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    Jugendliche Muslime terrorisieren Berlin

    Überall in der Stadt spielen sich ähnliche Szenen ab. Die Medien verschweigen es. Nun schreibt die B.Z., die zum Axel Springer-Verlag gehört, was in einem Einkaufszentrum inzwischen täglich zu erleben ist.

    Es ist ein Problem, das immer öfter Einkaufscenter betrifft: Jugend-Cliquen belästigen Kunden, randalieren, klauen und ignorieren Anweisungen von Sicherheitsdiensten. Sogar Polizeibeamte werden bedroht und angepöbelt. B.Z.-Online dokumentiert ausführlich einen aktuellen Fall aus dem „Boulevard Berlin“ an der Schloßstraße in Steglitz.Das Einkaufszentrum am Mittwoch vor einer Woche. Gegen 17.20 Uhr betreten Polizisten die Mall, um mit dem Sicherheitsdienst ein Gespräch über die Lage zu führen. Grund: „In den letzten Wochen kam es in den Nachmittagsstunden immer wieder zu Problemen in der 2. Etage (freier WLAN-Bereich) durch größere Jugendgruppen.
    Pöbeleien oder sexuelle Belästigung gegen Kunden

    Teilweise halten sie sich auf den Sitzbänken im Innen- und Außenbereich bis 35 Personen meist mit Migrationshintergrund auf. Es kam dabei zu Pöbeleien oder sexuellen Belästigungen gegenüber Einkaufskunden, heißt es in einem internen achtseitigen Bericht der Polizei, welcher der B.Z. vorliegt. Die Jugendlichen würden sich dort treffen, weil sie kostenfreien Internetzugang haben.
    Die Beamten und ein Ladendetektiv treffen auf zwei polizeibekannte Jugendliche (15). Gegen einen von ihnen lag bereits ein Hausverbot vor. „Die Jugendlichen wurden angesprochen und zum Ausgang gebeten“, heißt es in dem Polizeipapier.

    Am vergangenen Mittwoch kam es hier zu einem Streit zwischen Polizeibeamten und einer Gruppe Jugendlicher (Foto: picture alliance / Arco Images)
    Als die Polizei eingreift, drohen die Jugendlichen

    Doch damit begannen die Respektlosigkeiten: Mustafa K. macht „schnippische Bemerkungen“, telefoniert mit seinem Handy und gab an, dass er Probleme mit „den Bullen“ habe. Immer mehr Jugendliche sammeln sich um die Beamten. Plötzlich lässt sich „K. zu Boden fallen und weigerte sich aufzustehen. Ihm wurde die Handfessel angelegt“, steht im Polizeibericht.
    Mindestens zehn Jugendliche umringen die Beamten, brüllen und pöbeln. Die Jugendlichen nehmen „eine drohende Haltung ein“, die Polizeibeamten rechnen jederzeit mit einer Gefangenenbefreiung und drohen „einen Reizstoffsprühgeräteinsatz“ an. Der 15-Jährige soll dem Beamten dann gesagt haben, dass er dafür sorgen werde, dass er seinen Job verliere. „Er äußerte weiterhin, dass es richtig Probleme geben werde.“ Die Polizisten rufen nach Verstärkung.
    Die Gruppe wuchs auf 20 bis 30 Personen an

    „In dieser Zeit kam es auf den Gängen des Erdgeschosses im Boulevard zu Beleidigungen, versuchter Gefangenenbefreiung, einem Widerstand und dem Verdacht des Landfriedensbruch. Die Personengruppe war auf 20 bis 30 Personen angewachsen“, heißt es im Polizeipapier weiter. Die Polizeibeamten informieren die Eltern und den Betreuer der beiden 15-Jährigen und übergaben beide einer Streifenwagenbesatzung. „Am Ausgang warteten noch mehrere Personen, die abfällige Bemerkungen über die Polizei machten.“
    Doch damit war der Einsatz noch nicht beendet: Hinter dem Dienstwagen hielt ein schwarzer VW auf dem Fahrradweg. „Die Insassen hatten einen Bezug zu den beiden 15-Jährigen“, heißt es in der internen Unterlage. Der Fahrer, A., pöbelte herum (…) setzte die Fahrt fort und wendete auf der Schloßstraße. Danach parkte er ordnungswidrig gegenüber im Halteverbot ein und kam mit anderen Insassen zum Einsatzfahrzeug.“

    Die zweite Etage des Boulevard Berlin ist ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche (Foto: picture alliance / Arco Images)
    Ein Beamter wurde leicht am Arm verletzt

    Er wurde von den Beamten auf den Parkverstoß hingewiesen. „Ihm war dies egal, er wollte unbedingt in vorlauter Manier provozieren und die Dienstnummern der eingesetzten Beamten wissen.“ Nach einem weiteren „Streitgespräch“ gingen die Insassen des VW zurück zu ihrem Fahrzeug und fuhren mit quietschenden Reifen und dröhnendem Motor weg.
    Die Polizeibeamten schrieben Anzeigen u.a. wegen Beleidigung, versuchter Gefangenenbefreiung, Landfriedenbruch und Widerstand. Zudem wurde Diebesgut gefunden und drei Ordnungswidrigkeitsanzeigen gefertigt. Ein Beamter wurde leicht am rechten Arm verletzt. Wie die B.Z. aus Polizeikreisen erfuhr, sollen die Täter noch abends zur Wache des Abschnitts 45 gekommen sein, um sich dort über die eingesetzten Beamten zu beschweren.
    Der Umgang mit solchen Tätern ist kritisch

    Ist ein solches Verhalten gegenüber Polizeibeamten in Berlin an der Tagesordnung? „Das Benehmen dieser Jugendlichen und Heranwachsenden mit Migrationshintergrund ist natürlich kein Phänomen, welches auf dieses Einkaufszentrum beschränkt ist“, sagt GdP-Vorstandsmitglied Steve Feldmann. Dieses Gruppenverhalten sei an vielen Orten anzutreffen. Und es sei ausschlaggebend für das schwindende subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen.
    Feldmann: „Das Problem gibt es auch nicht erst seit ein paar Monaten. Fakt ist, dass Politik und Behörden diesem Gruppenverhalten relativ hilflos gegenübersteht.“ Der Umgang der Justiz mit solchen Tätern und anschließenden Verfahren sei eher kritisch zu sehen. „Die Täter merken: Ihr archaisches Verhalten wird toleriert. Die Mehrheit der Gesellschaft weicht zurück. Das wird man auch so schnell nicht aus deren Köpfen wieder rauskriegen“, so Feldmann.
    Das Center-Management des Einkaufszentrums „Boulevard Berlin“ wollte sich auf B.Z.-Anfrage nicht zu den Vorfällen äußern.
    http://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/jugendliche-attackieren-personal-und-kunden-in-shopping-mall
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Jugendliche Muslime terrorisieren Berlin

    Gegen einen von ihnen lag bereits ein Hausverbot vor.
    Das stört die doch nicht. DIe müssen sich nicht an unsere Regeln halten.

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