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  1. #1
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    Falsche Richtung

    Viersen -Die Polizei hat auf einem Autobahnrastplatz bei Viersen am Mittwoch sechs Flüchtlinge aus einen Lastwagen geholt.
    Die drei Männer, eine Frau und zwei Kinder seien in Calais in den dort abgestellten Sattelauflieger geklettert und hätten nach Großbritannien gewollt, berichtete die Polizei.
    Fahrer ahnungslos

    Der Laster sei aber über Gent in Richtung Stuttgart unterwegs gewesen.
    Der Fahrer habe zunächst nichts von den blinden Passagieren mitbekommen.
    Kurz vor Viersen habe er dann Klopfgeräusche aus dem Anhänger bemerkt und über die Autobahnmeisterei die Polizei verständigt. Den 20 bis 26 Jahre alten Männern, der 33-jährigen Frau und den drei und fünf Jahre alten Kindern gehe es gut.
    Ihre Herkunft sei noch nicht geklärt.
    http://www.express.de/duesseldorf/vi...ors_picks=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Falsche Richtung

    Und natürlich werden sie bleiben. Es ist zum kotzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Falsche Richtung

    Blinde Passagiere unterliegen juristischer Verfolgung; ihr Eindringen in Häfen, Flughäfen und Verkehrsmittel ist illegal und wird bestraft. Außerdem begehen sie Beförderungserschleichung. Blinde Passagiere, die beim Überschreiten von Grenzen entdeckt werden und kein Aufenthaltsrecht besitzen, werden aus den meisten Ländern der Erde auf Kosten des Reeders bzw. der Luftfahrtgesellschaft zurückgebracht. Solche Rückführungskosten können nach Recherchen der New York Times von 2015 bis zu 50.000 US Dollar pro Schiffbrüchigem betragen, im Fall von Verzögerungen im Terminplan von Schiffen können sich diese Kosten noch deutlich erhöhen.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Blinder_Passagier

  4. #4

    AW: Falsche Richtung

    Dauerstau am Eurotunnel und immense Strafen für LKW-Fahrer bei blinden Passagieren

    https://www.youtube.com/watch?v=0dPxiG10Mfw

    7.08.2015
    Dauerstau am Eurotunnel und immense Strafen für LKW-Fahrer bei blinden Passagieren

    ...
    https://deutsch.rt.com/28296/gesells...n-passagieren/

  5. #5

    AW: Falsche Richtung

    ITF‐Politik bezüglich blinder Passagiere
    Verabschiedet von der ITF‐Sektionskonferenz der Seeleute,
    Singapur, 8. ‐ 10.Oktober 1997

    ...
    http://www.itfseafarers.org/files/ex...0Stowaways.pdf

  6. #6

    AW: Falsche Richtung

    19.06.15
    British Airways
    Blinder Passagier stürzt über London aus Flugzeug

    Die Leiche des Mannes wurde auf dem Dach eines Geschäfts entdeckt. Sein mutmaßlicher Begleiter lebt, sein Zustand ist aber kritisch.

    ...
    Es bestehe jedoch der Verdacht, dass er mit einem anderen Mann in einem Fahrwerksschacht des Flugzeuges von Johannesburg in Südafrika fast 13.000 Kilometer bis nach London geflogen sei. Der zweite Mann liegt in einem Londoner Krankenhaus, sein Zustand ist der Polizei zufolge ernst.
    ...
    http://www.abendblatt.de/vermischtes...-Flugzeug.html

  7. #7

    AW: Falsche Richtung

    Blinder Passagier
    16-Jähriger harrt fünf Stunden in Fahrwerkschacht aus

    Er überlebte eine Fünf-Stunden-Flug bei teilweise minus 62 Grad! Ein 16-jähriger Junge war nach einem Familienstreit unbemerkt an Bord einer Passagiermaschine geklettert und verbrachte fünf Stunden lang in einem Fahrwerkschacht - die meiste Zeit bewusstlos.
    ...
    Blinder Passagier kommt mit dem Schrecken und ohne Strafe davon
    ...
    http://www.news.de/panorama/85552289...d-ueberlebt/1/

  8. #8

    AW: Falsche Richtung

    Hallo liebe WoMo-Freunde,
    hier ein Kuzbericht von meinen Ferien auf Euböa. Es ist die zweitgrösste Insel Griechenlands. Sie ist sehr gebirgig (bis 1700m), die Strassen sind aber gut ausgebaut.An fast allen Stränden hat es fliessendes Wasser(auch Duschen) und das Wasser ist einwandfrei. Die Campingplätze waren fast alle geschlossen (ab 1.10). Man konnte überall mit dem WoMo stehen bleiben und übernachten. Den südlichen Teil der Insel fand ich etwas interessanter, als den Norden.
    Vorsicht ist bei der Rückreise ab Patras geboten! Als wir in Ancona ankamen und Richtung Autobahn fuhren, klopfte es plötzlich. Ich dachte, dass sich der Riemen vom Surfbrett, das auf dem Dach befestigt war, sich gelöst hat. Ich musste noch ca 3km fahren, bis ich einen Platz zum Anhalten fand. Zwischendurch klopfte es immerwieder. Ich stieg dann aufs Dach, doch alles war o.k. Als ich mich umdrehte, lief ein junger Mann vom WoMo weg. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, konnte mir aber nicht erklären, wo er plötzlich hergekommen war. Ein Blick unter das WoMo klärte mich auf. Er war auf der Hinterachse gesessen /gelegen und hatte sich mit 2 zusätzlichen Seilen eine Halterung gemacht. Der Blinde Passagier muss sich also auf der Fähre unter das Auto geschmuggelt haben. Nicht auszudenken, wenn er bei der Fahrt heruntergefallen oder hängengeblieben, und so vermutlich zu Tode geschleift worden wäre!! In Zukunft werfe ich einen Blick unter mein Auto, wenn ich wieder in dieser Gegend bin.
    Wer mehr Infos über die Insel möchte, kann mich anschreiben.
    von Friedl!


    ...
    https://www.wohnmobilforum.de/w-t12843.html




    Dr. Dietrich Hub

    Fährhafen Patras
    Blinder Passagier im Wohnmobil


    ...

    Dr. Dietrich Hub: Wenn ein Wohnmobilfahrer verurteilt würde – wie hoch könnte die Strafe sein?

    Philipp Ortner: Da würde griechisches Recht gelten, und die Strafen sind sehr hoch. Je nach Schwere des Deliktes – eben so, wie der Richter das wahrnimmt – bis zu

    60.000 Euro Geldstrafe, im Extremfall sogar bis 200.000 Euro. Auch eine Freiheitsstrafe ist aufgrund der Rechtslage möglich, und zwar sogar bis zur Länge von 10 Jahren. Man weiß in Griechenland um die kriminellen Praktiken mancher Schlepper und versucht diese mit drakonischen Strafen abzuschrecken. Wenn ein Flüchtling auf einem solchen Transport stirbt – da gilt Artikel 88 des griechischen Gesetzes 3386/2005, geändert mit Gesetz 3536/2007 und 3772/2009 – kann der Schlepper sogar zu lebenslanger Freiheitsstrafe und einer Geldstrafe von 700.000 Euro verurteilt werden. Eine solche Strafe könnte gegen den Fahrer jeglichen Transportmittels verhängt werden, auch wenn er EU-Bürger ist.
    ...
    http://www.seereisenmagazin.de/jahrg...ehrhaefen.html
    Geändert von burgfee (21.05.2016 um 23:21 Uhr)

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