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  1. #1
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    Asyl-Irrsinn

    Der Syrer Daham Al Hasan „flüchtete“ vor knapp zwei Jahren aus der syrischen islami(sti)schen Hochburg Deir ez-Zur. Sein Ziel war eigentlich Schweden, aber er landete in Dänemark. Im März 2016 konnten eine seiner drei Frauen und acht seiner insgesamt 20 Kinder dorthin nachkommen. Seitdem lebt er mit ihnen in einem großen Haus, einer ehemaligen Schule, im dänischen Städtchen Ribe an Jyllands Westküste (gehört zur Esbjerg-Kommune). Alle, auch der „Asylant“, sprechen nur arabisch.
    PI
    Okkupation pur!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2

    AW: Asyl-Irrsinn

    Und das nennt man dann INTEGRATIONSWILLIG ... Schön das das nicht nur in Deutschland nicht funktioniert, sondern auch im nördlichen Nachbarland scheitert
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Asyl-Irrsinn

    Eine derart große Bedarfsgemeinschaft kassiert dann auch 10000 Euro und mehr im Monat. Und wir wundern uns über die große Anziehungskraft Europas?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    Flüchtlinge Familiennachzug: Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen

    Was gerne ausgeblendet wird, ist der Familiennachzug, der auf die Flüchtlingswelle folgt und der ein Mehrfaches der Geflüchteten beträgt: Im Schnitt kann man 5 nachgeholte Personen pro Asylbewerber rechnen. Das gilt auch für Geduldete, die ebenfalls ihre Familien nachholen können. Die ersten Familienzusammenführungen fanden schon auf deutschem Boden statt, weitere werden folgen.

    Auch gerne ausgeblendet wird, dass auch in Syrien die Mehrehe bzw. Vielweiberei keine Ausnahmeerscheinung, sondern alltäglich ist. Demzufolge kommt oft nicht nur eine Ehefrau, sondern deren mehrere über den Familiennachzug nach Deutschland.

    Für diejenigen, die meinen, eine solche Begebenheit, die in Dänemark immerhin zu einem Skandal reicht, nicht möglich, sei gesagt, sie ist hier alltäglich, nur gibt es keinen Skandal. Daher schafft es eben nur eine dänische in den deutschen Blätterwald.


    Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen


    Er sei jedoch zu krank, um arbeiten zu gehen, oder um einen Sprachkurs zu machen.
    Der 47-jährige Daham Al Hasan flüchtete im Jahr 2014 mit einer seiner Frauen und acht seiner Kinder aus Syrien nach Dänemark. Dorthin möchte er nun seine restlichen beiden Frauen und 12 Kinder nachholen. Erstaunlich: Es wurde gestattet.

    Kritik
    Al Hasan sei zu krank, um arbeiten zu gehen, oder auch nur einen Dänischkurs zu besuchen, erklärte er. Kritik über diese Entscheidung, dass er seine Familie nachholen dürfe, hagelte es von einem Sprecher für Integration: Da der Syrer nicht in der Lage sei, seine 20 Kinder zu versorgen, sei diese Entscheidung nicht richtig.

    http://www.oe24.at/welt/Syrer-will-1...olen/237553418
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Flüchtlinge Familiennachzug: Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen

    Al Hasan sei zu krank, um arbeiten zu gehen, oder auch nur einen Dänischkurs zu besuchen, erklärte er.
    Um sich zu vermehren, ist er allerdings nicht zu krank!
    Wirklich krank ist jedoch ein System, das solchen Schmarotzern ein Faulenzerleben zu Lasten derer bietet, die für ihr täglich Brot und solches Geschmeiß arbeiten müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Flüchtlinge Familiennachzug: Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen

    Dänemark: Syrer möchte nicht, dass seine Kinder Nicht-Muslime heiraten
    Wie bereits unter ShortNews berichtet, sorgt derzeit der Fall eines syrischen Flüchtlings, der zu seinen bereits acht in Dänemark lebenden Kindern und einer Ehefrau weitere neun Kinder und zwei Ehefrauen nachholen darf, für große Empörung. Daran sind teilweise auch die Ansichten des Syrers schuld.

    Neben seiner Aussage, er sei zu krank zum Arbeiten, polarisierte unter anderem das Bekenntnis Daham Al Hasans, er wolle auf gar keinen Fall, dass auch nur eines seiner Kinder eine nicht muslimische Person heirate - das verbiete seine Religion. Gleichwohl würde er Dänemark aber respektieren.

    Aus der Politik werden nun Stimmen wach, die fordern, dass an den Kindern Hasans ein DNA-Test durchgeführt werden solle. Gefordert wird, dass ausschließlich Kinder der bereits in Dänemark lebenden Mutter im Zuge der Familienzusammenführung nach Dänemark flüchten dürfen.
    http://www.shortnews.de/id/1202380/d...slime-heiraten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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