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  1. #1
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    "Flüchtlinge": Professor will, dass wir uns opfern

    Der Gipfel der absurden Forderungen vernagelter Gutmenschen......


    Philosophie-Professor: Wir sind verpflichtet, unser Glück für Flüchtlinge zu opfern

    http://www.huffingtonpost.de/2016/05/12/philosoph-fluechtlinge-glueck-deutsche-_n_9922966.html?utm_hp_ref=germany

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: "Flüchtlinge": Professor will, dass wir uns opfern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Gipfel der absurden Forderungen vernagelter Gutmenschen......
    Tut mir Leid aber solche Ergüsse lese ich mir nicht durch - so einer gehört aus dem Land geprügelt aber geteert und gefedert !!
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  3. #3
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    Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Philosoph: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Der Philosophie-Professor Stefan Gosepath ist überzeugt: Unter bestimmten Umständen wären wir alle verpflichtet, unser Lebensglück für Flüchtlinge zu opfern. Wie der Moralphilosoph darauf kommt und wo die Grenzen unserer Pflicht zur Hilfe liegen.

    Sind wir als Bürger eigentlich verpflichtet, den Flüchtlingen in Deutschland zu helfen? Unbedingt, sagt der Moralphilosoph Stefan Gosepath in einem Interview mit dem „Philosophie Magazin“, das am Donnerstag erscheint. Er geht sogar noch viel weiter: Auf die Frage, ob man sein persönliches Lebensglück dafür opfern müsse, antwortet Gosepath mit „im Zweifelsfall ja“. „Zumindest zeitweilig“ müsse dies geschehen.

    Als Beispiel nennt der Philosoph die vielen Westdeutschen, die nach Kriegsende Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen hätten. Die Menschen hätten damals zu fünft oder sechst in Ein- oder Zweizimmerwohnungen gelebt, so Gosepath. Sie hätten „massiv opfern“ müssen –dies sei zumutbar. Aber nur unter einer Bedingung: „Und zwar genau dann, wenn die Annahme gerechtfertigt ist, dass der Ausnahmezustand nicht auf Dauer gestellt ist.“

    „Die Unmittelbarkeit der Not zwingt uns“

    Genau diese Frage sieht der Philosoph als Knackpunkt in der Flüchtlingskrise: Ist sie begrenzt – oder gehen die damit verbundenen Belastungen immer weiter? Das führe zu Überforderung, denn es müsse klar sein: „Wir können nicht den Rest der Welt aufnehmen.“ Deswegen sieht der Philosoph nicht nur den einzelnen Bürger in der Pflicht, sondern auch Institutionen wie den Staat, andere Länder sowie internationale Organisationen. In dem Interview schlägt er zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eine neue, weltweite Organisation sowie eine globale „Flüchtlingssteuer“ vor.

    Die Pflicht des einzelnen zur Hilfe in der Flüchtlingskrise erklärt Gosepath im „Philosophie Magazin“ mit einem Beispiel aus dem Straßenverkehr: Wer ein verunglücktes Auto sehe, müsse dem verletzten Fahrer helfen: „Die Unmittelbarkeit der Not zwingt uns“, so der Philosoph. Das gelte auch, wenn der Helfer gar keine Schuld an der Not des Verunglückten hat. Zum Beispiel, wenn der Fahrer den Unfall selbst verschuldet hat, weil er Alkohol getrunken hat.
    Wieviel verdient eigentlich so ein Philosophie-Professor und in welcher Wohngegend lebt er so?

    Aber um vorzubeugen, dass gleich jeder Deutsche wie zum Beispiel er einen Flüchtling aufnehmen muss, hat er eine Einschränkung gemacht. Er wohnt vermutlich auch in einem größeren Domizil als nur in einer Zwei-Zimmer-Wohnung.

    Man muss nicht gleich jedem einzelnen Flüchtling einen Deutschkurs geben

    Aber auch diese unmittelbare Hilfspflicht ist dem Philosophen zufolge nicht grenzenlos: „Nur, weil Sie zufällig direkt an einer Kreuzung wohnen, wo sich ständig Unfälle ereignen, sind Sie nicht dazu verpflichtet, ständig die Opfer zu versorgen“, sagt Gosepath.
    Er meinte natürlich nur die Deutschkurse oder doch nicht?

    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5523310.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Ich persönlich fühle mich verpflichtet meine Familie zu schützen und das bedeutet die Flüchtlinge in keinster Form zu unterstützen, geschweige denn auch nur das kleinste Glück für derart Schmarotzer zu opfern
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  5. #5

    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Am Besten noch mehr Werbung für Auswandern und Reisen machen, dann können die Flüchtlinge derweil Haus und Hof hüten.

  6. #6

    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern



    Stefan Gosepath

    Stefan Gosepath (* 1959 in Mainz) ist ein deutscher Philosoph und Universitätsprofessor am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin.[1] Darüber hinaus ist er Direktor der Kolleg-Forschergruppe "Justitia Amplificata: Erweiterte Gerechtigkeit – konkret und global".[2] Forschungsschwerpunkte Gosepaths sind lokale, globale und angewandte Gerechtigkeit, Gleichheit, Menschenrechte, Verantwortung, Demokratie, Theorien der Vernunft und Rationalität, Moralphilosophie, Ethik und Handlungstheorie.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Leben und Wirken
    2 Rationalität
    3 Egalitarismus
    4 Schriften
    5 Weblinks
    6 Einzelnachweise


    ...

    Es folgte ein Auslandsaufenthalt im Rahmen eines Stipendiums des DAAD als Special Student im Philosophy Department der Harvard University.
    ...
    1995 folgte ein einjähriger Auslandsaufenthalt am Philosophy Department der Columbia University (New York) und am Philosophy Department der Harvard University (Cambridge, MA). Daran schloss sich eine Projektmitarbeit an der Universität St. Gallen von 2001 bis 2002 an.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Gosepath


    https://www.google.de/search?client=...BYym8wfThayoBw



    http://www.stefan-gosepath.de/
    Geändert von burgfee (21.05.2016 um 18:19 Uhr)

  7. #7

    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Auf Harvard war er... Harvard hat sich einen Namen gemacht:

    ...

    Der Hooton-Plan.
    (Verschleppung aller deutschen Männer zu lebenslanger Sklavenarbeit ins Ausland und Hereinholen von Ausländern, um die „kriegerischen Gene“ wegzuzüchten.

    Harvard-Universität.)


    ...
    https://neuschwabenlandpost.wordpres...en-8-mai-1945/

  8. #8
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    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Was der Professor da schreibt, entspricht nicht der Definition von Philosophie. In der Philosophie müssen Thesen logisch begründet werden. Das tut er nicht, sondern stellt einen Präzedenzfall, der zudem noch eine falsche Analogie ist, in den Raum. Grundlage der Philosophie ist, dass prinzipiell alles in Frage gestellt werden muss, bis es logisch bewiesen ist. Der Professor hingegen nutzt seine Autorität um Dogmen aufzustellen, deren Infragestellung er nicht zulässt. Das ist das genaue Gegenteil der Philosophie.
    Das Subsidiaritätsprinzip, auf das er sich bezieht, kommt aus der katholischen Soziallehre und darf nicht einfach zur philosophischen Argumentationsgrundlage gemacht werden. Darüberhinaus trifft es in diesem Falle nicht zu, da er es auf Personen ausweitet, die nicht Teil der Solidargemeinschaft sind.
    Fehler über Fehler in der Argumentation!

    Es ist sehr bedauerlich, in welchem beklagenswerten Zustand die Fakultäten der europäischen Hochschulen sind, besonders die nichtwissenschaftlichen Fächer. Ein solcher Mann hätte in meiner Philosophieklasse damals nicht einmal das erste Schuljahr überlebt.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  9. #9

    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Was der Professor da schreibt, entspricht nicht der Definition von Philosophie. In der Philosophie müssen Thesen logisch begründet werden. Das tut er nicht, sondern stellt einen Präzedenzfall, der zudem noch eine falsche Analogie ist, in den Raum. Grundlage der Philosophie ist, dass prinzipiell alles in Frage gestellt werden muss, bis es logisch bewiesen ist. Der Professor hingegen nutzt seine Autorität um Dogmen aufzustellen, deren Infragestellung er nicht zulässt. Das ist das genaue Gegenteil der Philosophie.
    Das Subsidiaritätsprinzip, auf das er sich bezieht, kommt aus der katholischen Soziallehre und darf nicht einfach zur philosophischen Argumentationsgrundlage gemacht werden. Darüberhinaus trifft es in diesem Falle nicht zu, da er es auf Personen ausweitet, die nicht Teil der Solidargemeinschaft sind.
    Fehler über Fehler in der Argumentation!

    Es ist sehr bedauerlich, in welchem beklagenswerten Zustand die Fakultäten der europäischen Hochschulen sind, besonders die nichtwissenschaftlichen Fächer. Ein solcher Mann hätte in meiner Philosophieklasse damals nicht einmal das erste Schuljahr überlebt.
    Sei nicht so streng mit ihm!

    Was von der berühmten Harvard kommt darf nicht infrage gestellt werden. Das wäre respektlos!

  10. #10
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    AW: Darum sind wir verpflichtet, unser eigenes Glück für Flüchtlinge zu opfern

    Dann war unser Philosophielehrer damals in der Schule aber deutlich anspruchsvoller als die Harvard University. Das seichte Gelaber im Eingangsbeitrag wären 0 Punkte geworden.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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