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  1. #161
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist er aber wirklich nur dumm.
    Ideologisch völlig vernagelt ist er auf jeden Fall
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #162

    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Besonders weitschauend scheinen hier aber sehr wenige zu sein! Schulz wittert seine letzte Chance. Hofft, dass ängstliche CDU- Wähler abspringen, AFD wählen und somit die Chance auf rot/rot/grün etwas näher kommt. Also ist die AFD auch ein Gewinner.

    Eigentlich hat er nicht unrecht. Schaue ich auf die beschissene FDP und ihr totales Schweigen zur Flüchtlingsproblematik, dann bringt er doch endlich Pfeffer in diesen Wahlkampf.

    Und noch einmal auf Hamburg zurückzukommen. Dieser Hass auf bestimmte Gruppen " ekelt " mich manchmal an!!!
    Wer nun bringt endlich Leben, Stimmung in diese Moderkiste " Merkel- Deutschland? Na wer???
    Dieser krankhafte " Linkshass " von Leuten, die nicht über den Tellerrand blicken können ist oft lächerlich!

    Für mich gibt es keine " linken Bösen und keine rechten Bösen ". Für mich gibt es nur verschiedene Hoffnungsgruppen die dieser Industriediktatur die Stirn bieten.

    Haltet die sich aus ANGST vor der Straße mit weiteren " REFORMEN "..hüstel...hüstel... zurück, ist doch schon viel gewonnen!!!!

    In Frankreich bekommt ihr in den nächsten Monaten ein Superbeispiel geliefert! :-)

  3. #163
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    <snip>
    praktisch Null Argumente, aber reich an Denunziationen der Forenteilnehmer und der rechten Untermenschen insgesamt vom hohen Ross der Arroganz. Das kommt bekannt vor ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  4. #164
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Als ich las "Schulz nimmt die Flüchtlinge in sein Wahlkampfprogramm" musste ich laut lachen, weil ich dachte, noch verzweifelter geht es nicht mehr. Dann las ich über seine "grandiosen" Umverteilungspläne und lachte noch mehr, weil das wieder ein paar Stimmen mehr für die AfD bedeutete. Weiter so Martin! Du schaffst schon noch die eins vorne vor der Wahl!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #165
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    ist ja schon unfair die hübsche, promovierte Unternehmerin Dr Petry, mit diesem aus dem Sperrmüll gezogenen hässlichen Politarsch mit IQ < 50 zu vergleichen, bei dem einem das Kotzen kommt, wenn man seine aufgedunsene Hackfresse nur sieht.

    SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die Flüchtlingskrise für den Wahlkampf entdeckt. In der Bild am Sonntag stellte er fest, ‚die Lage sei angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, hochbrisant‘ und legte gleich nach, ‚wer auf Zeit spielt und versucht, das Thema bis zur Bundestagswahl zu ignorieren, verhält sich zynisch.‘

    Frauke Petry, Bundessprecherin und sächsische Fraktionsvorsitzende der AfD kommentiert: „Guten Morgen möchte man ihm zurufen. Ernsthaft betrachtet kommen einem Schulz‘ Einlassungen wie ein Stück aus dem Tollhaus vor – das gleich aus mehreren Perspektiven. Als ob die Sozialdemokraten in den vergangenen vier Jahren nicht in der Regierung gesessen hätten, kritisiert er den ‚weitgehend unkontrollierten‘ Zuzug von ‚Flüchtlingen‘ nach Deutschland und greift damit direkt Angela Merkel an, die Chefin des Koalitionspartners. Seine Parteifreunde in Berlin müssen also ihre Zeit im Parlament und den diversen Ministerien an der Seite der Union verschlafen haben – sonst könnte der nun kritisierte Zuzug unmöglich an ihnen vorbeigegangen sein?

    Nun will er nach Italien reisen und dort über Lösungen sprechen. Wird auch Zeit, könnte man sagen. Wäre da nicht die Frage nach dem Verhandlungsmandat? Kaum vorstellbar, dass sich die Italiener mit dem Kanzlerkandidaten, der mit höchster Wahrscheinlichkeit Kandidat bleibt, über kurzfristige Lösungen verständigen. Wie auch.

    Was er im Gepäck hat, liest sich ohnehin wie Angebote aus dem Marktprospekt der vorvorletzten Woche. Die ZEIT schreibt, ‚Schulz schlage vor, dass andere EU-Staaten Italien gegen finanzielle Unterstützung Flüchtlinge abnehmen – außer Deutschland‘. Einen Rat an Martin Schulz in dieser Sache: Am besten die Reise in den Staaten beginnen, die nach seiner Meinung die Migranten aufnehmen sollen. Auf die Ergebnisse dürfte man gespannt sein.

    Der positive Aspekt zum Schluss. Wovor die AfD bereits seit Monaten warnt, ist nun gewissermaßen von ‚außerpopulistischer‘ Seite bestätigt. Es wird bis zur Bundestagswahl deutlich schwieriger, die Warnungen als Panikmache und Spiel mit der Angst zu verunglimpfen.

    Lösungen, die auch Erfolg versprechen, bietet hierzulande ohnehin bisher nur die AfD an. Die lauten, Mittelmeerroute schließen, Auffanglager in Afrika einrichten und nicht immer mehr Migranten schneller über Europa zu verteilen.“
    FB
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  6. #166
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Schulz glaubt, als jemand der nicht Teil dieser Regierung ist, glaubwürdiger Kritik üben zu können, "vergisst" aber ganz gerne, dass diese Flüchtlingspolitik vor allem eine linke Politik ist, die SPD und Grüne gleichermaßen entzückt. Die Grünen forderten noch in dem Katastrophenjahr 2015 eine weitere Million "Flüchtlinge" aufzunehmen und so wie die Grünen verweigert sich die SPD faktisch sichere Länder als sichere Herkunftsstaaten zu deklarieren, was die Abschiebung der Tunesier, Marokkaner, Algerier und Ägypter unmöglich macht. Schulz will auch gar nicht die "Flüchtlinge" daran hindern ihre Länder zu verlassen, er will sie auf ganz Europa verteilen und das scheitert. Kein "Flüchtling" will nach Polen oder Ungarn, ja selbst die Schweiz ist nicht gefragt. Und das nur, weil die Schlepper und Schleuser, die diese "Flüchtlinge" erst produzieren, den Naivlingen erzählen, dass sie nur nach Deutschland oder Schweden gehen sollen. Schulz hat das Grundproblem nicht erkannt, bzw. er ignoriert es.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #167
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    ich weiß nicht recht, in welches Subthema passend ist, und so stelle ich die interessante Meldung einfach hier ein. Verschieben hin wo's besser passt ist erwünsacht!

    Verfassungsschutz beobachtet Bündnis mit Spitzenpolitikern von SPD und Grünen

    Was haben die Grünen-Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir mit den SPD-Politikern Ralf Stegner und Manuela Schwesig gemeinsam? Sie gehören alle dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ an.

    Daß die Politiker zu den Unterstützern der Kampagne gehören, ist nicht neu. Neu dagegen ist, daß zwei Landesämter für Verfassungsschutz das Bündnis in ihren aktuellen Verfassungsschutzberichten aufführen – wegen linksextremistischer Bestrebungen.

    Denn nicht nur Göring-Eckardt, Schwesig und Co. gehören „Aufstehen gegen Rassismus“ an, sondern auch gewaltbereite linksextremistische Gruppierungen wie die Interventionistische Linke. Letztere war maßgeblich an den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg beteiligt.
    JF

    das die Herrschenden sich in ihrer Hetze gegen den demokratischen Widerstand ideologisch und methodisch kräftig bei den Linksextremisten bedienen und diese selbst für ihre antidemokratischen Ziele genauso im Sinne der nützlichen Idioten instrumentalisieren, wie die grünen und rotren Teufel homosexuelle, muslimische und täglich neue Minderheiten instrumentalisieren, dürfte ja in Kreisen mit Durchschnitts-IQ deutlich über 60 sattsam bekannt sein.
    Und so wundert es nicht, dass die einstmalige Speerspitze der Demokratie und des Fortschritts im Gleichschritt mit den durch und durch totalitären Grünen in den Fokus des Verfassungsschutz geraten. Gleiches wird beim SED Ferkel und ihren Ja-Sagern auch so kommen. Wie man sich bettet, so liegt man und wer sich mit grünlinkem Dreck ins Bett legt, der wird halt auch braun.
    Geändert von dodona (02.08.2017 um 21:46 Uhr)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  8. #168
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Martin Schulz: "Ich bin peinlich."


    Reportage über Martin Schulz
    Fassungslosigkeit in der SPD
    SPD-Chef Martin Schulz ist sehr angreifbar geworden: Alle wissen jetzt, dass er die Kanzlerkandidatur als Martyrium empfand. von Stephan Haselberger
    Reportage über Martin Schulz
    Fassungslosigkeit in der SPD
    SPD-Chef Martin Schulz ist sehr angreifbar geworden: Alle wissen jetzt, dass er die Kanzlerkandidatur als Martyrium empfand.
    Fragen wie diese stellen sich jetzt viele Sozialdemokraten, nachdem der „Spiegel“ am Sonnabend mit einer außergewöhnlichen Nahbetrachtung des SPD- Vorsitzenden Martin Schulz erschienen ist. Reporter Markus Feldenkirchen konnte Schulz während dessen Kanzlerkandidatur über Monate hinweg begleiten. Vertraulichkeit wurde nicht vereinbart; nur eine einzige Absprache gab es: Der Text sollte erst nach der Wahl gedruckt werden.
    Das ist er nun, und es kann sein, dass „Die Schulz-Story“ ihren Namensgeber den letzten Rückhalt in der SPD kostet. Denn während der Achterbahnfahrt seiner Kandidatur gewährte er dem Autor nicht nur Zugang zum innersten Zirkel seiner Wahlkampagne, sondern auch Einblicke in sein Seelenleben – womöglich zu tiefe.
    Verunsichert, verzweifelt - aber „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“?
    Entstanden ist jedenfalls das Porträt eines zutiefst verunsicherten, am Ende regelrecht verzweifelten Politikers. Eines Bewerbers, der Schwierigkeiten hat, im Wahlkampf eine eigene Linie zu finden, und sich nur schwer gegen seine Berater durchsetzen kann. Eines Mannes, der nach außen unentwegt den Anspruch erhebt, „Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“ werden zu wollen, innerlich aber längst aufgegeben hat. Die Kanzlerkandidatur als Martyrium.
    Am 6. Juli zum Beispiel, elf Wochen vor der Wahl, notiert Feldenkirchen diese Schulz-Sätze: „Vielleicht bin ich auch der falsche Kandidat. Die Leute sind nett zu mir, aber sie sind es aus Mitleid. Das spüre ich schon seit einiger Zeit.“ Oder diese: „Ich kann mich nicht aufreiben, wenn mir ein Motiv fehlt. Ich habe ja nicht den Hauch einer Chance.“ Nach dem TV-Duell mit Angela Merkel am 3.September sagt Schulz: „ Ich bin schon zufrieden, wenn ich uns nicht blamiert habe.“ Wenige Tage später klagt der Kandidat vor seinem Team, er müsse jeden Tag erklären, dass er Kanzler werden wolle. „Und jeder weiß, der wird niemals Kanzler. Die Leute finden mich peinlich. Die lachen doch über mich.“
    Die „Schulz-Story“ – das ist auch die Geschichte einer Selbstentblößung. Manche Genossen, etwa SPD-Vize Ralf Stegner, finden intern zwar lobende Worte für den Mut des Ex-Kandidaten zu so viel schonungsloser Offenheit. Viele andere aber glauben, dass Schulz sich schwer geschadet hat. Es sei ein großer Fehler gewesen, den „Spiegel“ so nah an sich heranzulassen, sagen führende Sozialdemokraten aus Bund und Ländern. Politiker, die Schwäche zeigen, würden vielleicht gemocht, am Ende aber nicht gewählt, heißt es.

    Bis in die Spitze der SPD hinein reichen inzwischen die Zweifel, ob der Vorsitzende noch lange zu halten ist. Denn Schulz’ Wehklagen als Kandidat wirft nicht nur die Frage auf, ob er über die Härte und Standfestigkeit verfügt, um die Sozialdemokratie nach der 20,5-Prozent-Niederlage am 24. September aus der Krise zu führen. Was der SPD-Chef außerdem im „Spiegel“ zu Protokoll gegeben hat, kratzt auch an seinem Ruf als glaubwürdiger, authentischer Politiker – bislang war dies das größte Kapital des ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten.
    Im März nämlich, als die SPD und ihr Kandidat noch auf einer Welle der Euphorie surften, erteilte Schulz allen Forderungen aus der Union, er möge sich endlich mit Inhalten positionieren, eine Absage. „Ich bleibe dabei: Nicht konkret werden! Da werden die Schwarzen wahnsinnig drüber, dass ich nicht konkret bin. Ich werd’ nicht konkret. Die können mir den Buckel runterrutschen.“ Damals stand die SPD in den Umfragen bei 30 Prozent. Drei verlorene Landtagswahlen später erhob derselbe Martin Schulz auf dem SPD-Bundesparteitag in Dortmund schwere Vorwürfe gegen Kanzlerin Angela Merkel. Deren Weigerung, im Wahlkampf einen Streit über Inhalte zu führen, komme einem „Anschlag auf die Demokratie“ gleich.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/r.../20408636.html
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  9. #169
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Martin Schulz fordert bei Scheitern der "Jamaika-Gespräche" Neuwahlen. Gleichzeitig schließt er eine Neuauflage der großen Koalition aus. Weder jetzt noch nach den von ihm geforderten Neuwahlen will er mit der Union koalieren. Diese Forderung nach Neuwahlen offenbart eine erstaunliche Inkompetenz des SPD-Chefs. Glaubt Schulz tatsächlich, dass es dann völlig andere Ergebnisse gibt, als im September? In den aktuellen Umfragen erkennt man keine Mehrheit für SPD, Linke und Grüne auf der einen Seite oder für CDU/CSU und FDP auf der anderen. Da man die AfD ignoriert, bekommt Merkel keine handlungsfähige Regierung zustande und Schulz ebenfalls nicht, solange er die FDP nicht davon überzeugen kann, mit ihm, den Linken und den Grünen zu koalieren. Die FDP wird sich niemals auf so eine Sache einlassen.
    Aktuell haben CDU/CSU und FDP 43% und SPD-Grüne-Linke liegen ungefähr gleichauf.
    Solange es keine neue Regierung gibt, bleibt die bisherige Regierung im Amt. In Belgien dauerte so ein Zustand 541 Tage an.
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  10. #170
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    AW: Kanzler Martin Schulz?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Martin Schulz: "Ich bin peinlich."
    Da hat wirklich einmal recht. Er ist sogar sehr peinlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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