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AW: Bürgschaft für Flüchtlinge: Flüchtlingspaten nutzen Gesetzeslücke
Du stellst die Frage anders herum. Aber auch sehr interessant, da Bürger tatsächlich dem Bürgen entstammt und tatsächlich bürgt ein Bürger ja mit seinem Besitz und seinem Leben im Falle eines Krieges und/oder eines Staatsversagens. So einmal ursprünglich vor der Erteilung doppelter Staatsbürgerschaften.
Ganz absurd wird es aber, wenn Bürgermeister sich regelmäßig in der begeisterten Begrüßung von Neubürgern ergehen, denn eines machen die Neubürger mit Sicherheit nicht: Bürgen. Sie bürgen nämlich noch nicht einmal für ihr eigenes Land und ihre Landsleute und mit Sicherheit auch nicht für Deutschland und die Deutschen. Somit verkommt Bürger nur zu einer Bezeichnung von Menschen, die zu diesem Zeitpunkt auf deutschem Boden leben (Touristen sind noch nicht eingeschlossen).
Bürger ist somit alles und damit auch nicht mehr an Rechte und Pflichten gebunden und damit wird der Bürger zu dem, zu dem ihn die deutsche Politikerkaste machen will, interessanterweise vor allem die linken und ultralinken Genossen der SPD und der Linken:
Zum Untertanen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.09.2017, 08:27 #43
AW: Bürgschaft für Flüchtlinge: Flüchtlingspaten nutzen Gesetzeslücke
Grünen-Politiker: Für Flüchtlinge gebürgt - Nun soll es an seinen Geldbeutel gehen
Schlechte Zeiten für den Grünen-Politiker Klaus Dieter Grothe. Der hilfsbereite Hesse wollte Gutes tun und setze sich für Flüchtlinge in Form einer Bürgschaft ein. Bekannte aus seinem Flüchtlingshelferkreis taten es Grothe gleich.
Beispielsweise wollte er verhindern, dass die Familie eines Geflüchteten sich beim Familiennachzug auf den lebensgefährlichen Weg übers Meer begeben muss. Eigentlich sollte die Bürgschaft lediglich so lange gelten, bis der Asylantrag der Geflüchteten genehmigt ist.
Dies wurde den Helfern vom Land Hessen versprochen. Der Bund sieht sich an diese Absprache aber nicht gebunden, und ist der Auffassung, dass die Bürgen weiterhin für den Lebensunterhalt der Geflüchteten zuständig ist. Grothe ist nun wütend auf das hessische Innenministerium und fühlt sich hintergangen.
http://www.shortnews.de/id/1230259/g...ldbeutel-gehenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bürgschaft für Flüchtlinge: Flüchtlingspaten nutzen Gesetzeslücke
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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