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  1. #1

    US-Republikaner: Trump hat offenbar genug Delegierte

    Donald Trump hat einem Agenturbericht zufolge die notwendige Zahl an Delegiertenstimmen für eine Nominierung durch die Republikanische Partei gesammelt.


    Der Republikaner Donald Trump hat sich einem Medienbericht zufolge die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei gesichert. Die Nachrichtenagentur AP meldete am Donnerstag, Trump komme inzwischen auf 1238 Delegiertenstimmen, eine mehr als notwendig für eine direkte Nominierung auf dem Parteitag im Juli. Anfang Juni kann Trump sein Polster zudem ausbauen, wenn bei letzten Vorwahlen noch einmal Hunderte Stimmen vergeben werden.

    Der Unternehmer ist der einzig verbliebene Bewerber der Republikaner. In einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos lag er zuletzt fast gleichauf mit Ex-Außenministerin Hillary Clinton, die die Kandidatur der Demokraten faktisch sicher hat.

    AP berief sich auf eigene Berechnungen. Demnach überschritt Trump die Schwelle der notwendigen Stimmen, weil eine kleine Zahl der sogenannten ungebundenen Delegierten sich für ihn aussprachen. Diese können unabhängig von den Vorwahlen über ihre Stimmabgabe frei entscheiden.

    „Ich glaube, er hat einen Teil der Wählerschaft erreicht, dem die Lage in unserem Land nicht gefällt“, sagte die Vorsitzende der Republikaner im Bundesstaat Oklahoma, Pam Pollard, der Agentur. „Ich habe kein Problem damit, Herrn Trump zu unterstützen.“ Ihr Parteifreund Steve House aus Colorado verwies auf die Erfahrung des Milliardärs als Geschäftsmann. „Führungsqualitäten sind Führungsqualitäten“, sagt er. „Wenn er sich mit talentierten Politikern umgeben kann, wird es gut für ihn laufen.“

    Trump hatte sich zur Überraschung vieler Experten im Vorwahlkampf der Republikaner gegen 16 Konkurrenten durchgesetzt. In der Partei ist er umstritten, unter anderem wegen seiner Äußerungen über Frauen und Einwanderer. Befürworter halten ihm dagegen zugute, neue Wähler mobilisiert zu haben. Die Präsidentenwahl findet Anfang November statt. Präsident Barack Obama darf nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...r-nominierung/

  2. #2
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    AW: US-Republikaner: Trump hat offenbar genug Delegierte

    Der Abstand zu Clinton ist in den Umfragen auf ein paar Prozent zusammengeschrumpft. Sollte Clinton nun noch wegen ihrer ganzen Delikte strafrechtlich belangt werden, ist der Zug abgefahren. Es ist schon ein Treppenwitz, dass der Alten das passiert. Als Bill damals kurz vor der Wahl wegen seiner Weibergeschichten schwächelte, hat Hillary ihn böse fertiggemacht. Dieser gnadenlose Ehrgeiz ist auf der einen Seite bewundernswert, auf der anderen Seite erschreckend.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: US-Republikaner: Trump hat offenbar genug Delegierte

    Triumph für Trump: Republikaner geben ihren Widerstand auf

    Die Kandidatur für die US-Präsidentschaft ist ihm nicht mehr zu nehmen: Donald Trump hat die Delegiertenzahl beisammen, die er für seine Nominierung beim Parteitag der Republikaner im Juli benötigt. Dies bestätigte er selbst am Donnerstag und zeigte sich "geehrt".
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...iderstand-auf/

  4. #4
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    AW: US-Republikaner: Trump hat offenbar genug Delegierte

    Ich muss mich berichtigen: Trump liegt seit einigen Tagen in Umfragen vor Clinton.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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