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  1. #31
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Gibt auch genügend Deutsche, die nach Sylvester freiwillig sauber machen, aber da gehört das dann wohl einfach so dazu, oder wie!? Dass sich diese Drecksmedien auch vor gar nichts mehr schämen, um diese Parasiten vor dem Bürger gut dastehen zu lassen!
    Es ist schon mehr als traurig, wenn es absolut keine positiven Meldungen über Muslime gibt und solche Lappalien zu Aktionen aufgebauscht werden, über die dann lang und breit berichtet wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Auch heute hallt es im Blätterwald nach, wie tapfer die Muslime am Neujahrsmorgen den Besen zur Hand nahmen...…


    Muslimische Gemeinde räumt an Neujahr die Straßen auf - Merkurist.de
    Junge Muslime sammeln Silvester-Müll ein | Kolbermoor - ovb-online.de
    Bräunlingen: Muslime packen an - Bräunlingen - Schwarzwälder Bote
    PUTZAKTION Muslimische Gemeinde räumt an Neujahr die Straßen auf - Merkurist.de
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  3. #33
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Zum findigen Syrer kommt nun noch der saubere Moslem (, der kein Toilettenpapier kennt).
    „Tausend-und-eine-Nacht" vom Feinsten!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Die Bürstädter Zeitung hat ihre Volontärin Annika Sinner einen Artikel verfassen lassen...……..

    „Ich habe keine Heimat außer Deutschland“
    Wegen seines Glaubens wurde Mohammad Islam Ud-Din in Pakistan verfolgt. In Worms setzt er sich für ein friedliches Miteinander ein und traf nun Frank-Walter Steinmeier.
    …..oha, ein Christ, der in letzter Sekunde sein Leben retten konnte? Nein, ein Moslem, der angeblich in dem islamischen Land Pakistan verfolgt wurde.

    Islam Ud-Din, der im Vorstand der Wormser Ahmadiyya-Gemeinde sitzt, musste 1986 aus seiner alten Heimat Pakistan fliehen. Denn dort werden die Ahmadiyyas, eine islamische Reformbewegung, zu deren Prinzipien Gewaltfreiheit und die Trennung von Religion und Staat gehören, nicht als Muslime anerkannt und verfolgt. „Ich bekam selbst die DDR-Zeit noch mit“, erzählt Islam Ud-Din, der Deutschland als seine neue Heimat bezeichnet. Zunächst lebte er in Bayern, fuhr damals bereits mit der Ahmadiyya-Gemeinde nach Erfurt und verteilte kostenlos Essen an Bürger. Später kam er nach Worms, saß im Beirat für Migration und Integration und dadurch auch von Anfang an am „Interkulturellen Runden Tisch“, der sich für ein gemeinsames Miteinander der Religionen einsetzt.
    ...und immer wieder das Märchen vom Reform-Islam. Die Achmadiyya sind keine Reform-Muslime. Ihr Ziel ist die Islamisierung Europas. Sie wollen "das Kreuz brechen", wie es ihr Gründer formulierte.


    „Am Runden Tisch sind verschiedene Gemeinden vertreten – Ahmadiyya, evangelisch, katholisch. Wir diskutieren, wie wir friedlich zusammenleben können. Wir beten auch zusammen.“ Ein friedliches Zusammenleben ist für Mohammad Islam Ud-Din ohnehin das Wichtigste: Sein ganzes Engagement hat er hierfür aufgebracht.
    ….typische Gutmenschen. Warum soll man sich mit islamischen Hardlinern auseinandersetzen, wenn man sich von geübten Lügnern einseifen lassen kann.

    ….Warum das alles? „Deutschland hat mir das Leben gerettet, ich muss der Gesellschaft etwas zurückgeben. Außer Deutschland habe ich keine Heimat....“https://www.buerstaedter-zeitung.de/...land_21019835#
    Dann hätte er schon längst seinem Irrglauben abschwören können. Damit hätte er unserem Land den besten Dienst erwiesen.
    Geändert von Realist59 (02.04.2020 um 07:34 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Man beachte einen Leserkommentar am Ende des Artikels


    Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde
    Hinter den Kulissen einer selbsternannten islamischen Reformbewegung

    In der Presse wird von den Ahmadiyya-Muslimen oft als die "Reform-Muslime" berichtet, die den liberalen, friedlichen Islam verkörpern würden. Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde wird nicht selten sogar als Musterbeispiel für eine gelungene Integration angeführt. Diese Beschreibungen entsprechen der Selbstdarstellung der muslimischen Gemeinde und werden häufig unreflektiert von Journalist*innen übernommen. Eine Aussteigerin schreibt für den hpd aus einer Innenperspektive der Ahmadiyya, von der in der Öffentlichkeit wenig bekannt ist. Gibt es denn tatsächlich Gründe dafür, dass die Ahmadiyya sich als eine muslimische "Reformgemeinde" bezeichnen darf?
    In welcher Weise hat der Verheißene Messias nun den Islam reformiert, wie die Ahmadiyya es proklamiert? Er hat den Dschihad mit dem Schwert für überholt erklärt und an dieser Stelle eine wortwörtliche Interpretation des Korans abgelehnt. Allerdings erfolgte bei anderen theologischen Debatten des Islam, beispielsweise Frauenrechte oder Homosexualität, keine kritische Auseinandersetzung mit der Überlieferung des Korans. Jede Frau in der Ahmadiyya ist verpflichtet, sich zu verhüllen, ansonsten drohen Warnungen und soziale Beschämung in der Gemeinde. Eine strikte Geschlechtertrennung soll in allen Lebensbereichen außerhalb der Familie eingehalten werden. So sollen Liebesheiraten verhindert werden, denn Ehen werden innerhalb der Gemeinde stets arrangiert, sonst kann – vor allem für Frauen – ein Ausschluss aus der Gemeinde drohen.
    Der Khalif propagiert weiterhin sehr traditionelle Geschlechterverhältnisse und patriarchale Rollenzuordnungen zwischen Mann und Frau. Die Frauen in der Ahmadiyya sind zwar hochgebildet, dennoch sollen sie, laut Empfehlung des Khalifen, sich vor allem bilden, um ihre Kinder gut erziehen zu können. Die höchste Priorität der Frauen sollten der Haushalt und die Kinder sein. Homosexualität ist verboten und wird tabuisiert, da sie als unnatürlich angesehen wird. Der selbstverwendete Begriff "Reformgemeinde" suggeriert dagegen eine Modernisierung des Islams, die in der Ahmadiyya in keiner Weise stattfindet. Stattdessen kann man in dem Wirken der Ahmadiyya eine Rückkehr zum ursprünglichen, konservativen Islam beobachten.
    Die religiöse Indoktrination von Kindern sowie die Geschlechtertrennung beginnen früh. Mit sieben Jahren treten alle Ahmadi-Mädchen automatisch in den Mädchenverband der Ahmadiyya Nasirat-ul-Ahmadiyya und die Jungen in den Jungenverband Atfal-ul-Ahmadiyya ein. In diesem jungen Alter werden die Kinder schon über Gottesfurcht, Gehorsamkeit gegenüber dem Khalifen und den absoluten Wahrheitsanspruch der Ahmadiyya unterrichtet. Suren des Korans werden von den Kindern auswendig gelernt, ohne die Übersetzung zu verstehen. Neben der Vermittlung von religiösem Wissen werden die Kinder bei diesen Veranstaltungen dazu erzogen, gemeindekonforme Ahmadi-Muslim*innen zu sein. Ansonsten drohen im Diesseits soziale Ächtung in der Gemeinde und im Jenseits Strafen in der Hölle. Kleine Mädchen sollen sich möglichst früh daran gewöhnen ein Kopftuch zu tragen, damit sie später keine Anpassungsprobleme in der Schule bekommen.
    Mindestens einmal im Monat findet eine geschlechtergetrennte Veranstaltung der Ahmadiyya-Unterorganisationen (Männer, Frauen, Jungen, Mädchen) statt. Dabei versprechen die Mitglieder wieder und wieder, von der Kindheit an, sich allen Anweisungen des Khalifen zu unterwerfen und für ihn alle Opfer zu erbringen. Die Stimme Gottes im Koran ist sowieso unantastbar, genauso die Überlieferungen des Propheten Mohammed und die Schriften des Verheißenen Messias. Kritik am Khalifen, an seiner Auslegung des Korans oder seinen Anweisungen sind innerhalb der Gemeinde nicht möglich, da man als abtrünnig dargestellt wird und den Ruf in der eigenen Community verlieren würde.
    Gleicht das schon einem Führerkult?
    Neben den religiösen Veranstaltungen werden auch Freizeitprogramme wie Koch- und Bastel-Nachmittage, Ausflüge oder Sportwettbewerbe angeboten. Bei diesen internen Freizeitangeboten brauchen die Kinder und ihre Eltern keine Angst zu haben, dass sie von Andersdenkenden zu schlechten Taten oder einer westlichen Lebensweise verführt werden könnten. Durch diese Veranstaltungen werden Kinder von Anfang an an die Ahmadiyya-Gemeinde gebunden. Weiterhin existiert das Projekt Waqf-e-Nau (Die versprochenen Kinder), womit man das eigene Kind der Ahmadiyya widmen kann. Das bedeutet, dass diese Kinder in besonderem Ausmaß religiös ausgebildet werden und der Khalif später über die Berufswahl des Kindes entscheiden kann, je nachdem welche Fachkräfte der Ahmadiyya fehlen.
    Die Ahmadiyya-Gemeinde bestimmt so über die Lebensweise und die Freizeit ihrer Anhänger*innen. Daher bergen die oben beschriebenen Veranstaltungen die Gefahr einer Abschottung und Abgrenzung gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft in Form einer Parallelgesellschaft. Alles Gute und Richtige findet für Ahmadis nur innerhalb der geschlossenen Ahmadiyya Community statt. Wenn Kontakt zu der deutschen Gesellschaft stattfindet, dann punktuell im Rahmen von sogenannten interreligiösen Dialogen, die vor allem als Plattform zur Missionierung dienen.
    Der Khalif gibt als Oberhaupt der Gemeinde Anweisungen über alle Lebensbereiche der Gemeinde-Mitglieder, die von den Mitgliedern streng befolgt werden müssen. Ansonsten können Sanktionen drohen und im schlimmsten Fall eine Exkommunikation aus der Gemeinde erfolgen. Die Einhaltung dieser Gebote wird durch die enge Gemeinschaft in den lokalen Gemeinden sozial kontrolliert, zum Beispiel wird weitererzählt, wenn ein Mädchen ohne Kopftuch gesehen wird. Dies führt zu einem starken Konformitätsdruck und lässt keinen Raum für eine freie persönliche Entwicklung ohne Schuld und Angst.
    Außerdem bestehen innerhalb der Gemeinde Gremien, die das religiöse Verhalten der Mitglieder kontrollieren und sie bei Fehltritten verwarnen sollen. Die Ahmadiyya behält sich vor, die religiösen Aktivitäten der Mitglieder abzufragen und zu überwachen. Dazu werden monatlich offizielle Berichte verfasst, in denen Fragen gestellt werden wie: Betest du fünfmal am Tag? Rezitierst du täglich den Koran? Wie viele Freitagsansprachen des Khalifen hast du gehört? Wie viele Briefe mit der Bitte zum Gebet hast du dem Khalifen geschrieben? Wie viele Personen missionierst du zurzeit? Wie viele Bücher/Flyer hast du verteilt?
    Neben den vordefinierten Fragen werden regelmäßig Berichte über die Einhaltung der Regeln der Ahmadiyya beziehungsweise deren Übertretung verfasst. Wird das Kopftuch getragen? Wer verpasst die regelmäßigen Veranstaltungen? Wurde die strikte Geschlechtertrennung eingehalten? Das Leben des Einzelnen wird auf die Freizeit und Freunde (beispielsweise Besuch von Kinos oder Diskotheken), Kleidung, Social-Media-Präsenz bei Facebook und Instagram, das Liebesleben (zum Beispiel keine vorehelichen Beziehungen und der Druck, rechtzeitig und innerhalb der Gemeinde zu heiraten) und sogar die Berufswahl kontrolliert. Beispielsweise sollen Frauen keine Berufe wie Juristin oder Politikerin auswählen, bei denen sie öffentlich in Kontakt mit Männern treten.
    Die Struktur der Ahmadiyya-Gemeinde ähnelt der einer geschlossenen, kultischen Gruppierung. Der Einfluss auf die alltägliche Lebensgestaltung jedes Mitglieds ist grenzüberschreitend. Sogar bei persönlichen Konflikten wie Studien- und Berufswahl oder Eheproblemen wird empfohlen, dem Khalifen einen Brief zu schreiben und seinem Rat zu folgen. Seine Anweisungen werden bei den regelmäßigen Veranstaltungen vorgelesen und müssen eingehalten werden. Ist das die Aufgabe eines spirituellen Oberhauptes oder gleicht das schon einem Führerkult?
    Eine überwachende, streng hierarchisch organisierte und ausbeutende Gruppenstruktur
    Weiterhin weist die Ahmadiyya eine überwachende, streng hierarchisch organisierte und ausbeutende Gruppenstruktur auf. Die meisten Gruppenmitglieder müssen eine ehrenamtliche Aufgabe in der lokalen Gemeinde übernehmen, damit das Gemeindeleben funktioniert. Jede lokale Gemeinde besteht aus verschiedenen Abteilungen: Bildung, Erziehung, Kinder/Jugend, Finanzen, Missionierung und Sport. Diese sind auch auf regionaler und nationaler Ebene organisiert. Auch leisten alle Mitglieder neben dem Mitgliedsbeitrag einen finanziellen Beitrag für verschiedene Projekte der Ahmadiyya wie das 100-Moscheen-Projekt, Ausbildung von Imamen und jährliche Versammlungen der Ahmadiyya.
    Die Kontakte zur Außenwelt sind vor allem durch manipulative Anwerbemethoden gekennzeichnet, ansonsten findet eine Abkapselung von der Mehrheitsgesellschaft durch eine eigene Parallelwelt statt. Falls jemand sich traut, aus der Konformität dieser Parallelwelt auszubrechen, wird die Person ausgestoßen. Ausgestoßene und Aussteiger*innen werden zudem zu Unpersonen erklärt. In der Moschee wird die betreffende Person öffentlich benannt mit der Anweisung zum Kontaktabbruch. Kritiker*innen innerhalb der Gemeinde werden eingeschüchtert und diffamiert, wobei Kritiker*innen von außen mit Gerichtsprozessen mundtot gemacht werden sollen. Zum Beispiel wurde Necla Kelek 2018 zuletzt wegen der Verwendung des Begriffs "Sekte" im Kontext der Ahmadiyya auf 100.000 Euro verklagt.
    Die meisten der aufgeführten Informationen und Erlebnisse bleiben allerdings innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde. Nach außen hin propagiert die Ahmadiyya auf Diskussions-Veranstaltungen, dass es keinen Zwang im Glauben gebe. Mit Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit wird ein der Wirklichkeit entgegengesetztes positives Bild der Gemeinde in der Öffentlichkeit gezeichnet. Diese häufig vorkommende Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und Realität bei bestimmten Gruppierungen beschreibt man als "esoterische Kluft" und "kognitive Dissonanz".
    Bekannte Slogans der Ahmadiyya sind zum Beispiel "Liebe für alle, Hass für keinen", "Muslime für Frieden" oder "Wir alle sind Deutschland". Dadurch soll der Eindruck einer offenen, toleranten, friedliebenden und loyalen Gemeinde erweckt werden, die sich für den Austausch und Frieden zwischen Religionen einsetzt. Neben den interreligiösen Dialogen organisiert die Ahmadiyya den "Tag der offenen Moschee", Islam-Ausstellungen, Podiumsdiskussionen an Universitäten und vieles mehr, um ständig Präsenz zu zeigen. Dabei wird behauptet, dass diese Veranstaltungen nicht der Missionierung, sondern der Aufklärung über den Islam dienen würden, obwohl das Ziel der Missionierung gleichzeitig intern klar kommuniziert wird.
    Bei den Dialogabenden geht es häufig nicht um offenen Austausch oder Aushandlung von Werten, sondern leere Liebes- und Friedensbekundungen sowie schöne Slogans, die nur eingeschränkt der gelebten Realität in der Gemeinde entsprechen. Von Liebe sind alle ausgeschlossen, die nicht die Regeln der Ahmadiyya einhalten, Frieden kann es nicht bei absolutem Wahrheitsanspruch, Kontrolle und sozialem Gossip geben und Treue gegenüber dem Staat hört schon auf, wenn nicht von einer Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, sondern nur von einer Gleichwertigkeit der Geschlechter vor Gott gepredigt wird.
    Während die Frauenorganisation der Ahmadiyya Lajna Imaillah bundesweite Aktionen zum Anlass des Weltfrauentages plant, um Lobesreden auf die Rolle der Frau im Ahmadiyya-Islam zu halten, fühle ich mich als Frau und Mitglied dieser Gemeinde verpflichtet, einen Artikel unter meinem Pseudonym zu schreiben, um auf die besondere Benachteiligung der Frauen in der Ahmadiyya-Gemeinde hinzuweisen.

    https://hpd.de/artikel/hinter-den-ku...bewegung-17808

    Angelika Wedekind am 6. März 2020 - 14:23 Permanenter Link
    Und Vertreter von CDU; SPD und GRÜNEN sprachen den Kalifen bei der VA in Berlin als "Eure Heiligkeit" an und die religionspolitische Sprecherin der Linken lauschte dem Geseiere auch ganz verzückt! Was ist mit unseren Politikern los?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Was sagt der "Reform-Islam" der Ahmadiyya über die Frau?


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  7. #37
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Islamisierung gegen Nazis. Hinter dieser bescheuerten Formel verbirgt sich der Versuch den Islam und die Islamisierung Deutschlands zu verharmlosen. Bei naiven und verblödeten Linken dürfte das durchaus fruchten.....

    »Je präsenter Muslime sind, desto mehr Platz nehmen sie Nazis weg«
    Nasir Ahmad will den Begriff »Islamisierung« positiv besetzen: Er soll dafür stehen, dass Muslime in der deutschen Gesellschaft, in Medien und Politik aufsteigen.....https://www.neues-deutschland.de/art...nazis-weg.html

    ....Nasir Ahmad, der Initiator, stammt aus Pakistan und ist Anhänger der Ahmadiyya-Sekte. Das Interview steht in der Zeitung "Neues Deutschland" und wird dort völlig unkritisch geführt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    »Je präsenter Muslime sind, desto mehr Platz nehmen sie Nazis weg«
    Teufel oder Beelzebub - welche Alternative!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #39
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Am Samstag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Erfurt auf dem Willy-Brandt-Platz von 12-19 Uhr eine Kundgebung, um die Bevölkerung über die totalitäre Ideologie der Ahmadiyya Muslim Jamaat aufzuklären. In dieser thüringischen Stadt wird gerade eine große Moschee gebaut, zu deren Grundsteinlegung am 13.11.2018 auch Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Aufwartung machte. Die BPE führte damals direkt gegenüber eine Protestkundgebung durch, um über die Gefährlichkeit dieser Islam-Abspaltung zu informieren.

    Im vergangenen Jahr war die BPE am 15. November zum insgesamt dritten Mal in Erfurt und führte dort auch ein Videogespräch mit dem thüringischen Ahmadiyya-Sprecher Mohammad Suleman Malik, der dabei seine ganze Hinterhältigkeit, Falschheit und Verlogenheit unter Beweis stellte. Im direkten Gespräch stimmte er mir zu, dass wir beide einen gemeinsamen Feind hätten, den radikalen Islam, und er Radikalität in jeder Form ablehne, genauso wie ich. Kurze Zeit später aber, als er eine Rede bei der Gegendemonstration führte, diffamierte er mich lautstark und aggressiv als „Nazi“, „Faschist“, „Feind der Demokratie“ und „Geistigen Brandstifter“. Zudem sprach er mir ab, Demokrat und Patriot zu sein.

    Meine noch vor Ort gestellte Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede wurde von der Erfurter Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis auf das „Grundrecht der freien Meinungsäußerung“ eingestellt. Es stehe hier „erkennbar“ nicht meine „Bloßstellung oder Diffamierung auf persönlicher Ebene im Sinne einer Privatfehde im Vordergrund“, sondern die Auseinandersetzung in der politischen Diskussion. Die Äußerungen würden jeweils eine „Bewertung meiner politischen Haltung“ vor dem Hintergrund meiner „politischen Aktivitäten unter anderem im Rahmen der Pax Europa-Bewegung“ darstellen. Eine Schmähkritik, die nicht mehr vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt wäre, liege damit „erkennbar“ nicht vor.

    Staatsanwältin Höhn führte dazu auch noch aus, dass ich mich schließlich auch „mit zum Teil drastischen, aber auch befremdlichen islamkritischen Äußerungen“ in die Öffentlichkeit begebe. Daher müsse ich im Gegenzug „gegebenenfalls auch stark vereinfachte und drastische Einordnungen meiner politischen Gesinnung“ hinnehmen. In der öffentlichen Auseinandersetzung, insbesondere im politischen Meinungskampf, müsse auch Kritik hingenommen werden, die in „überspitzter und polemischer Form“ geäußert werde, da andernfalls die „Gefahr einer Lähmung oder Verengung des Meinungsbildungsprozesses“ drohe. Ich legte selbstverständlich umgehend Einspruch ein, da auch in diesem Fall das recht wieder bis zur Unkenntlichkeit verdreht wurde, um einen von dem im rot-rot-grün regierten Thüringen ganz offensichtlich unter besonderem Schutz stehenden Klientel freisprechen zu können. Das Ergebnis des Verfahrens ist bisher offen.

    „Zum Teil befremdliche Islamkritik“

    Sehr aufschlussreich ist auch, dass eine Staatsanwältin meine faktisch begründete Islamkritik als „zum Teil befremdlich“ wertet. Dies zeigt, wie notwendig unsere Aufklärung über den brandgefährlichen Politischen Islam ist. Daher werden wir am Samstag auch wieder sieben Stunden lang die Bürger informieren, dass sich die Ahmadiyya zwar nach außen als vermeintliche „Friedenstauben“ voller „Liebe“ darstellen, aber in Wahrheit eine knallharte totalitäre Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch verinnerlicht haben.

    Diese Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine Abspaltung aus dem Islam. Ihre Anhänger berufen sich aber auch auf den Koran, den Propheten Mohammed, seine Taten und Aussagen. Der einzige Unterschied ist, dass sie mit dem in Indien geborenen Mirza Ghulam Ahmad einen eigenen zusätzlichen Propheten haben, dessen Schriften für sie ebenfalls maßgeblich sind. Ahmad begründete 1889 die Ahmadiyya-Bewegung und behauptete, ein Mohammed nachgeordneter Prophet sowie ein von Allah auserwählter Erneuerer des Islams zu sein.

    Dies widerspricht der islamischen Ideologie, dass Mohammed der letzte Prophet war und an der Ausrichtung der Lehre nichts verändert werden darf. Daher wird die Ahmadiyya-Bewegung als abtrünnig angesehen. Ihre Anhänger werden in Pakistan nicht als Moslems anerkannt und wie Ungläubige unterdrückt.

    Kein Dschihad, solange die Religionsfreiheit garantiert ist

    Mirza Ghulam Ahmad kollidierte auch durch den von ihm propagierten Gewaltverzicht mit der islamischen Lehre. Sein Argument: Solange Großbritannien die Religionsfreiheit garantiere, gebe es keine Berechtigung für den Dschihad, den bewaffneten Kampf für den Islam. Das wirft freilich die Frage auf, was passiert, wenn nach Ansicht der Ahmadiyya diese Religionsfreiheit nicht mehr garantiert ist. Beispielsweise wenn es Verbote für das Mädchen-Kopftuch, die Kinder-Beschneidung und das betäubungslose Schächten gibt.

    Mirza Ghulam Ahmad war davon überzeugt, dass Jesus ein Moslem war. Er sei auch nicht am Kreuz gestorben, sondern habe überlebt, sei nach Indien ausgewandert und später in Kaschmir eines natürlichen Todes gestorben. Ahmad sah sich selbst als der im Christentum verheißene wiederkehrende „Messias“ und der von Moslems erwartete „Mahdi der Endzeit“ in einer Person. Ahmad beanspruchte allen Ernstes, im Geist und in Vollmacht Jesu aufzutreten. Das Christentum war für ihn eine verfälschte Religion, die er mit einer brachialen Wortwahl beseitigen wollte:

    „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.”

    Der Ahmadiyya-Gründer prophezeite auch die weltweite Herrschaft des Islams unter Anführung eines Kalifen:

    „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.“

    Das ist der totalitäre Charakter des Politischen Islams, der die alleinige Herrschaft für sich beansprucht. Sobald man sich dazu in der Lage fühlt, wird man diesen Griff an die Macht in die Tat umsetzen, wie es Mirza Ghulam Ahmad auch ankündigte:

    „Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe, wenn dies die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und diese Bewegung ausschütten. Er wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht. Diese Überlegenheit wird bis zum Tage des Gerichts dauern.“

    Auch die Nachfolger des Ahmadiyya-Gründers führten diese kompromisslose Linie fort. Der vierte Kalif Mirza Tahir Ahmad formulierte die wahre Absicht der Ahmadiyya-Bewegung in seinem Freitagsgebet vom 19.4.1996:

    „Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt, dies durch die Ahmadiyya sein wird.“

    In seiner Rede zur Jahreswende 2000/2001 sagte er voraus:

    „Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

    Das entspricht der Grundüberzeugung der Ahmadiyya, die auch deren dritter Kalif Mirza Nasir Ahmad, der bis 1982 die Bewegung führte, bestätigte:

    „Alle Glaubensbekenntnisse werden zugrunde gehen, mit Ausnahme des Islams, und alle Waffen werden zerbrechen, ausgenommen die himmlische Waffe des Islams, die niemals zerbrechen, noch stumpf werden wird, bis sie die Kräfte der Finsternis in Stücke zerschlagen hat.”

    Genau dieser dritte Kalif Mirza Nasir Ahmad, der vom Zugrundegehen aller anderen Religionen überzeugt war, erfand im Jahre 1982 bei der Grundsteinlegung der ersten Moschee in Spanien nach der Reconquista den „Liebe für alle – Hass für keinen“-Slogan, um die Ungläubigen hinters Licht zu führen. Seitdem drucken die Ahmadiyya auf Flyern und Plakaten Friedenstauben mit der vermeintlichen „Liebes“-Botschaft und hoffen damit, freie Fahrt für die Eroberung Europas zu bekommen. Bei vielen faktisch unwissenden, naiven und gutgläubigen Politikern und Landesregierungen in Deutschland funktioniert diese Täuschungs-Strategie bestens.

    Zusammenarbeit deutscher Landesregierungen mit der Ahmadiyya

    Mit ihren „Liebe für alle – Hass für keinen“ Slogans und mit ihren Friedenstauben ist es der Ahmadiyya-Bewegung gelungen, einige Landesregierungen in Deutschland zu täuschen. So verkündete Hessen am 17. Dezember 2012, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat ein Partner für den Islamunterricht in den Schulen sei. Bereits ein halbes Jahr später, im Juni 2013, wurde die Ahmadiyya in Hessen als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt und damit den Kirchen gleichgestellt.

    Im Mai 2014 zog Hamburg bei der Anerkennung der Ahmadiyya nach. Am 1. April 2020 – es war kein Aprilscherz – schloss Rheinland-Pfalz unter anderem mit der Ahmadiyya eine Zielvereinbarung für den Islamischen Religionsunterricht ab.

    Navid Haider Ahmed, der Landesbeauftragte der Ahmadiyya Muslim Jamaat für Rheinland-Pfalz, zitierte hierzu die immer wieder bemühte „Liebe für alle“-Floskel, die Ahmadiyya-Funktionäre in völligem Gegensatz zu den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams den naiven Ungläubigen gebetsmühlenhaft vorsäuseln:

    „Wir möchten als Partner der Landesregierung dabei unterstützen, dass die Muslime in Rheinland-Pfalz ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen und ihren Beitrag zu einem gesellschaftlichen Miteinander gegen jedwede Ressentiments leisten, getreu unserem Motto: ‚Liebe für Alle, Hass für Keinen.‘“

    Nach allen vorliegenden Fakten dürfte für keinen Betrachter mit gesundem Menschenverstand noch ein ernsthafter Zweifel mehr daran bestehen, dass es sich bei diesen wohlfeilen Worten um knallhart kalkulierte Taqiyya handelt, das erlaubte Täuschen im Politischen Islam, um die eigenen totalitären Ziele möglichst ungehindert durchsetzen zu können. Selbst Wikipedia stellt fest, dass die Ahmadiyya-Bewegung den Islam weltweit an die Macht bringen will:

    „Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam – weltweit – unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen, „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen, und im absoluten Verzicht auf Gewalt bei der Verfolgung ihrer Ziele.

    Der Missionseifer der Ahmadiyya gründet sich in der Vision von Mirza Ghulam Ahmad von der Eroberung Europas für den Islam. Angesichts der Aktivitäten christlicher Missionare auf dem indischen Subkontinent genügte es Mirza nicht, passiv zu bleiben. Sein Ehrgeiz war es, zur Offensive überzugehen, den Islam nach Europa zu tragen und die als Invasoren empfundenen Christen in die Defensive zu drängen.

    Er war vollkommen überzeugt, dass der Islam blühen und die Welt beherrschen werde, und strebte danach, diesen Wunsch in die Herzen seiner Anhänger einzupflanzen. In deren Glauben und Enthusiasmus und der Opferbereitschaft für dieses Ziel liege das Geheimnis für den Erfolg der Ahmadiyya-Bewegung.“

    Weltweit hat die Ahmadiyya-Bewegung etwa 12 Millionen Anhänger, in Deutschland sind es knapp 50.000. Jedes Mitglied muss ein Gelübde auf das Kalifat und den Kalifen, das geistliche Oberhaupt der Bewegung, ablegen.

    Rund 50 Moscheen wurden in Deutschland bereits errichtet und man arbeitet emsig am 100-Moscheen-Plan, der 1989 vom vierten Kalifen ausgerufen wurde. Einen besonderen Fürsprecher haben die Ahmadiyya im thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow von der Partei Die Linke, der sich auch gerne mit einem Koran fotografieren lässt.

    http://www.pi-news.net/2020/09/die-t...muslim-jamaat/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #40
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Necla Kelek siegt in letzter Instanz gegen die Ahmadiyya Muslim Jamaat vor Gericht

    Die Publizistin und Islamkritikerin Necla Kelek wurde von der Ahmadiyya-Gemeinde – von deutschen Medien und Politikern den Bürgern als Vertreter eines „Reform-Islam“ verkauft – unter anderem wegen eines Sektenvorwurfs verklagt. Letztinstanzlich gewann Kelek nun gegen die fundamentalen Muslime. Das Urteil des Bundesgerichtshof stärkte damit die Presse-, die Meinungs- und die Religionsfreiheit.
    „Die Ahmadiyya-Gemeinde ist auf Expansion angelegt, ihr 1989 beschlossener Hundert-Moscheen-Plan, also die Errichtung von einhundert Gotteshäusern in Deutschland, ist in der Umsetzung begriffen. Dies geht am besten mit Unterstützung der Politik. Sich bei der Konferenz als quasi liberale Gruppierung zu zeigen, ist deshalb essenziell.“ So eine der Aussagen der streitbaren, türkischstämmigen Soziologin, Publizistin und Islamkritikerin Necla Kelek in einem Interview mit dem Deutschlandfunk 2017 über die islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat- Gemeinde (AMJ).

    Dagegen gingen die strammen Ahmadiyya-Muslime gerichtlich vor, starteten einen Feldzug gegen Kelek, verklagten sie, so dass sich die Auseinandersetzung über drei Instanzen hin. Der Bundesgerichtshof hat nun am 7.10.2020 das Urteil des 16. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 6.2.20 bestätigt, der Kelek das – in einem Rechtsstaat eigentlich selbstverständliche Recht einräumt – diese Meinung weiterhin öffentlich zu vertreten.

    Ahmadiyyas – der islamische Wolf im Schafspelz

    Wie bereits mehrfach berichtet, handelt es sich der streng islamische, auf Expansion bedachte Ahmadiyya-Gemeinde um brandgefährliche Vertreter des politischen Islams, deren Endziel die Errichtung eines Kalifats ist.

    Die islamische Sondergemeinschaft, die sich in den 1880 Jahren in Indien gründete und nach ihrem Führer Mirza Ghulam Ahmad benannt ist, zählt sich offiziell zur Umma – also zur Gemeinschaft der Muslime- und fühlt sich den islamischen Rechtsquellen – Koran, Sunna und Hadith – fest verbunden. Kritiker stufen die AMJ als eine militante Bewegung ein, die innerhalb von 300 Jahren den Sieg ihres Islams über alle anderen Religionen anstrebt. Durch die weltweite Ausbreitung besitzt die Ahmadiyya Muslim Jamaat nach eigenen Angaben über 200 Millionen Mitglieder und ist in 190 Ländern mit 14.000 Kalifatstützpunkten, genannt Moschee, vertreten.

    Das 100-Moscheen-Projekt für Deutschland

    1989 – anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya – wurde für Deutschland das 100-Moscheen-Projekt ausgerufen. Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden. Für Europa wünschte sich der Kalif den Bau von 2.500 bis 1999. Nachdem jedoch erkannt wurde, dass das angestrebte Ziel zeitlich nicht realisierbar sein würde, wurde vereinbart, jährlich fünf Moscheen bis 2010 zu bauen. Zudem verabredete man sich darauf, als weiteres Ziel Hinterhofmoscheen und angemietete Objekte aufzugeben und diese in nach außen hin erkennbare Moscheen umzuwandeln.

    Der Realisierung des 100-Moscheen-Projekt mittlerweile erfolgreich nahe gekommen, erreichte der muslimischen Gemeinde der Ahmadiyya-Vereinigung zudem die rechtliche Gleichstellung durch die hessische und hamburger Landesregierung. Seit Mitte Juni 2013 war damit erstmalig in Deutschland eine muslimische Vereinigung als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkannt und ist seither berechtigt eigene Steuern zu erheben, islamische Friedhöfe und bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht an hessischen Grundschulen zu begleiten oder werden wie in Thüringen vom Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke) hofiert.

    Politreligion und totalitäre Ideologie

    Die 2010 verstorbene Erziehungswissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter befasste sich erschöpfend mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft. In ihren Veröffentlichungen, in Interviews und tagesaktuellen Stellungnahmen zum Kopftuchstreit und zur Akzeptanz von Moscheebauten in Deutschland vertrat Hiltrud Schröter eine offensiv formulierte Ablehnung des Islams, den sie als „Politreligion und totalitäre Ideologie“, als „Gesellschaftsideologie mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch“ und „drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus“ charakterisierte.

    Laut Schröter bedienen sich die Ahmadiyyas einer Doppelstrategie: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits. Wie Kelek stellte sie fest, dass die muslimische Gemeinde wie eine Sekte wie zum Beispiel Scientology argumentiere. So behauptet die Bewegung, ihre Lehre sei auf dem Stand moderner Wissenschaft und Rationalität und bedient sich bei ihrer Selbstdarstellung der Methoden der Propaganda. Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“. Dies führe zur weit verbreitet Fehleinschätzungen, auch weil die Medien die Propaganda unkritisch referieren und Islam verliebte Politiker ihr Glauben schenkten. Wahr ist indes:
    Die Geschlechterordnung der AMJ folgt islamisch fundamentalistischen Prinzipien: Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit, – so dürfen zum Beispiel Mädchen nicht gemeinsam mit Jungen am Sportunterricht teilnehmen, Verschleierung der Frauen, Sexualität nur in der Ehe, Monogamie für die Frau und Erlaubnis der Polygamie für den Mann. Ehen werden arrangiert und dürfen nur innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde geschlossen werden.

    Eine der AMJ-Strategien ist der schnelle Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit wie auch die weltweite Propaganda in den Medien, besonders in MTA, Muslim Television Ahmadiyya, dem eigenen Satellitenfernsehen weltweit. „Deutschland ist die Basis für die Missionierung beziehungsweise Eroberung“, so die streitbare Dr. Hiltrud Schröter.


    Quelle: youwatch.com
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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