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  1. #1
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    „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“ - Märkische Allgemeine Zeitung


    Märkische Allgemeine Zeitung


    „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“
    Märkische Allgemeine Zeitung
    „Ich halte die Regeln des Islam ein: Ich trinke keinen Alkohol, rauche nicht und das Beten ist mir heilig“, erklärt Sadam Alhasan. Sein Glaube ist fest in seinem Herzen verankert, wie er sagt. „Wenn ich kein Muslim bin, kann ich nicht lieben. Ich sage ...




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  2. #2
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    AW: „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“ - Märkische Allgemeine Zeitung

    Seit Sadam Alhasan Ende 2014 aus Syrien nach Deutschland floh, hatte der gläubige Muslim keine Chance mehr, eine Moschee zu besuchen. In seiner Heimatstadt Manbidsch, das antike Hierapolis Bambyke in der Nähe von Aleppo, praktizierte er seinen Glauben regelmäßig in der Öffentlichkeit. Trotzdem lässt er das Beten in Deutschland keinen Tag aus – seitdem er 13 Jahre alt ist, faltet er seine Hände fünf Mal am Tag und spricht zu Allah. Auch auf seiner Flucht von Syrien nach Deutschland, als er auf einem mit 400 Personen beladenen Schiff Richtung Türkei saß, betete er morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts. Nur in den letzten vier Tagen, erzählt er, ging ihm die Kraft aus.

    So so, er faltet also die Hände zum Gebet. Was für Leute arbeiten denn eigentlich bei dieser Zeitung? Diese Dummschwätzer erzählen uns etwas vom Islam und wissen nicht einmal wie ein Moslem betet.




    Gerne redet er nicht über Religion, seitdem er in Deutschland ist: „Manche akzeptieren unseren Glauben nicht. In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“, sagt er
    Und natürlich kommt so einem Supermoslem nicht in den Sinn in ein islamisches Land zu gehen. Was für absurde Jammergestalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“ - Märkische Allgemeine Zeitung

    Wenn es in Syrien einfacher ist ein Moslem zu sein .. DANN GEH DOCH..... immer dieses Gejammere --- zum Beten hätte er doch nicht fliehen brauchen, wenn es sich doch in Syrien besser beten läßt.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
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    AW: „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“ - Märkische Allgemeine Zeitung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    So so, er faltet also die Hände zum Gebet. Was für Leute arbeiten denn eigentlich bei dieser Zeitung? Diese Dummschwätzer erzählen uns etwas vom Islam und wissen nicht einmal wie ein Moslem betet.
    Sehr gut aufgepasst. Korrekterweise müßte dort stehen: - seitdem er 13 Jahre alt ist, bückt er sich 5 mal am Tag und spricht zu Allah.


    Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber ich möchte am liebsten nur noch kotzen, besonders wenn ich so ein Gejammer von einem Mohammedaner höre. Er soll hier verschwinden, und seinen Koran und Ikea-Gebetsteppich mitnehmen. Wir brauchen mit Sicherheit keine muselmanischen Politikwissenschaftler, wir brauchen überhaupt keinen von denen.

    In den letzten Tagen habe ich mehrere Wanderungen gemacht, und bin dabei durch ein paar winzige Dörfer in meiner Gegend gefahren und gelaufen. Ich war wirklich sehr erschrocken als ich feststellte, dass der Islam mittlerweile auch im kleinsten Örtchen angekommen ist. Dörfer, die nie einen Mohammedaner gesehen haben, kriegen einfach welche vor die Nase gesetzt. Die Mohammedaner sind mittlerweile überall, schrecklich.

  5. #5
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    AW: „In Syrien ist es einfacher, ein Moslem zu sein“ - Märkische Allgemeine Zeitung

    Ihm ging die Kraft zum Beten aus....? Was für ein Jammerlappen ist das denn? Wieviel Kraft braucht man denn zum Beten, besonders wenn es nur daraus besteht, auf dem Boden zu liegen und den Hintern in die Höhe zu strecken?
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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