Die Grünen wollen dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz zur Einstufung der ordafrikanischen Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer nicht zustimmen.

    (...)Gut eine Woche vor der entscheidenden Bundesratssitzung zur Einstufung der nordafrikanischen Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zeichnet sich keine Mehrheit für das Gesetz ab. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Kreisen der baden-württembergischen Landesregierung. Mehrere Länder mit Regierungsbeteiligung der Grünen wollen dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz nicht zustimmen.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5614546.html

    Damit dürfte alles bleiben wie gehabt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Grünen lehnen Regelung zu sicheren Herkunftsländern ab

    Den Grünen interessieren keine Kriminalstatistiken und keine Warnungen von anderen eliteren Seiten .... sie sind eine weitere Schande der politischen Entwicklung Deutschlands
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Grünen lehnen Regelung zu sicheren Herkunftsländern ab

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Den Grünen interessieren keine Kriminalstatistiken und keine Warnungen von anderen eliteren Seiten .... sie sind eine weitere Schande der politischen Entwicklung Deutschlands
    Wir leben in einer Marktwirtschaft und so suchen sich auch Parteien ihre Wählerklientel.

    Manchmal geht die Rechnung auf, manchmal eben nur zeitweilig und teilweise, manchmal überhaupt nicht. Ob die Grünen längerfristig profitieren, wird die Zukunft zeigen. Es gibt ja bereits eine islamische Migrantenpartei, gestützt vom türkischen Staat, die BIG (Partei für soziale Gerechtigkeit). Und es ist bereits eine neue gegründet worden. Längerfristig kann man fast davon ausgehen, dass sich die zum überwiegenden Teil moslemischen Migranten nicht einer Partei anschließen, die sich für eine Lebensart starkmacht und für Menschenrechte, die den islamischen Gesetzen und seiner Kultur widersprechen. Das tun sie nur solange, wie eine Partei der Sünde und des Unglaubens sich für Migranten- und Islamrechte starkmacht und man nur so eine Mehrheit für seine Befindlichkeiten gewinnen kann. Stellt man erst einmal die erforderliche Personenzahl, wird sich das Wahlverhalten ändern. Man wählt dann, wie auch in anderen islamischen Ländern, die Parteien, die am nächsten bei Allah und Mohammed sind.

    Aber noch geht es ja nur um Betstunden in der Schule, Ramadanfrei, Burka im Schwimmbad, Sozialhilfe und Hartz, Familiennachzug und islamische Ehen mit mehreren Frau, islamisches Eherecht, Quotenarbeitsplätze, finanzielle Förderungen, eigene Fernsehsender, Untertitel in Fernehsendungen, das Wort zum Freitag, Feiertage, Qualifizierungen, zinsgünstige Kredite, Visafreiheit, schöne Wohnungen oder Häuser, eigene Quartiere, neue Geschäftsfelder, Abwendung von Lebensmittel- und Gaststätten- und anderen Kontrollen, das Ausbleiben von Kontrollen der Großfamilien (anderswo Mafia genannt), Prostituion ohne Kontrollen und damit den freien Frauenhandel, keine oder milde Bestrafungen, Vorzugsbehandlungen, Kopftuch auch im öffentlichen Dienst und bei allen privaten Arbeitgebern, auch dem Frisör, Kontrollfreiheit beim Import-/Export, Schächtungen nach islamischem Ritus, Halal-Industrie, neue Moscheen, die Bezahlung islamischer Prediger, Lehrstühle, Einreisefreiheit für ausländische Imame (Hetzimame), Muezzinruf, Verbannung des Nichtmoslemischen aus den Quartieren, eigene Bankwirtschaft ohne Zinsen (halal), um Dominanz und viele weitere Anliegen, die nur eine Partei vertreten kann, die auch von Nichtmoslems gewählt wird.

    Da wählen die einen eben Bio und die anderen wählen Islam. Später werden nur die übrigbleiben, die Bio wählen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Die Grünen lehnen Regelung zu sicheren Herkunftsländern ab

    Die Grünen haben doch immer ganz offen davon gesprochen die Grenzen zu öffnen um mit den ins Land strömenden Ausländern Deutschland zu zerstören. Sie setzen das um, was sie vor 35 Jahren beschlossen haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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