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  1. #361
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Antifa veröffentlicht Privat-Adressen aller AfD-Abgeordneten
    „AfD-Schweine! Stoppen!“: Die Saat von Steinmeier & Co. geht auf
    Im August hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich bei einem Staatsakt zum Verfassungskonvent von Herrenchiemsee gegen die AfD gehetzt und dazu aufgerufen, sie zu bekämpfen (Details siehe hier in meinem Artikel oder hier in meinem Dechiffrier-Video). Steinmeier beschimpfte dabei die Wähler, also den Souverän, dem er eigentlich dienen sollte: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“

    Die Saat des Hasses, den der linke Zündler von Schloss Bellevue und seine rot-grün-woken Gesinnungsgenossen verbreiten, geht auf. Jetzt kam es zu einer neuen Eskalationsstufe: Die linksextreme Internet-Seite „Indymedia“, die trotz Verbot weiter online ist, hat die privaten Adressen aller AfD-Bundestagsabgeordneten veröffentlicht. Verbunden mit einem kaum verhohlenen Aufruf zu Gewalt gegen die demokratisch gewählten Volksvertreter.

    Vor der Liste, die inzwischen wieder gelöscht wurde, schreiben die Linksextremen (sprachliche Fehler wie im Original):

    „Nazi-Schweine gewinnen an Macht und Einfluss. Sie sind überall in deiner Nachbarschaft, deinen Arbeitsplatz, deiner Schule, deiner Uni, in deinem Dorf. Die Liste ist lang. Nächstes Jahr sind Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. Die Nazi-Schweine haben in Ihren Umfragewerten zulegt. Täglich wächst Ihre Anhängerschaft. Sie sind gefährlich. Arbeiten auf einen Systemsturz zu. Kein Bock auf rechten Scheiß. Hast du Nazi-Schweine in deiner Umgebung. Jetzt kannst du dich informieren. Der erste Teil unserer Veröffentlichung. Weitere könnten folgen. AfD-Schweine aus dem Bundestag stellen sich vor. Wie immer gilt. Kein Bock auf Nazis. Nazi sein heißt Stress kriegen.“
    Warum die Seite inzwischen wieder gelöscht wurde, ist unklar. Fakt ist: Was erst mal veröffentlicht wurde, verbreitet sich auch weiter im Netz. Mir liegt die Liste mit den Privatadressen vor.

    Das Ziel ist eindeutig: Terror durch Verbreiten von Angst und Einschüchterung. Versetzen Sie sich einmal für einen Moment in die Haut der AfD-Abgeordneten. Die meisten von ihnen haben sogenannte „Meldesperren“ – das heißt, ihre Adresse wird geheim gehalten, weil sie besonders schutzbedürftig ist.

    Versetzen Sie sich auch in die Haut der Ehepartner, Lebensgefährten, Kinder und/oder Eltern der Abgeordneten. Mit welchem Gefühl diese jetzt aus dem Haus gehen.

    Die Liste wurde am Freitag um 08:03 Uhr veröffentlicht.

    Auch in der Nacht auf Samstag habe ich in den großen Medien kein Wort dazu gefunden. Ebenso wenig bei den sogenannten „alternativen Medien“.

    Stellen Sie sich einmal vor, was los wäre, wenn Rechtsextreme die Privatadressen aller Abgeordneten der Grünen veröffentlicht hätten, mit einem Gewaltaufruf.

    Wir würden nichts anderes hören in den großen Medien.

    So aber herrscht bislang eisernes Schweigen.

    Das an Komplizenschaft grenzt.

    Ich hoffe nur, dass nach diesem Bericht hier auf meiner Seite zumindest einige Medien, quasi notgedrungen, um wenigstens den Anschein zu wahren, berichten werden.
    Sсhon im August hatte in einer ähnlichen Aktion die linksextreme Antifa, mit der viele rot-grüne Politiker und Journalisten liebäugeln, eine ähnliche „Terror-Liste“ gegen hessische AfD-Politiker veröffentlicht. In der Sache fast identisch, aber eben wenigstens auf ein Bundesland beschränkt. Besonders pikant: Der Hessische Rundfunk und das Landeskriminalamt verbreiteten diese Liste damals weiter. Angeblich aus Ungeschicklichkeit (siehe hier).

    Auf der Hessischen „Terror-Liste“ waren neben Namen und Fotos der AfD-Politiker auch ihre Biografien und teilweise sogar Autokennzeichen und Hobbys nachzulesen. Auf einer interaktiven Karte waren Hinweise auf Restaurants und Veranstaltungsorte eingezeichnet, in denen sich AfD-Politiker treffen.

    Die Veröffentlichung der Privatadressen ist strafbar. Die Berliner Polizei hat aber bereits bewiesen, dass sich ihr Ermittlungseifer in Grenzen hält, wenn es um Attacken auf Regierungsgegner geht (siehe meine Berichte über die Einstellung des Verfahrens wegen Attacken auf AfD-Chef Chrupalla (siehe meinen Bericht über die Einstellung des Verfahrens wegen Attacken auf AfD-Chef Chrupalla und mich hier).

    Dabei wären Ermittlungen sehr spannend. Etwa auch, um herauszubekommen, woher die Linksextremisten die Daten haben. So einfach sind die nicht zu bekommen. Zumindest liegt der Verdacht auf der Hand, dass sie Komplizen in verantwortlichen staatlichen Positionen haben – auf welcher Ebene auch immer.

    Nachdem selbst nach dem Anschlag auf Chrupalla von dessen politischer Konkurrenz bis auf ganz wenige Ausnahmen wie Cem Özdemir entweder gar nichts oder nur Häme zu hören war (Söders Innenminister Herrmann von der CSU verspottete ihn), ist kaum zu erwarten, dass sich diesmal die anderen Parteien und die Bundestagspräsidenten solidarisch zeigen werden. Dabei wäre das ein Gebot für jeden aufrechten Demokraten.

    https://reitschuster.de/post/antifa-...-abgeordneten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #362
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Es wird ganz offen zur Ermordung von AfD-Mitliedern und Wählern aufgerufen. Unter den Augen der ach so demokratisch gesinnten Altparteien findet derzeit eine unglaublicher Hetze gegen Andersdenkende statt. Wer schweigt, stimmt zu und so sind Scholz, Habeck, Steinmeier und Konsorten die geistigen Brandstifter. Sie schüren einzig des Machterhalts wegen Unruhe, Hysterie und Irrsinn. Die Altparteien haben die AfD erst möglich gemacht. Ihre Egozentrik gemischt mit der Verachtung der Bürger hat das alles erst erschaffen........



    Aufruf zur Tötung von „AfDlern“ auf „Demo gegen Intoleranz“
    Und niemand unternimmt etwas dagegen

    Schon vor Jahren fand ich es unglaublich, dass auf sogenannten „Demos gegen rechts“ Plakate mit den Aufschriften „Gegen den Hass“ und „Ganz Berlin hasst die AfD“ fast nebeneinander getragen wurden. Jetzt wiederholt sich das. Und schlimmer noch: Nicht einmal bei den öffentlich-rechtlichen Fernseh-Anstalten bemerken sie den Widerspruch.

    Die „Tagesschau“ postete auf „X“ ausgerechnet ein Bild von einer der „Anti-Rechts-Demos“, auf der direkt nebeneinander die folgenden Aufschriften auf Plakaten zu sehen sind: „Hass ist keine Meinung“ und „Alle hassen Nazis“.

    Genauso widersprüchlich ist es, gleichzeitig gegen Abschiebungen zu sein und dann „Nazis raus“ zu schreien.
    Früher hielt ich diesen Widerspruch für unerklärlich. Inzwischen halte ich ihn für logisch. Wo Hysterie und Angst geschürt werden, schaltet sich die Logik aus. Wo massiv Hass auf Menschen mit anderen Meinungen gestreut wird, ist im Umgang mit diesen alles möglich – weil man sich ja selbst für die absolut „Guten“ und die anderen für die absolut „Bösen“ hält. Die „Bösen“ dürfen nicht hassen – als „Guter“ aber darf man das.

    Die Geschichte ist voll von Beispielen für derartige Schizophrenie. Man nehme nur die Hexenverbrennung oder die Ketzerverfolgung.

    Ich hätte nie geglaubt, in meinem Leben noch einmal Zeuge zu werden, wie die Triebe, die damals zu den Auswüchsen führten, wiederaufleben. Buchstäblich vor unser aller Augen. Zuerst gegen die Ungeimpften. Jetzt gegen „Rechte“.

    In Aachen riefen fanatische selbsterklärte „Gute“ auf einem großen Spruchband dazu auf, „AfDler“ zu töten. Vor den Augen der Medien. Vor den Augen der Polizei.

    Reaktion? Null.

    Neben dem Spruchband mit der Aufforderung zum Mord lief eine Frau mit einem Plakat mit der Aufschrift: „Demokratie bewahren“.
    Die „Aachener Zeitung“ berichtet dann über den Aufmarsch mit diesem Tötungsaufruf unter der Schlagzeile: „Demo gegen Intoleranz und radikale Hetzreden.“

    Das wäre Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre. Und nicht so brandgefährlich. Schon heute gibt es immer wieder gewaltsame Angriffe auf AfD-Politiker.

    Wenn öffentliche Aufrufe, sie zu töten, ignoriert werden, setzen Politiker, Medien, Polizei und Justiz ein klares Zeichen: Sie pfeifen auf jeden Mindeststandard einer Demokratie, ja selbst auf den Anschein von Rechtsstaatlichkeit. Sie erklären ihre politischen Gegner faktisch für vogelfrei. Und werden damit zu Brandstiftern.

    Stellen Sie sich einmal umgekehrt vor, was los wäre, wäre auf einer AfD-Demo ein großes Plakat mit der Aufschrift „Grüne töten“ zu sehen.
    Erinnern Sie sich, wie groß die Empörung bei Habeck & Co. war, als auf einer Bauern-Demo ein Galgen gesichtet wurde? Bei Demos von Klima-Extremisten sind diese dagegen erlaubt. Und bei Demos von „Guten“, die unsere Regierung mit ihren treuen Hilfstruppen organisiert, darf sogar zur Tötung von Menschen in der falschen Partei aufgerufen werden.

    Wir leben in wahrhaft finsteren, fanatischen Zeiten.

    Der öffentlich-rechtliche SWR reißt passend dazu alle Schranken ein und missbraucht die Widerstandskämpferin Sophie Scholl für seine Propaganda gegen Kritiker der Regierung. Er vergleicht ihren gewaltigen Mut, der ihr das Leben kostete, mit dem Gratismut von Demonstranten, die sich Lob und Dankbarkeit der Regierung sicher sein können.

    Das ist schlicht pervers.

    Die gleichen Leute haben laut geschrien, dass es eine Verharmlosung des Nationalsozialismus ist, als eine junge Frau auf der Bühne einer Corona-Demo einen Vergleich mit Sophie Scholl zog.
    In den Leser-Kommentaren in den Staatsmedien wie auf „Focus Online“ wird schon gefordert, Menschen mit der falschen Meinung „aus dem demokratischen Entscheidungsprozess weitgehend auszuschließen“. (siehe hier).

    Ich muss bei all dem an eine Aussage von Olaf Scholz Ende 2021 denken: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.“

    Inzwischen bin ich überzeugt: Er meinte damit nicht nur die totalitäre Corona-Politik.

    https://reitschuster.de/post/aufruf-...en-intoleranz/
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  3. #363
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Man kann es ja mal versuchen, meinte die SZ (oder auch Alpenprawda genannte Zeitung). So wie man schon Hubert Aiwanger mit Dreckt bewarf, hat man es nun mit AfD-Politikerin Alice Weidel versucht. Deren Doktorarbeit sei plagiiert, log die SZ......


    BAYREUTH. Die Kommission für wissenschaftliche Integrität der Universität Bayreuth hat es einstimmig abgelehnt, ein Hauptverfahren zur Prüfung von Plagiatsvorwürfen gegen die AfD-Chefin Alice Weidel einzuleiten. Dies bedeutet eine schwere Niederlage für die Süddeutsche Zeitung (SZ), die unter Berufung auf anonyme Plagiatsjäger behauptet hatte, die Doktorarbeit sei in Teilen abgeschrieben.

    Von lediglich einer „einstelligen Zahl von Passagen, in denen Lehrbuchwissen wiedergegeben wird“, spricht nun die Universität im Zusammenhang mit möglichen Zitierfehlern. Dies sei weder ein grob fahrlässiges noch ein absichtliches wissenschaftliches Fehlverhalten. Die Dissertation umfaßt 249 Seiten und war 2011 mit der Bestnote „summa cum laude“ bewertet worden. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Rentensystem in China.

    „SZ“-Gutachten entpuppt sich als Windei
    Das „Gutachten“ ohne Briefkopf und Namen, das die SZ Mitte Dezember präsentierte, hatte dagegen von insgesamt 50 Fehlern geschrieben: „32 Plagiatsfragmente und 18 falsch als sinngemäß gekennzeichnete Zitate“. Schon damals bezeichnete der angeblich Hauptplagiierte, der Wirtschaftswissenschaftler Stefan Homburg, die Vorwürfe als „abwegig“, wie die JUNGE FREIHEIT exklusiv berichtet hatte.

    Zusammenfassend hatte der Hannoveraner Professor an Weidel geschrieben: „Als ein in Ihrer Dissertation oft zitierter wissenschaftlicher Autor bestätige ich, daß ich mich von Ihnen wohlwollend behandelt fühle und an keiner Stelle geistigen Diebstahl feststellen konnte. Über 600 Fußnoten und ein ellenlanges Literaturverzeichnis passen zu diesem Eindruck.“

    Weidel: „Wie ein Kartenhaus zusammengefallen“
    Auch Weidel sieht sich bestätigt und dankte der Universität Bayreuth, „sehr rasch und unaufgeregt gehandelt“ zu haben. Sie habe gewußt, „daß die konstruierten Plagiatsvorwürfe wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen werden“.

    Im Dezember hatte sie gesagt: „Die politische Motivation ist offensichtlich.“ Die Kampagne der SZ hatte sie mit den steigenden Umfragewerten ihrer Partei in Verbindung gebracht. Ihre Doktorarbeit, so die AfD-Vorsitzende damals, dürfte „schon von Dutzenden Plagiatsprüfern ebenso aufmerksam wie ergebnislos unter die Lupe genommen worden“ sein.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...haltlos-waren/

    .......rechtliche Konsequenzen haben diese Schweinereien der SZ nicht. Hinter der Pressefreiheit verschanzt lügt dieses elende Schmierblatt dass sich die Balken biegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #364
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die Hetze der links-grünen Faschisten wirkt....

    Tritte gegen Kopf, Finger gebrochen
    Brutale Prügel-Attacke auf Sohn von AfD-Politiker

    Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) – Ein Auge ist zugeschwollen, ein Finger gebrochen, der Kopf mit Schrammen und Platzwunden übersät: Brutaler Überfall auf den Sohn (18) von AfD-Lokalpolitiker Lutz Büttner (52).

    Der Jugendliche war am Freitag im Ortsteil Kühnau auf einer Privatparty feiern gewesen. Gegen 2 Uhr wollte er heim, lief mit einem Kumpel die Kleinkühnauer Straße entlang. „Dabei wurde er von fünf bis sieben Männern, die zu Fuß unterwegs waren, verfolgt“, so Büttner am Montagmorgen zu BILD.

    Nach Angaben des AfD-Politikers, der im Stadtrat von Dessau-Roßlau ( Sachsen-Anhalt) sitzt, handelte es sich um „Südländer“. Sie hätten sich auf seinen Jungen gestürzt, während sich der Kumpel in Sicherheit bringen konnte.
    Büttner: „Sie traten immer wieder auf meinem am Boden liegenden Jungen ein. Er versuchte sein Gesicht mit den Händen zu schützen. Dabei brachen ihm die Täter den Ringfinger der linken Hand.“
    Im Anschluss seien die Schläger in ein weißes Auto gesprungen und abgehauen. Büttners Sohn konnte sich zurück zur Party schleppen und seinen Vater anrufen. „Er schrieb vor Schmerzen. Ich fuhr sofort los, brachte ihn in die Klinik, ließ sein geschwollenes Auge, den gebrochenen Finger und die Platzwunden am Kopf versorgen.“

    Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Geprüft wird auch, ob die Tat einen politischen Hintergrund hat. Büttner: „Ich glaube nicht, dass der Überfall mit meiner AfD-Zugehörigkeit zu tun hat.“

    https://www.bild.de/regional/sachsen...7552.bild.html
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  5. #365
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Während die kritisierten Grünen aus den Protesten gegen sich eine Staatskrise zu konstruieren versuchen, attackieren ihre Fußtruppen wie gewohnt die AfD. Seit Jahren schon müssen AfD-Politiker und Mitglieder um ihr Leben fürchten. Von den Grünen aufgehetzte Schlägertruppen haben bereits mehrfach AfD-Politiker körperlich attackiert. Von den meisten Medien beifällig begleitet.....


    Münster: Polizei verwehrt AfD-Politikern Schutz vor Antifamob
    Der Landesvorsitzende der AfD-NRW, Dr. Martin Vincentz, konnte am Freitag den Neujahrsempfang der AfD-Münster im Rathaus nicht besuchen. Die Gegendemonstranten blockierten die Eingänge, darunter vermummte Antifa.

    Die Polizei vor Ort weigerte sich, Geleitschutz zu geben. Die angesprochenen Beamten teilten mit, sie hätten Anweisung, niemanden beim Betreten des Rathauses zu eskortieren. Sollte es Angriffe gebe, würden sie einschreiten.

    Wie die körperliche Unversehrtheit bei einer solchen Menschenmasse, durchsetzt mit Mitgliedern des Schwarzen Blocks, für einen Mandatsträger und Landesvorsitzenden der AfD-NRW gewährleistet werden sollte, ist äußerst fraglich.

    Martin Vincentz nahm zu den Vorfällen Stellung: „Es ist ein fatales Zeichen, wenn Staat und Polizei nicht mehr gewährleisten können, dass demokratische Parteien sich friedlich versammeln. Ich fordere von allen demokratischen Parteien, dieses unrechtsstaatliche Verhalten klar zu verurteilen. Andernfalls könnte man sich schon fragen, ob die anderen Parteien dem politischen Mitbewerber sogar physischen Schaden wünschen.“
    https://www.pi-news.net/2024/02/muen...vor-antifamob/
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  6. #366
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die Grünen jammern, dass sie vom Pöbel nicht mehr gegrüßt werden und nennen das Gewalt. Echte Gewalt erleben hingegen AfD-Politiker und nun auch deren Familien. Aufgehetzt von links-grün.......

    Eltern eines AfD-Politikers werden Opfer eines Anschlags

    LEIPZIG. Mutmaßliche Linksextremisten haben einen Brandanschlag auf das Auto einer Mutter eines Leipziger Politikers verübt. AfD-Stadtrat Marius Beyer wohnt nicht mehr zuhause. Doch das schützte die Eltern nicht vor dem Verbrechen.

    Auf der Garagenwand hinterließen sie in riesigen Buchstaben die Botschaft „Nazischwein – Wir kommen wieder“. Darunter sprühten sie die „161“, eine Zahl, mit der sich die Antifa kenntlich macht.
    Der 5er BMW der Mutter des 24jährigen Leipzigers brannte am Donnerstagmorgen gegen 4:30 Uhr im Stadtteil Engelsdorf komplett aus. Beyer und seine Familie wurden damit zum wiederholten Mal Opfer linksextremistischer Gewalttäter.

    Zweiter Anschlag auf Eltern des AfD-Politikers
    Die Ermittlungen hat das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum des LKA Sachsen übernommen. Dort will man einen politischen Hintergrund nicht ausschließen.

    Im vergangenen Mai hatten bisher nicht ermittelte Täter die Reifen zweier Autos der Eltern zerstochen. An die Wand sprühten sie „Beyer, Nazischwein. Raus aus Stötteritz! Refugees Welcome! 161“. Drei Monate zuvor war Beyer von Unbekannten zusammengeschlagen worden.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nes-anschlags/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    VANDALISMUS, HETZE, KÖRPERVERLETZUNG: AFD-POLITIKER 2023 AM HÄUFIGSTEN VON POLITISCHER GEWALT BETROFFEN
    Was haben die Hamas oder die Grauen Wölfe, was die AfD nicht hat? Eine deutschlandfeindliche Unterstützerin wie Nancy Faeser im Rücken, realitätsverdrehende Medien als weitere Helfer und eine korrupte Justiz, die lieber die einzige Opposition verbieten würde, statt Selbiges mit islamischen wie antisemitischen Extremisten zu tun. Dabei hat garantiert jeder, der schon ein paar Jährchen im “geistigen” oder wörtlichen Widerstand aktiv engagiert ist, nicht nur einen AfDler oder Publizisten im Bekanntenkreis, dem schon mal besonders übel mitgespielt wurde: Von Antifa & Co. verdroschen oder überfallen, von linken “Aktivisten” die Häuserwand verschmiert, per Flugblatt in der Nachbarschaft oder auf “Indymedia” et cetera geoutet, das Auto beschädigt oder der Briefkasten zerstört – immer mit der deutlichen Botschaft, man könne regelrecht froh sein, dass es dieses Mal „nur“ Sachbeschädigung oder beim Rufmord bleibt. De facto wurden Politiker und Mitglieder der AfD im vergangenen Jahr zu Opfern von Gewalt und Mobbing gemacht wie sonst in keinem anderen politischen Bereich. Die landesweiten Zahlen dazu gingen nun aus einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor.

    Insgesamt wurden 2.790 Angriffe auf so genannte „Parteirepräsentanten“ registriert, von denen 478 Fälle auf die AfD entfallen. Hinzu kommen 115 registrierte Übergriffe auf AfD-Parteibüros und andere Einrichtungen, wobei die Anzahl der Körperverletzungen (24) gegen die Opposition am höchsten ist. Zudem addiert werden 82 weitere Verbrechen, die dem Eigentums-, Bedrohungs-, Beleidigungs- sowie Verleumdungsbereich entsprechen. Von 21 Delikten in punkto Sachbeschädigung, Brandstiftung oder Diebstahl waren zwölf gegen AfD-Mitglieder gerichtet – davon sieben in Bezug auf Autos, vier in Bezug auf Häuser und Wohnungen, sowie eines in Bezug auf sonstiges Eigentum. Elf Mal waren AfD-Mitglieder von Bedrohungen per Telefon, per Brief oder über das Internet betroffen. 40 Mal wurden massive, nicht hinnehmbare Beleidigungen erfasst. Wie immer sind dies nur die offiziellen Zahlen und das, was die Qualitätsmedien öffentlich preisgeben.

    Grüne in der Opferrolle
    Dort kommt die wahre Opferrolle natürlich den Grünen zuteil, sind angeblich weitaus mehr davon betroffen sind, was Beleidigungen, Vandalismus, Bedrohungen oder gewalttätige Übergriffe anbelangt. Dass man sich bei der jetzigen Politik keine Freunde schafft, ist nur verständlich. Auf der anderen Seite muss erneut in Frage gestellt werden, wie flexibel man bei den Öko-Faschisten solche Begriffe wie „Sachbeschädigung“, „Beleidigung“ oder „Körpergewalt“ definiert: Wenn man anderer Meinung ist? Wenn man einen Kaugummi an die Fensterscheibe klebt? Wenn man leicht angerempelt wurde? Selbstinszeniertes? Im Zuge der Kleinen Anfrage stellte Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD im Bundestag unmissverständlich klar: „Die Kriminalstatistik ergibt, dass sich die – mit großem Abstand – meisten Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen gegen AfD-Politiker richten. Das zeigt, welche Politiker tatsächlich in hohem Maße politischer Gewalt ausgesetzt sind.“

    Zu den prominentesten Vorfällen von 2023 zählt nicht nur der Anschlag auf Bundessprecher Tino Chrupalla, der in Ingolstadt zum Opfer eines tätlichen Angriffs wurde sondern auch die schlimme Attacke gegen den bayerischen Landtagsabgeordneten Andreas Jurca (AfD Augsburg), der im August von „Südländern“ brutal zusammengeschlagen wurde. Und in Nordhausen (Thüringen) musste sich AfD-Oberbürgermeister-Kandidat Jörg Prophet eine öffentliche Morddrohung bieten lassen: Dort hatten Unbekannte über 22 Meter eine Straßenbahn mit der Aufschrift „Jörg P. KILL“ sowie dem Code “9MM GO FCK AfD” beschmiert, um so ihr desolates Weltbild gegenüber Andersdenkenden unmissverständlich klar zu machen.

    https://ansage.org/vandalismus-hetze...alt-betroffen/
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