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Hits: 2626 | 05.06.2016, 21:00 #1
Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
05.06.2016
Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
Die Opfer sind ein christlicher Händler und die Frau eines Polizisten. Ihr Mann war erfolgreich gegen Islamisten vorgegangen. Hinter beiden Taten vermuten Ermittler eine Islamistengruppe. Die Regierung sieht das anders.
In Bangladesch reißt die Mordserie gegen religiöse Minderheiten und gemäßigte Muslime nicht ab. Mutmaßlich Islamisten töteten im Nordwesten des Landes nach Berichten örtlicher Medien einen 65-jährigen christlichen Lebensmittelhändler. Nach Polizeiangaben wurde der 65-Jährige nahe einer Kirche im Dorf Bonpara des Bezirks Natore "zu Tode gehackt". Das Motiv für das Verbrechen war zunächst unklar.
Bangladesch beklagt mehr als 40 Morde in drei Jahren
Nur wenige Stunden zuvor stachen ebenfalls unbekannte Täter auf die Frau eines ranghohen Mitglieds der Anti-Terror-Polizei in der südöstlichen Stadt Chittagong ein und töteten sie dann durch mehrere Kopfschüsse. Die 33-Jährige war nach Polizeiangaben mit ihrem Sohn auf dem Weg zur Schulbus-Haltestelle, als sie von den Tätern auf einem Motorrad angegriffen wurde. In diesem Fall vermutete die Polizei die verbotene Islamistengruppe Jamayetul Mujahideen Bangladesh (JMB) hinter der Tat. Der Ehemann der Ermordeten war in den vergangenen Monaten erfolgreich gegen JMB-Extremisten vorgegangen und hatte mehrere von ihnen festnehmen lassen. Zunächst bekannte sich niemand zu den beiden Angriffen.
In den vergangenen drei Jahren starben nach Angaben der Polizei in Bangladesch durch Mordanschläge islamistischer Extremisten mehr als 40 liberal-muslimische Blogger und Menschenrechtsaktivisten sowie Angehörige religiöser Minderheiten.
Am 30. April dieses Jahres hackten Muslime etwa einen hinduistischen Schneider mit Macheten zu Tode. Im vergangenen Jahr überlebte ein aus Italien stammender katholischer Priester und Arzt nur knapp einen Mordanschlag.
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Geändert von burgfee (05.06.2016 um 21:36 Uhr)
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05.06.2016, 21:23 #2
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
Bangladesch Unbekannte hacken buddhistischen Mönch zu Tode
Samstag, 14.05.2016,
In Bangladesch ist ein betagter buddhistischer Mönch zu Tode gehackt worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. In den vergangenen Monaten wurden viele Vertreter religiöser Minderheiten in dem muslimischen Land brutal ermordet.
Das gaben die Behörden am Samstag bekannt. Die Leiche des 75-Jährigen sei am Morgen in einer Blutlache in einem Tempel in Baishari 350 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Dhaka entdeckt worden, sagte ein Polizeisprecher.
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Dieses Land möchte den Islam als offizielle Staatsreligion abschaffenVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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05.06.2016, 22:17 #3
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
03.03.2016
Nach Terror-Attacken
Dieses Land möchte den Islam als offizielle Staatsreligion abschaffen
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bangladesh islam abschaffen
Bangladesch erwägt offenbar die Abschaffung des Islam als Staatsreligion. Das Oberste Gericht des südasiatischen Landes befasst sich laut einem Bericht der britischen Zeitung "Daily Mail" derzeit mit mehreren Anträgen, die den offiziellen Status der Religion infrage stellen.Im April 2013 hatten rund 100.000 Anhänger fundamentalistischer islamischer Organisationen in Dhaka für die Todesstrafe für Atheisten demonstriert.Etwa 90 Prozent der mehr als 150 Millionen Einwohner von Bangladesch sind Muslime. Bangladesch ist laut Verfassung ein säkularer Staat. Seit 1988 ist der Islam Staatsreligion.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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05.06.2016, 22:27 #4
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
28. März 2016
Bangladeschs Justiz lehnte Streichung von Islam als Staatsreligion ab
Islamisten begrüßten Urteil von Hohem Gericht in Dhaka
Wien – Bangladeschs Hohes Gericht hat am Montag einen Antrag auf Streichung des Islam als Staatsreligion abgelehnt. Die Kammer aus drei Richtern wies den erstmals vor 28 Jahren gestellten Antrag binnen Minuten zurück, wie ein Journalist aus dem Gericht berichtete. Die Richter hätten nicht einmal die Plädoyers angehört. Islamisten feierten den Urteilsspruch .
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Bangladesch war nach der Abspaltung von Pakistan 1971 offiziell zu einem säkularen Staat erklärt worden.
Der Militärmachthaber General Hussain Muhammad Ershad erklärte den Islam aber 1988 zur Staatsreligion des mehrheitlich muslimischen Landes, um sich den Rückhalt der Islamisten zu sichern.
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05.06.2016, 22:37 #5
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
10. Mai 2016
Islamistischer Parteiführer Nizami in Bangladesch hingerichtet
Wegen Kriegsverbrechen verurteilt Dhaka – Der wegen Kriegsverbrechen verurteilte Anführer der größten islamistischen Vereinigung in Bangladesch ist hingerichtet worden. Motiur Rahman Nizami von der Partei Jamaat-e-Islami wurde laut dem privaten Sender Somoy Television am Mittwochmorgen (Ortszeit) in seinem Gefängnis in Dhaka gehängt. Im Oktober 2014 hatte ihn ein Kriegsverbrechertribunal unter anderem wegen Völkermordes und Vergewaltigungen während des Unabhängigkeitskriegs 1971 gegen Pakistan zum Tode verurteilt. Vier weitere von dem Tribunal verurteilte Männer sind bereits hingerichtet worden.
Das heutige Bangladesch war nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft 1947 zunächst ein Teil Pakistans. 1971 erkämpfte es sich in einem blutigen Krieg mit indischer Unterstützung die Unabhängigkeit. Nach Schätzungen von Historikern starben dabei zwischen 300.000 und drei Millionen Menschen. Jamaat-e-Islami kämpfte damals gegen die Gründung von Bangladesch und für den Erhalt des damaligen Ostpakistans.
Motiur Rahman Nizami
https://de.wikipedia.org/wiki/Motiur_Rahman_NizamiGeändert von burgfee (05.06.2016 um 22:59 Uhr)
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07.06.2016, 19:30 #6
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
Bangladesh ist wie Pakistan ein Scheißland. Eines Tages werden derartige Meldungen auch aus Deutschland um die Welt gehen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.06.2016, 22:04 #7
AW: Wieder Menschen in Bangladesch durch "zu Tode hacken" ermordet
Dramatisch finde ich vor allem diese Meldung, die Abspaltung erfolgte inj der Hoffnung auf einen säkularen Staat. Zunächst mirt Erfolg, aber dann bleibt doch wieder alles beim Alten undder Islam setzte sich als Staatsreligion durch.
Die Leute haben keine Chance, dürfen nicht den Glauben wechseln, um andere Mehheitsverhältnisse zu erzielen, den Islam in die Minderheit zu bringen, da ihnen sonst ihre Ermordung droht.
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, den Islam wieder loszuwerden.
Bangladesch war nach der Abspaltung von Pakistan 1971 offiziell zu einem säkularen Staat erklärt worden.
Der Militärmachthaber General Hussain Muhammad Ershad erklärte den Islam aber 1988 zur Staatsreligion des mehrheitlich muslimischen Landes, um sich den Rückhalt der Islamisten zu sichern.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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