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Hits: 1719 | 04.06.2016, 14:00 #1
Südländische Kinderfänger in SA unterwegs.
In Sachsen-Anhalt sind südländisch aussehende Kinderfänger unterwegs. Am hellichten Tag hatten sie versucht Kinder mittels Kleinbussen zu entführen -die Kinder gaben der Polizei wichtige Hinweise zur Ergreifung dieser Verbrecher --aber diese findet man nur in den Lokalnachrichten --der Focus--hüllt sich aus kultursensiblen Gründen total zurück mit den Hinweisen.--LÜGENPRESSE--
http://www.focus.de/panorama/welt/vo...d_5595081.html„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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AW: Südländische Kinderfänger in SA unterwegs.
Ein neun Jahre altes und ein 14 Jahre altes Mädchen seien auf dem Weg in die Schule von Unbekannten angesprochen worden, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet. Die Mädchen sollten in einen Transporter steigen. Das 14-jährige Mädchen sei in Merseburg sogar gepackt worden, heißt es auf der Seite weiter. Mit Hilfe einer Frau hätte sie sich losreißen können. Die Polizei ermittelt nun. Es bestünden keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit der beiden Mädchen.
Die Fälle in Merseburg und Großkorbetha seien sich ähnlich, weshalb die Polizei derzeit von denselben Tätern ausgeht. An den Tatorten sei jeweils ein Kleintransporter mit mehreren Männern gesehen worden.
Es muß auch eine nähere Beschreibung des Fahrzeugs und zumindestens einiger der Männer geben, denn nicht nur die Mädchen sind Zeugen, sondern auch noch die im Artikel erwähnte Frau, die nähere Angaben machen kann und vermutlich auch gemacht hat. In diesem Fall ist es wichtig, dass jedes noch so kleine Detail an die Öffentlichkeit gerät, um die Kinder als potentielle Opfer zu schützen und zur Ergreifung der Täter beizutragen. Diese Hinweise vermisse ich.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.06.2016, 07:44 #3
AW: Südländische Kinderfänger in SA unterwegs.
Was gerne verschwiegen wird ist, dass es tatsächlich einen organisierten Kinderhandel gibt. Es ist kein böses Klischee, dass reiche Araber viel Geld für europäische Kinder bezahlen um sie als Sexsklavinnen zu halten. Jedes Jahr verschwinden europaweit tausende Kinder, die nie wieder auftauchen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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