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  1. #1
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    Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Sie sind die Lieblingsmuslime der deutschen Politiker und Medien. Pressewirksam wird seit ein paar Jahren das "Neujahrsfegen" zelebriert. Ein paar Anhänger der Ahmadiyya reinigen grob ein paar Meter der Straße wo sie wohnen. Reine Propaganda aber von den Medien als sehr positives Beispiel muslimischen Wirkens in unserem Land interpretiert. Obwohl es in Deutschland nur ein paar Tausend Anhänger der Ahmadiyya gibt, will diese islamische Sekte 100 Moscheen bauen. Dies geschieht deshalb, weil die Ahmadiyya der Forderung ihres Gründers nachkommen Europa für den Islam zu erobern. Der 1835 geborene Mirza Ghulam Ahmad gründete seine Bewegung 1889 in Indien. Wie so viele Muslime litt Ahmad unter Wahnvorstellungen, sah sich als Messias und behauptete Nachfolger Mohammeds zu sein. Er rief dazu auf, die Christen zu bekämpfen, "das Kreuz zu zerbrechen", wie er es formulierte. Die Ahmadiyya gehen sehr geschickt vor, geben sich zahm und erfreuen die Medien mit Slogans wie "Liebe für alle, Hass für keinen". Auch die Behauptung, dass der Schutz der Umwelt und Natur an erster Stelle im Islam stehen, kommt vor allem bei den unbedarften Deutschen gut an.
    Äußerungen wonach der Konsum von Schweinefleisch die Homosexualität fördert, werden natürlich ignoriert. Die Ahmadiyya werden von den anderen Muslimen nicht anerkannt und gelten für sie als Ungläubige. Das hindert die Ahmadiyya aber nicht, sich selbst als Muslime zu sehen. Auch für sie gelten die Aussagen im Koran, wonach die Christen getötet werden müssen. Die Ahmadiyya leben im Kalifat auch wenn sie auf verschiedene Länder verstreut sind. In ihrer Gedankenwelt ist ihr Lebensraum das Kalifat.
    Wie geschickt die Ahmadiyya die Kunst der "erlaubten Lüge", die Taqiyya beherrschen, zeigt die Reaktion auf die AfD-Kampagne, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.


    Anlässlich des Bundesparteitages der AfD-Partei in Stuttgart und dessen Themenschwerpunkt "Der Islam im Spannungsverhältnis zu unserer freiheitlich-demokratischen Werteordnung" wird die Ahmadiyya Muslim Jamaat im Rahmen einer Pressekonferenz hierzu dezidiert Stellung beziehen.

    Zusätzlich wird die Info-Kampagne "Ahmadiyya Muslime setzen sich für Deutschland ein" am 29.04. und 30.04.2016 in der Stuttgarter Innenstadt laufen. Ziel dieser Aktion ist die nichtmuslimische Bevölkerung über das uneingeschränkte Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und die Loyalität zum deutschen Staat von Muslimen in Deutschland zu informieren. Viele Beispiele gesellschaftlichen Engagements zeigen, dass Muslime bestrebt sind, engagierte und loyale Staatsbürger und gleichzeitig gute Muslime zu sein
    http://www.ahmadiyya.de/news/pressem...utschland-ein/
    Der Gründer der Ahmadiyya





    Homepage: http://www.ahmadiyya.de/home/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Zu dieser Sekte fällt mir nur das ein:

    Ahmadiyya Ehrenmord
    Ahmadiyya Zwangsheirat
    Ahmadiyya Menschenschmuggel

  3. #3
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Und vor allem Pakistaner sind dort Mitglieder.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    In meiner Verwandtschaft gibts einen Mann von über 80 Jahren, dem eine pakistanische Putzfrau der Ahhmediyya die Wohnung putzt.

    Sie ist sehr umgänglich und freundlich.

    Sie und ihr Mann arbeiten schon seit Jahren daran ihn dazu zu bringen ihnen sein Haus zum Schleuderpreis zu verkaufen.

    Wäre da nicht noch ein Handwerker der sich ihm als angeblichen Freund aufdrängt und auch dran arbeitet, an Haus und Vermögen zu kommen, wäre er vielleicht schon schwach geworden. Immerhin hats der Handwerker schon geschafft, ihm ne Girokontovollmacht abzuschwatzen und die Sterbegeldversicherung auf seinen Namen ausstellen zu lassen. Und er versucht teilweise mit Erfolg ihm unnötige Reparaturen aufzuschwatzen, damit er dran verdient.

    So gesehen bin ich ganz froh, dass die pakistanische Familie noch da ist und der Handwerker nicht ganz so ungebremst voranpreschen kann und immerhin halten sie mich wenn was akutes ansteht auf dem Laufenden.

    Wobei das alles nur möglich ist, weil mein Verwandter nicht klare Grenzen zieht, sondern ihnen immer wieder Hoffnungen weckt, um sie alle bei der Stange zu halten.

    Ich finds einfach nur schlimm dieses ganze Gerangel.
    Geändert von burgfee (21.05.2016 um 13:42 Uhr)

  5. #5
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Ahmadiyya sind nicht ganz so schlimm wie die Sunniten, aber als "bessere Moslems" kann man sie noch nicht bezeichnen.
    Die einzigen "guten Mohammedaner" sind die Aleviten.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  6. #6
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Ahmadiyya sind nicht ganz so schlimm wie die Sunniten, aber als "bessere Moslems" kann man sie noch nicht bezeichnen.
    Die einzigen "guten Mohammedaner" sind die Aleviten.
    Der Islam ist nicht gut, folglich können es seine Anhänger auch nicht sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Muslim ist Muslim und damit hat es sich.

  8. #8

    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Ahmadiyya sind nicht ganz so schlimm wie die Sunniten, aber als "bessere Moslems" kann man sie noch nicht bezeichnen.
    Die einzigen "guten Mohammedaner" sind.......
    ........na ja lassen wir das.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #9
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    AW: Ahmadiyya, die besseren Muslime?

    (Von Michael Stürzenberger)
    Das Programm der Ahmadiyya ist von ihrem Gründer und Propheten Mirza Ghulam Ahmad festgelegt worden: „Das Kreuz brechen und das Schwein vernichten“. Das Christentum und das Judentum sollen also eliminiert und der Islam als einzig wahrer Glaube installiert werden, was im Übrigen völlig korankonform ist. Die eindeutigen Zitate dieses „Propheten“ und auch des 4. Kalifen Mirza Tahir Ahmad, der den „Endsieg des Islams“ durch die Ahmadiyya und die „vollständige Verdrängung der Lehrsätze des Christentums“ ankündigte, waren zusammen mit den Gesichtern dieser Religionsfaschisten auf dem Plakat zu sehen, das ich bei mir trug. Zusätzlich verteilte ich die neuen Aufklärungsflyer der Bürgerbewegung Pax Europa, die auch im Widerstand gegen die geplanten Ahmadiyya-Moscheen in Dresden, Chemnitz und Leipzig zum Einsatz kommen. Ein zufällig Anwesender filmte meine Protestaktion am Stachus, bei der ich die Münchner vor den Ahmadiyya-Mohammedanern zu warnen versuchte: Der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ist riesig. Die wenigsten Bürger wissen über den Islam und schon gar nicht über die Ahmadiyya Bescheid. So wurden auch die Vertuschungsflyer der Mohammedaner mit dem täuschenden Titel „Muslime für Frieden, Freiheit und Loyalität“ vielfach angenommen. Darin versuchen sie unter anderem, Patriotismus zu heuchlen: „Die Liebe zum Land ist ein Teil des Glaubens“. Dass sie damit meinen, das Land dem Islam zuführen zu wollen, verschweigen sie natürlich.
    Die windelweichen Erklärungen zum Gutbehandeln von Frauen und Töchtern auf dem Flyer sind angesichts der islamtypischen Frauenunterdrückung mit Zwangsverheiratungen bis hin zu sogenannten „Ehrenmorden“, die selbstverständlich auch von Ahmadiyyas praktiziert werden, geradezu lachhaft. Ebenso die Absage an Gewalt mit dem absurden Hinweis an die im Islam innewohnenden „Schönheiten“, denen sich Moslem-Dschihadisten „gar nicht bewusst“ seien, strotzt nur so von Absurdität. Aber diese gerissenen Taqiyyisten schaffen es, mit einem Lächeln und diesen wohlklingenden Slogans viele Bürger einzuwickeln. Wer dagegen die unangenehmen Fakten thematisiert, die dieses Lügengebäude entlarven, muss sich immer wieder mit bornierten Linksideologen auseinandersetzen, die einem den idiotischen „Nazi“-Vorwurf an den Kopf knallen, wie auch im folgenden Video zu sehen: Normalerweise ist ab einer meinungsbildenden Aktion von zwei Personen eine Versammlung anzumelden. Diese Vorschrift wird bei Bürgern, die über den Islam aufklären, von der Polizei strengstens vollzogen. Selbst, wenn sich zwei Patrioten an entgegengesetzen Enden eines Platzes befinden und weit voneinander entfernt Flugblätter verteilen, wofür mir schon Anzeigen angedroht wurden. Aber für Moslems gilt dies in München offensichtlich nicht: Unter den wohlwollenden Augen von mittlerweile fünf Polizisten durften vier Mohammedaner in einer konzentrierten Aktion unbehelligt den Münchner Bürgern ihr Propagandamaterial aufdrängen. Die moslemische Missionierung war wie ein Belagerungszustand am Ende der belebten Rolltreppe, die von der vielbefahrenen U- und S-Bahn zum Stachus hochführt.
    Als ich die Polizisten darauf ansprach, meinte einer, dass die Pflicht zur Anmeldung nicht für das Verteilen von Informationen über religiöse Inhalte gelte. Dies war mir völlig neu. Am Montag fragte ich beim Münchner Kreisverwaltungsreferat in der zuständigen Abteilung für Versammlungen nach, und dort wusste man auch nichts von einer solch seltsamen Ausnahmeregel.
    Dieser Polizist versuchte auch, mir meine Aufklärungsarbeit möglichst zu erschweren. Er machte sich dabei nicht einmal die Mühe, seine persönliche Gesinnung unter einem neutralen Gesichtsausdruck zu verbergen, sondern kam schon mit einer missmutigen Miene auf mich zu. Später telefonierte er den Inhalt meines Plakates wortwörtlich an die Einsatzzentrale durch, damit diese wohl mit der Staatsanwaltschaft prüft, ob man mir deswegen eine Anzeige aufbrummen und das Plakat konfiszieren kann. Aber das war den Vollstreckern von Recht und Gesetz dann offensichtlich doch nicht möglich, schließlich handelte es sich ja um Zitate von Ahmadiyya-Führern. Ein anderer Polizist nahm meine Personalien auf, weil sich irgendwer über meinen Protest beschwert hatte. So wird der Aufklärer kriminalisiert, während die Vertreter einer totalitären gefährlichen Ideologie quasi unter dem Schutz der Staatsmacht frei agieren können. So geht es zu, wenn sich in einer Stadt über zwei Jahrzehnte lang dunkelrote Seilschaften etablieren, die auch die Polizei von oben bis unten durchdringen.
    Am Stachus entwickelten sich dann noch aufschlussreiche Grundsatzdiskussionen mit Moslems und einigen faktenbefreiten Linken: Ein später auftauchender Kripobeamter warf mir dann tatsächlich vor, dass es sich bei meiner Aktion um eine unangemeldete Versammlung handeln könnte, da mich jemand filmte, der aus dem islamkritischen Spektrum in München bekannt ist und es sich somit um zwei Personen handele. Da nur ich ein Plakat trug und Flyer verteilte, räumte er zwar im Gespräch mit mir ein, dass es sich um eine rechtliche Grauzone handele. Aber sein primäres Interesse war ganz offensichtlich, mich vom weiteren Protestieren am Stachus abzuhalten. Da sich die Ahmadiyya mittlerweile verzogen hatten, sich die Diskussionen mit Mohammedanern und Linken auch erschöpft hatten und ohnehin eine andere Kundgebung am Stachus bevorstand, ließ ich es nicht mehr auf eine Auseinandersetzung in diesem Punkt ankommen.
    Dieser Tag hat aber wieder einmal deutlich gezeigt, dass es in der Aufklärungsarbeit über den Islam noch unendlich viel zu tun gibt..



    Text mit den Videos sind hier zu finden http://www.pi-news.net/2016/05/video...n/#more-516417
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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