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    Flüchtlinge: Ein Flüchtling aus Gambia als Mehrfachtäter und eine hilflose Polizei

    Asylbewerber beschäftigt Polizei täglich
    Wangen
    Im täglichen Pressebericht des Polizeipräsidiums Konstanz haben sich in jüngster Zeit Meldungen zu Vorfällen mit Asylbewerbern gehäuft. Meist wurde darin von Delikten mit jeweils einem jungen Mann als Beteiligtem berichtet. Wangens Revierleiter Wolfgang Gerke bestätigt jetzt, dass es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt. Zuletzt hatte der 20-Jährige, bei ihm handelt es sich um einen Flüchtling aus Gambia, für Unruhe gesorgt. Erst schrie er auf offener Straße grundlos eine Frau an und bedrohte sie mit einer Flasche. Dann durchtrennte er in einer Asylbewerberunterkunft mit einem Messer das Kabel einer Mikrowelle. Und schlussendlich randalierte der Mann nach seiner Festnahme in der Gewahrsamszelle.

    Diese Aufzählung stammt allein vom Montag.
    Polizeichef Gerke erklärt aber, dass der 20-Jährige die Beamten derzeit nahezu täglich beschäftigt. Pöbeleien, Diebstähle, Bedrohungen im öffentlichen Raum oder Widerstand gegen die Polizeibeamten zählen zu den Delikten, die dann immer wieder auch Niederschlag in den Presseberichten des Polizeipräsidiums Konstanz finden.

    „Rechtsgrundlagen greifen nicht“

    Die Polizei hat in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gehandelt und den Mann zum Beispiel in Gewahrsam genommen. Allerdings wird sie der Probleme nicht grundlegend Herr, wie Gerke zugibt: „Viele Rechtsgrundlagen greifen nicht, er bewegt sich in einer Grauzone, die wir faktisch so hinnehmen müssen.“

    Zwar hat der fragliche Flüchtling mittlerweile Hausverbot in mehreren Wangener Unterkünften und wurde wegen der Probleme in ein Heim in Bergatreute umquartiert. Gleichwohl kehre der 20-Jährige immer wieder wegen seiner Kontakte nach Wangen in die Stadt zurück. Gerke nennt die Situation unterm Strich „unbefriedigend“, die Polizei sei wegen des Falls auch „in engem Kontakt“ mit der Stadtverwaltung und der Justiz. Eine Lösung sei aber aktuell nicht in Sicht.

    Wachsam bleiben

    Trotz der immer wiederkehrenden Probleme mit dem jungen Mann, schätzt der Revierleiter momentan die polizeiliche Situation rund um das Thema „Flüchtlinge“ als „sehr ruhig“ ein. Dieser Momentaufnahme war in den vergangenen Wochen eine Razzia in der Unterkunft am Herzmannser Weg wegen Drogendelikten vorausgegangen. Da es sich dabei um organisierte Kriminalität gehandelt habe, sei das Problem momentan zwar „in den Ansätzen erstickt“, allerdings nicht gelöst. „Wir müssen da wachsam bleiben“, so Gerke.

    Zudem hatte es im Winter immer wieder Blaulicht-Einsätze in Flüchtlingsunterkünften gegeben, vor allem in der größten in der Erba. Dabei waren Gruppen von Asylbewerbern aneinander geraten, „oft wegen nichtiger Anlässe“, so der Polizeichef. Verschmutzte Toiletten oder als laut empfundenes Kindergeschrei habe zu verbalen Auseinandersetzungen und Rangeleien geführt, die Polizeieinsätze nach sich zogen..
    .
    http://www.schwaebische.de/region_ar..._toid,731.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge: Ein Flüchtling aus Gambia als Mehrfachtäter und eine hilflose Polizei

    Warum bewegt er sich mit all den Delikten in einer Grauzone? Würde ich das gleiche machen, wäre ich schon längt im Knast.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge: Ein Flüchtling aus Gambia als Mehrfachtäter und eine hilflose Polizei

    Ja, das frage ich mich auch. Ich frage mich aber auch, warum Polizist Wolfgang Gerke anläßlich dieses Themas so freudig in die Kamera strahlt?


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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