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AW: Kanzler Martin Schulz?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.03.2017, 10:52 #62
AW: Kanzler Martin Schulz?
Schulz bei den Jusos. Man beachte seine Körperhaltung, die eine absolute Abwehr signalisiert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kanzler Martin Schulz?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kanzler Martin Schulz?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kanzler Martin Schulz?
Der Würselenneanderthaler überschritt Kompetenzen bei BeförderungsversuchSPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat als Präsident des Europaparlaments mit dem Versuch, Mitarbeiter zu befördern, seine Kompetenzen überschritten. Sein Vorhaben habe "nicht den Regeln entsprochen und wurde deshalb von den Dienststellen nie umgesetzt", schrieb die Verwaltung des EU-Parlaments in einer Antwort an den Haushaltskontrollausschuss. Das berichtet die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa), der das Schreiben vorliegt.
Schulz wollte im Herbst 2015 Mitarbeitern per Präsidentenbeschluss rückwirkend den lukrativen Jobtitel Referatsleiter verleihen. Aus den Antworten des Parlaments ging zunächst nicht hervor, ob Schulz wusste, dass er mit der Entscheidung gegen die Regeln verstieß. Am Abend teilte das Parlament ergänzend mit, dass Schulz nach eigenen Angaben überzeugt war, dass die Personalentscheidungen im Einklang mit geltenden Regeln stehen. Die Beförderungen wurden demnach von einem Mitarbeiter von Schulz vorbereitet.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Kanzler Martin Schulz?
Hier sieht man, wie hervorragend die Presse mit der SPD zusammenarbeitet. Kaum hat Herr Schulz sein zweites Wahlkampfthema entdeckt "Ehe für alle" entdeckt, findet sich auch schon eine Kooperation der Presse mit einem Kopenhagener Meinungsforschungsinstitut, das den Wahlkampf der SPD stützt und die Basis der nachfolgenden wohlwollenden Veröffentlichung ist. Man könnte fast sagen, der Tagesspiegel betreibt den Wahlkampf für die SPD:
Mehrheit der Deutschen befürwortet Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Je jünger die Befragten sind, desto höher ist die Zustimmung zum Adoptionsrecht für Homosexuelle. Die SPD hat angekündigt, das Thema im Koalitionsausschuss zu diskutieren
Anhänger fast aller Parteien befürworten mehrheitlich die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare beim Adoptionsrecht. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Civey in Kooperation mit dem Tagesspiegel. Am größten ist die Zustimmung bei Anhängern der Grünen mit 89,1 Prozent und der Linken mit 83,1 Prozent. Bei der SPD-Wählerschaft liegt die Zustimmung bei 78,6 Prozent. Auch bei Union und FDP ist die absolute Mehrheit der Wähler für gleiche Adoptionsrechte. Anders stimmten nur die Wähler der AfD. Hier sind nur 30,5 Prozent für eine Gleichstellung, 64 Prozent sind dagegen.
Zustimmung bei Frauen höher
Je jünger die Befragten, desto höher ist die Zustimmung. Die 18- bis 29-Jährigen stimmen einer Gleichberechtigung mit 84,7 Prozent zu. Am größten ist die Ablehnung mit 41,8 Prozent bei der Altersgruppe der über 65-Jährigen. Sowohl Männer als auch Frauen sind mehrheitlich für eine Gleichstellung homosexueller Paare. Frauen stimmen jedoch mit 68,9 Prozent häufiger zu als Männer (58,4%).
Gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland dürfen Kinder nicht gemeinsam adoptieren. Derzeit kann einer der Partner ein Kind alleine adoptieren, benötigt dafür aber die Zustimmung des anderen. Zudem können bereits vorhandene Adoptivkinder des Partners adoptiert werden. Auch eine „Stiefkindadoption“, also das Adoptieren des leiblichen Kindes des jeweiligen Partners, ist zugelassen.
Auch heiraten dürfen Schwule und Lesben in Deutschland immer noch nicht. Gleichgeschlechtliche Paare dürfen bisher nur eine "Eingetragene Lebenspartnerschaft" eingehen. Dadurch sind sie in einigen Rechtsbereichen - unter anderem eben auch in der Adoptionsfrage - immer noch benachteiligt.
SPD fordert Ehe für alle
Die SPD will sich beim Koalitionsgipfel an diesem Dienstag für die Einführung der „Ehe für alle“ einsetzen. „CDU und CSU sollten endlich über ihren Schatten springen und die 'Ehe für alle' nicht weiter blockieren“, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann dem „Spiegel“. Deshalb werde seine Partei das Thema auf die Tagesordnung für den Koalitionsausschuss setzen. „Derzeit sprechen alle davon, dass es gilt, unsere Werte zu verteidigen. Das darf aber nicht nur in Sonntagsreden passieren, sondern muss konkrete Politik sein“, so Oppermann. „Zu diesen Werten gehört neben dem Schutz von Ehe und Familie auch die Gleichberechtigung von anderen Formen des Zusammenlebens."
Ein Antrag der Grünen im Bundestag liegt seit langem vor
Jenseits der Union gibt es seit langem eine Mehrheit für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, da auch Grüne und Linke dafür sind. Die Grünen haben seit langem einen entsprechenden Beschluss im Bundestag eingebracht. Bisher blockieren SPD und CDU/CSU aber eine Diskussion über den Antrag der Grünen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Kanzler Martin Schulz?
Mehrheit der Deutschen befürwortet Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Erstens wird jemand, der Homosexualität ablehnt, dies bei Befragungen kaum äußern, weil er sich nicht den Attacken der Rechtgläubigen aussetzen will. Mit „Rechtgläubigen” sind ausnahmweise diesmal nicht Anhänger der Kopfabschneider-Ideologie gemeint, sondern die Gutmenschen, die sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnen.
Wer weiß, wie schwer es adoptionswilligen Paaren der traditionellen Art bisher gemacht wurde, eine Adoption zu erreichen, muß sich fragen, wieso jetzt homosexuellen Gemeinschaften dies ermöglicht werden sollte, da sie sicher dem Kind kein ausgeglichenes Verhältnis zu beiden Geschlechtern vermitteln können. Es ist schwer vorstellbar, daß sich ein homosexueller Mann z.B. „Mama” nennen lassen würde.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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