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  1. #181
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Linksextremismus kann es auch linksextremistischer Sicht gar nicht geben. Extremismus ist nämlich stets rechts:

    Erneute Attacke auf AfD-Mitglied in Berlin
    Bislang unbekannte Täter haben in Berlin das Auto eines AfD-Mitglieds angezündet. Wie die Polizei auf JF-Nachfrage bestätigte, ging das Fahrzeug im Stadtteil Köpenick in der Nacht zu Freitag kurz nach 2 Uhr in Flammen auf. Aufgrund des möglichen politischen Hintergrunds der Tat ermittle der Staatsschutz. Bei dem Auto handelte es sich nach JF-Informationen um einen zwölf Jahre alten Audi.

    Die AfD macht die Berliner Regierung mitverantwortlich für die wiederholten Attacken auf AfD- Mitglieder und -Funktionäre. „Jetzt ernten die Altparteien die Früchte ihrer Hetze gegen uns: Terror gegen die AfD! Im Ergebnis müssen Bürger unserer Stadt den Kopf für Fehler einer nach links offenen Politik hinhalten“, teilte der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski mit. Zudem werde die Polizei mit Mehrarbeit belastet, da Extremisten von der Politik hofiert würden.

  2. #182
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Mehrere AfD-Autos angezündet
    In Essen sind in der Nacht zu Donnerstag drei Fahrzeuge der AfD vollständig ausgebrannt. Da die Polizei von einer politisch motivierten Brandstiftung ausgeht, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
    Ein Zeuge hatte gegen 1.00 Uhr die Polizei informiert, daß in einem Innenhof mehrere Fahrzeuge in Flammen stünden. Die alarmierte Feuerwehr konnte die Brände dann löschen, verletzte wurde niemand. Durch die Flammen entstand jedoch zusätzlich Sachschaden an einem Gebäude.
    AfD beklagt „linken Terror“
    Da die Fahrzeuge mit AfD-Werbung bedruckt waren, geht die Polizei davon aus, daß sie gezielt in Brand gesetzt wurden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen laut den Beamten bislang jedoch ohne Erfolg.
    Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, Sven Tritschler, forderte Innenminister Herbert Reul (CDU) auf, endlich den „linken Terror konsequent“ zu bekämpfen und die Grundrechte auch von AfD-Politikern sicherzustellen.
    Der Fall ist nicht der erste Brandanschlag auf Fahrzeuge von AfD-Politikern. Regelmäßig attackieren Linksextremisten Autos und Wohnhäuser von AfD-Funktionären. Zu den Opfern gehörten in der Vergangenheit sowohl einfache AfD-Mitglieder als auch führende Köpfe der Partei. (krk)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...s-angezuendet/
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  3. #183
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Toleranz und Demokratie sind Begriffe, die scheinbar nur für den politischen Gegner zu gelten haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #184
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Toleranz und Demokratie sind Begriffe, die scheinbar nur für den politischen Gegner zu gelten haben.

    die Linken in allen Schattierungen beweisen seit geraumer Zeit, wie Diktatur und Massenmord des Sozialismus zustande kamen, während 'man' im Post-68er Zeiten noch eher bemüht war, eine 'demokratische' Gesinnung zu heucheln. Nach dem unseligen Anschluss der totalitären SBZ überwiegen offensichtlich die für rotes, grünes und braunes Gedankengut anfälligen Charakterprofile, die zwanghaft Andersdenkende meinen mundtot machen zu müssen, während die liberalen, konservativen und jüdisch-christlich orientierten Bürger noch eher Toleranz zeigen.

  5. #185
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    passend zur vorherigen Notiz beweisen Linke einmal mehr ihre auf purem Hass basierende Intoleranz und Gewalttätigkeit:
    Mehrere AfD-Autos angezündet
    . In Essen sind in der Nacht zu Donnerstag drei Fahrzeuge der AfD vollständig ausgebrannt. Da die Polizei von einer politisch motivierten Brandstiftung ausgeht, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. ... Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, Sven Tritschler, forderte Innenminister Herbert Reul (CDU) auf, endlich den „linken Terror konsequent“ zu bekämpfen und die Grundrechte auch von AfD-Politikern sicherzustellen.

    Der Fall ist nicht der erste Brandanschlag auf Fahrzeuge von AfD-Politikern. Regelmäßig attackieren Linksextremisten Autos und Wohnhäuser von AfD-Funktionären. Zu den Opfern gehörten in der Vergangenheit sowohl einfache AfD-Mitglieder als auch führende Köpfe der Partei.

  6. #186
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    AfD-Wahlkämpfer mit Pfefferspray angegriffen
    Pfefferspray-Attacke in Leipzig! Zwei Männer (52, 61) brachten Wahlplakate der AfD im Stadtteil Volkmarsdorf an. Plötzlich näherten sich hinter ihnen Unbekannte, sprühten dem 61-Jährigen das beißende Spray ins Gesicht.

    Der Mann wurde leicht verletzt. Außerdem wurde an seinem Opel Astra eine Scheibe eingeworfen und die Reifen zerstochen. Eine Polizeisprecher: „Die Höhe des Sachschadens beträgt ca. 1000 Euro.“
    https://www.bild.de/regional/leipzig...2488.bild.html
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  7. #187
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    AfD-Wahlkämpfer mit Pfefferspray angegriffen
    Pfefferspray-Attacke in Leipzig! Zwei Männer (52, 61) brachten Wahlplakate der AfD im Stadtteil Volkmarsdorf an. Plötzlich näherten sich hinter ihnen Unbekannte, sprühten dem 61-Jährigen das beißende Spray ins Gesicht.

    Der Mann wurde leicht verletzt. Außerdem wurde an seinem Opel Astra eine Scheibe eingeworfen und die Reifen zerstochen. Eine Polizeisprecher: „Die Höhe des Sachschadens beträgt ca. 1000 Euro.“
    https://www.bild.de/regional/leipzig...2488.bild.html
    Ob er wirklich den Sachschaden für 1000 Euro repariert bekommt, kann bezweifelt werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #188
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder


  9. #189
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Karlsruhe: Anschlag auf Haus von AfD-Stadtrat

    Bereits in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 2019 wurde die Eingangstür eines Mehrfamilienhauses in Karlsruhe mit der Parole „AfD angreifen!“ in großen Lettern besprüht und die Fassade mit drei Farbbeuteln beworfen. Ein zufällig vor dem Haus geparkter PKW wurde ebenfalls mit Farbe bespritzt. Der Vandalismus wurde noch in derselben Nacht bemerkt und weitgehend beseitigt. Zuvor erging Anzeige beim Polizeirevier Südweststadt, das sachdienliche Hinweise entgegen nimmt.
    Der Tatort in einem beschaulichen Karlsruher Stadtteil ist kein Zufall: Im Haus befindet sich die Mietwohnung, die der gerade wiedergewählte AfD-Stadtrat und AfD-Kreisverbandsvorsitzende Dr. Paul Schmidt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Grundschulalter bewohnt. „Das steht ganz offensichtlich im direkten Zusammenhang mit den beiden Flugblättern der Karlsruher Antifa und des Karlsruher ‘Netzwerk gegen Rechts’, die in der Nähe unseres Wahlkampfstands verteilt bzw. auf unsere Wahlplakate geklebt worden waren.”, erläutert er. Im Antifa-Flugblatt sei kurz vor der Wahl unverblümt zur Bedrohungen und Gewalttätigkeiten gegen gewählte Stadträte aufgerufen worden: „Konfrontiert die AfD… …spürbar und handfest! AfD-Funktionär zu sein muss heißen, Probleme zu bekommen“, habe man da lesen müssen.

    „Wirklich ärgerlich sind nicht die Farbschmierereien, sondern dass ihre Initiatoren, die Antifa und andere Mitglieder des ‘Netzwerk gegen Rechts’, über dieses Netzwerk von der Stadt Karlsruhe finanziert werden!” sagt Dr. Paul Schmidt und fährt fort: “Die Aussage der Leiterin des Stadtjugendausschusses, im Netzwerk gegen Rechts seien keine linksextremen Tendenzen festzustellen, ist damit eindeutig widerlegt. Hinzu kommt, dass auch die ‘Interventionistische Linke’ dem ‘Netzwerk gegen Rechts’ angehört, die als linksextreme Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

    Die Stadt Karlsruhe und alle im Gemeinderat vertretenen Gruppierungen mit Ausnahme der CDU und der AfD sind Mitglieder im ‘Netzwerk gegen Rechts’ und müssen sich daher nun ganz eindeutig von derartigen Vandalismus-Aktionen distanzieren, die das Ziel haben, gewählte Volksvertreter zu bedrohen und einzuschüchtern! Wir brauchen jetzt ein klares Signal, sonst haben wir bald an vielen Privathäusern unserer Stadt linksradikale Parolen!” so Dr. Paul Schmidt zum Abschluss.
    https://www.journalistenwatch.com/20...anschlag-haus/
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  10. #190
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Erneute linke „Anschläge“ auf AfD-Politiker: Wenn aus Worten Taten werden

    Linke lügen gerne, sehr viel und leider ausgesprochen schlecht. Da sieht man sich sehr gerne als Opfer der angeblichen Polizeigewalt, um nach gewaltsamen Übergriffen von der eigenen Seite aus durch die Ordnungshüter selbstredend eins auf die Mütze zu bekommen. Ein weiteres Beispiel ist die viel zitierte „Toleranz“, die immer dann ein jähes Ende hat, wenn sich jemand getraut, eine andere Meinung zu vertreten.

    Drei Angriffe innerhalb von wenigen Wochen ist die traurige Bilanz der AfD Karlsruhe, die sich dem lachhaften Muskelspiel der rotgrünen „Demokraten“ und „Völkerverständiger“ ausgesetzt sah, ohne sich von selbigen großartig beeindrucken zu lassen. Im Schutz der Nacht wird auch der kleine Antifant ganz groß, um seine zweifelhaften politischen Parolen an die Hauswände der Gegner zu sprühen. Dieses Mal traf es: AfD-Stadtrat Dr. Paul Schmidt, Neu-Stadträtin Ellen Fenrich sowie Markus Pietrek von der AfD-Ortsgruppe aus dem Karlsruher Stadtteil Durlach.

    „AfD bekämpfen“ stand in blutroter Farbe an den Häuserwänden und Türen gesudelt und auch als Nazisau musste sich einer der Neu-Rechten schon beschimpfen lassen. Auf der Internetseite des Karlsruher Stadtverbandes spricht Pietrek sogar von „fünf Übergriffen aus der letzten Zeit“. Eine Messerattacke auf einen Wahlkampfhelfer vor einigen Jahren, diverse Tätlichkeiten an den Infoständen oder der Besuch eines Anitfa-Großaufgebotes beim Karlsruher AfD-Bundestagsabgeordneten Marc Jongen nach einer Kandel-Demo Ende März letzten Jahres sind nur ein paar von etlichen Beiträge zum schier endlos langen Kapitel an unrühmlichen Aktivitäten der Antifa und all jenem, was in deren Fahrwasser schwimmt.

    Im Falle von Ellen Fenrich wurde zudem der Briefkasten beschädigt und hetzerische Flugblätter verteilt, die „Konsequenzen für ihr Handeln“ androhen. Ein vor dem Haus von Dr. Paul Schmidt geparkter Pkw wurde ebenfalls mit Farbspritzern verunstaltet. Auch gegen Schmidt wurde per Hetzschrift erhebliche Stimmung gemacht. „Konfrontiert die AfD spürbar und handfest! AfD-Funktionär zu sein muss heißen, Probleme zu bekommen!“, stand darin zu lesen. Schmidt wurde beschuldigt, sexistische und rassistische Hetze im Stadtrat zu betreiben, was jedoch komplett erlogen ist. Man geht davon aus, dass alle Straftaten von ein und dem selben Personenkreis begangen wurde.

    Neben der Antifa ist auch das „Karlsruher Netzwerk gegen Rechts“ in den engsten Kreis der Verdächtigen gerückt. Letztere stehen zudem im Verdacht, ihre Fördergelder direkt über die Kommune zu beziehen. Linksextreme Tendenzen werden konsequent verleugnet und von der Hand gewiesen. Schmidt forderte die Mitglieder der anderen Gremien im Karlsruher Stadtrat auf, sich ganz klar von solchen Gewaltaktionen zu distanzieren. „Wenn die Stadtverwaltung und die Fraktionen des Gemeinderats weiterhin kommentarlos zusehen, wie die Wohnhäuser neu gewählter AfD-Stadträte eines nach dem anderen mit Farbe beschmiert werden, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn Mitgliedsorganisationen des städtischen „Netzwerks gegen Rechts“ bald auch anderen unbescholtenen Bürgern unserer Stadt auf gleiche Weise Schaden zufügen“, so Schmidt zu den Übergriffen, die am 30. Mai ihren Anfang nahmen und mit der Aktion auf das Anwesen von Markus Pietrek vom 17. Juni 2019 ihr bislang vorläufiges Ende markieren.

    https://www.journalistenwatch.com/20...nschlaege-afd/
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