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    Hamburg: 8,9 Millionen Euro medizinische Versorgung in den Flüchtlingsunterkünften und Unregelmäßigkeiten bei der Impfung

    Die Stadt Hamburg zahlte im Jahr 2015 8,9 Millionen Euro alleine für die medizinische Erstversorgung der Flüchtlinge in den Erstaufnahmeeinrichtungen der Stadt. Nur für die medizinische Erstversorung.

    Zudem ist ein medizinisches Unternehmen, das mit der Imfpung der Flüchtllingskinder in der Unterkunft betraut wurde, ins Zwielicht geraten. Pro Impfung 60,-- Euro für Säuglinge im Alter von drei Monaten, für eine in diesem Alter unwirksame Impfung. Angeblich seien die Impfpässe Fälschungen, nur wer könnte ein Interesse daran haben? Oder anders gefragt, wer kassiert die 60,-- Euro für eine sinnlose Säuglingsimpfung?

    ]Wurden in Hamburger Erstaufnahmen Flüchtlingsbabys falsch geimpft, absichtlich oder aus Ahnungslosigkeit? Kinderärzte wurden stutzig, als immer wieder Impfpässe auftauchten, in denen Impfungen für Säuglinge vermerkt waren, die ihnen viel zu früh verabreicht worden waren. In der Kritik steht ein privater Medizin-Dienstleister, der im Auftrag der Stadt alle Eingangsuntersuchungen und Impfungen an Flüchtlingen vornimmt. Es geht um die Kombi-Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken, die laut der „Ständigen Impfkommission“ des Robert-Koch-Instituts Kinder im Alter zwischen 11 und 14 Monaten bekommen sollen. Für den Wirkstoff („Priorix-Tetra“) bestand bis vor wenigen Wochen ein Lieferengpass. In Hamburger Erstaufnahmen sollen jedoch Flüchtlingsbabys bereits im Alter von drei Monaten gegen diese Kinderkrankheiten geimpft worden sein.
    Das Problem: In diesem jungen Alter wirkt der Impfstoff noch nicht. Die Kinder sind später nicht geschützt, der knappe Impfstoff wäre somit vergeudet. „Wir haben im vergangenen Jahr Dutzende von Impfpässen gesehen, laut denen die Kombi-Impfung bei Säuglingen aus Zentralen Erstaufnahmen zu früh erfolgt ist“, sagt Kinderärztin Dr. Annette Lingenauber, Sprecherin des Landesverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Hamburg.
    Es geht dabei nicht nur um den fehlenden Impfschutz von Flüchtlingskindern, es geht auch um viel Geld. „Eine zu frühe Impfung schützt das Kind nicht, verursacht aber Kosten für die Stadt,“ erklärt die Verbandssprecherin. Pro Impfung rund 60 Euro.
    Die dubiose Firma:

    Sie habe bei dem Impf-Dienstleister der Stadt nachgefragt: „Ich fand es sinnvoll, zunächst den impfenden Kollegen zu fragen. Ein Rückruf erfolgte leider nicht.“ Zuständig für alle Impfungen und Eingangsuntersuchungen von Flüchtlingen in Hamburg ist seit dem 1. März 2014 das private „Gesundheitszentrum Dr. Dr. Tadzic und Kollegen MVZ GmbH“ aus St. Georg. Das medizinische Versorgungszentrum (MVZ) hat einen Vertrag mit der Innenbehörde.
    Für die Kinderärztin war Dr. Refmir Tadzic zwar nicht zu sprechen, der Mopo gegenüber weist er die Vorwürfe aber strikt zurück. Er sei Opfer einer Kampagne:

    Der Chef Dr. Refmir Tadzic weist die Vorwürfe auf MOPO-am-Sonntag-Nachfrage entschieden von sich. Die betreffenden Impfpässe seien „Fälschungen“, sagt der Mediziner: „Kein drei Monate altes Kind hat von uns diese Kombi-Impfung erhalten. Das ist nachprüfbar. Alles wird dreifach dokumentiert.“

    Er sei Opfer einer kollegialen Neid-Kampagne, glaubt Tadzic: „Die Kinderärzte wollen selbst einen Vertrag mit der Stadt. Sie versuchen, uns den Auftrag wegzunehmen.“
    Bleibt aber die Frage, wer die 60,-- Euro pro Impfung kassiert hat. Das können wohl kaum andere Kinderärzte gewesen sein.

    Die CDU-Abgeordnete Karin Prien hat nun unter dem provokanten Titel „Wurden Flüchtlingskinder mit Wissen des Senats falsch geimpft?“ eine Kleine Anfrage gestellt: „Ich habe selbst mit mehreren Ärzten gesprochen“, so Prien, „und mir sind mehrere Kinder-Impfpässe in Kopie gezeigt worden. Die Frage nach den falschen Impfungen muss aufgeklärt werden.“

    8,9 Millionen Euro hat die Stadt 2015 für die medizinische Versorgung in den Erstaufnahmen gezahlt. Wie viel davon an das Gesundheitszentrum Tadzic entfiel, teilt die Innenbehörde nicht mit.
    http://www.mopo.de/hamburg/kinderaer...mpft--24171226
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Hamburg: 8,9 Millionen Euro medizinische Versorgung in den Flüchtlingsunterkünften und Unregelmäßigkeiten bei der Impfung

    Dr. Refmir Tadzic
    Betrüger wohin man sieht. Nicht selten sind Migranten Nutznießer des Flüchtlingswahnsinns.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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