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  1. #1

    Studie: Rassismus bei Wohnungssuche ist Alltag in Deutschland

    Eine Studie der Bundesregierung zeigt: In Deutschland werden Ausländer und Minderheiten auf dem Wohnungsmarkt rassistisch diskriminiert. Vorurteile, Ressentiments und bürokratische Tricks führen zu eindeutigen Benachteiligungen bei der Wohnungssuche. Die Diskussion um Boateng als Nachbar ist leider nicht aus der Luft gegriffen.


    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/30/studie-rassismus-bei-wohnungssuche-ist-alltag-in-deutschland/



    So ein Unsinn. Mit allen Mittel wird gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen, wie erbärmlich und destruktiv.

  2. #2
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    AW: Studie: Rassismus bei Wohnungssuche ist Alltag in Deutschland

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen



    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/30/studie-rassismus-bei-wohnungssuche-ist-alltag-in-deutschland/



    So ein Unsinn. Mit allen Mittel wird gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen, wie erbärmlich und destruktiv.
    Es gibt schon längst einen Wohnungsmarkt ausschließlich für Migranten, wenn natürlich auch nicht für jede Ethnie. Städtischer Wohnraum wird schon seit langem zu überwiegenden Teilen an Migranten vergeben, Genossenschaftswohnungen dienen auch mehr und mehr der Versorgung der Migranten (Städte haben sich in die Genossenschaften eingekauft) und zudem gibt es Migranten, die an Migranten vermieten. In den Innenstadtbereichen beispielsweise sind viele Mehrfamilienhäuser in türkischem oder arabischem Besitz und die Wohnungen werden demzufolge an die eigene Ethnie vermietet. Schon vor Jahren waren diese Wohnungskäufe in städtischer Zentrallage von Migranten ein Thema in den Lokalblättern. Woher das Geld kommt, steht in den Sternen. Ich selber kannte eine türkische Putzfrau, deren Mann einfacher Hilfsarbeiter war und die ein Mehrfamilienhaus kauften, kein runtergekommenes, sondern eines sehr gut in Schuß mit modernen, großen Wohnungen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Studie: Rassismus bei Wohnungssuche ist Alltag in Deutschland

    Ich habe direkt neben mit Leute aus Serbien und ich habe die Schnauze gestrichen voll. Sie bestätigen jedes Klischee. Früher hatte ich auch türkische Nachbarn über mir und bin fast verzweifelt. Diese enorme Lärm-Kulisse bis spät in die Nacht, der Gestank und dann diese Arroganz "Ungläubigen" gegenüber. Ich kann jeden Vermieter verstehen, wenn er auf solche Mieter verzichtet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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