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  1. #91

    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Also soll man doch auch noch die andere Wange hinhalten?
    Im Gegenteil!

  2. #92
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    zwar nicht AfD, aber das totalitäre Täterpack entstammt dem gleichen Milieu:
    Versammlungsleiter von Pegida NRW legt alle Ämter nieder
    Ich habe aus Überzeugung damit angefangen. Am Anfang dachte ich: Schwul und Pegida passt ganz gut. Die von Pegida haben kein Problem mit Schwulen und bei der Antifa hab‘ ich vielleicht einen Bonus, da die ja sonst immer so schwulenfreundlich tun....
    Gleich im Januar wurde ich Opfer eines Antifa-Angriffs: Mein Auto ging in Flammen auf, mit Ziegelsteine wurden die Fenster meiner Wohnung eingeworfen.
    Kaum war alles repariert, wiederholte sich der Terror vor vier Wochen erneut. Nur diesmal waren auch meine Nachbarn betroffen. Und auch mein Lebenspartner begann richtig drunter zu leiden, einer meiner Hunde wurde vergiftet.
    Da wusste ich: jetzt geht es nicht mehr nur um dich, sondern auch um andere. Das kannst du nicht mehr länger verantworten....
    Einer meiner Kumpels von Pegida wurde von einer Gruppe Linksradikaler verfolgt, als er vor seinem Haus aus dem Auto ausstieg, von den Vermummten verprügelt.
    PP
    Tja wenn Staat, Politik, Bildungssystem und Journaille unisono Sarazin und Akif, Pegida und die AfD denunzieren, dann braucht die 'Elite' sich nicht wundern, wenn die für die Drecksarbeit zuständige totalitär verhetzte Meute auf Menschenjagd geht.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #93
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    AfD-Mitglied nach brutalem Antifa-Überfall auf Intensivstation

    Am vergangenen Samstag haben in Bochum mutmaßliche Antifa-Extremisten ein Mitglied der „Jungen Alternative“ (JA) überfallen. Dabei sei der 24-jährige Student lebensgefährlich verletzt worden, teilte die JA Nordrhein-Westfalen mit. Gerne verharmlosen Mainstream-Medien antifaschistische Gewalt, indem sie behaupten, diese richte sich nur gegen Gegenstände, nicht gegen Menschen. Neben den fast schon gewohnten Angriffen auf patriotische Demonstrationsteilehmer zeigt […]

    Weiterlesen...

  4. #94
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Diese nichtsnutzigen, dreckigen, erbärmlichen Feiglinge! Genauso widerlich wie ihre Muselfreunde!

    Gibt ein Spendenkonto für den jungen Mann. Sollte man unterstützen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #95
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Dienstagabend wurde eine Vierer-Gruppe von Plakatierern der AfD-Stuttgart von Linksextremisten angegriffen. Als diese im Stadtteil Heslach am Erwin-Schöttle-Platz gerade eine weitere Plakatierstelle ausfindig machen wollten, wurden die Männer von mehreren Vermummten unvermittelt attackiert. Dabei erlitten zwei der Wahlkämpfer Hand- und Gesichtsverletzungen, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten.

    Während des feigen Angriffs der aus mehreren Richtungen erfolgte und aus insgesamt zwölf Linksextremisten bestand, schrien diese: „Wir bringen euch um!“.
    Die Angegriffenen verteidigten sich nach Kräften und alarmierten im Tumult die Polizei. Bei der anschließenden Verfolgung der Täter durch die AfDler kam es zu Festnahmen durch die herbei eilende Polizei.

    Mindestens einer der Täter Linksjugend-Mitglied

    Dass es sich bei den Angreifern keinesfalls nur um aufgehetzte Schüler handelte, zeigte sich nach Feststellung der Personalien. Einer der feigen Schläger ist Mitglied bei Linksjugend Solid und Autor bei diversen linken Medien.Fabian-Alexander Cornelius Rennig schrieb in der Vergangenheit unter anderem bei „amerika21„, „weißenburg-aktuell“ und der linksextremen „Junge Welt„, bei der er unter dem Namen Alexander Cornelius veröffentlicht. Ebenfalls mit Schirmmütze und besser zu erkennen, posiert er zu einem Artikel über ihn im „Schwarzwälder Bote„.

    http://www.pi-news.net/stuttgart-lin...erer-zusammen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #96
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die sozialistische und kommunistische Definition von Toleranz ist nicht erst seit heute: „Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein!", milde lächelnd von den „Volksparteien" als jugendlicher Überschwang ignoriert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #97
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Wie weit ist es schon gekommen? Da muss die AfD nachts plakatieren, weil sie am Tage von den Linksfaschisten gelyncht werden würde und selbst zu so später Stunde sind sie nicht sicher.
    Kaum zu glauben auch die Verharmlosung des Vorfalls durch die angeblich demokratischen Parteien....


    ROSTOCK: POLIZEI ERMITTELT WEGEN VERSUCHTER GEFÄHRLICHER KÖRPERVERLETZUNG

    AfD-Wahlkampfteam und Direktkandidat mit Steinen attackiert
    In der Nacht auf Samstag griff eine Gruppe von rund 15 teils Vermummten den AfD-Direktkandidaten Stephan Schmidt und ein Plakatiererteam in der Rostocker Innenstadt an und nahm offensichtlich schwere Verletzungen der Opfer billigend in Kauf. Um Schlimmeres zu verhindern musste die Polizei zweimal mit mehreren Streifenwagen ausrücken.

    Das vierköpfige Team mit dem AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis 14 (Rostock Landkreis II), Stephan Schmidt war dabei Plakate anzubringen, als es das erste Mal gegen Mitternacht an der Breiten Straße, Ecke Lange Straße von etwa fünf dunkel gekleideten Personen attackiert wurde. Gezielt sollen dabei auch auf Personen, die auf Leitern standen Steine geworfen worden sein, Der Transporter des Teams geriet ebenfalls unter Beschuss. Ein Stein verfehlte den Kopf eines Mitarbeiters nur knapp. Rund 45 Minuten später fand der zweite Angriff im Bereich der Kröpeliner Straße statt. Dort versammelte sich eine Gruppe von bis zu 15 Personen des lichtscheuen Gesindels, um die Wahlkämpfer zu attackieren.
    „Wir haben die Identität festgestellt und eine Gefährderansprache durchgeführt“, heißt es seitens der Polizei. Es wurden diverse Steine sichergestellt und die Beschädigungen am AfD-Transporter dokumentiert. Verletzt wurde niemand. Nach dem zweiten Angriff brachen die Vertreter der AfD die Plakatierungsaktion ab.

    Journaille und Parteienkartell reden von „Effekthascherei“

    Erst am vergangenen Mittwoch meuchelte die Ostseezeitung in Gemeinunion mit der rotgrünen Parteienphalanx gegen polizeiliche Schutzmaßnahmen für AfD-Wahlkämpfer. „Effekthascherei? AfD lässt sich von der Polizei begleiten“, titelte das Blatt, weil Polizisten die bedrohten AfD-Mitglieder beim Plakatieren begleiteten, um sie zu schützen.

    „Das ist schon eine merkwürdige Aktion“, sagt Bürgerschaftsmitglied Torsten Sohn (Grüne). Mithilfe der Beamten habe die AfD ihre Klientel bedienen und in den sozialen Netzwerken hohe Reichweiten erreichen können. Auch sei der Eindruck enstanden, es gebe in Rostock sogenannte No-Go-Areas, rechtsfreie Räume.

    Linke und SPD halten den Einsatz ebenfalls für übertrieben. „Dass man beim Plakatieren kritisiert wird, muss man aushalten. Das geht uns auch so“, sagt Eva-Maria Kröger (Linke). Körperliche Übergriffe seien äußerst selten und die Polizei habe wichtigere Aufgaben. Christian Reinke (SPD) spricht von einer Effekthascherei der AfD. Schließlich sei nichts konkretes passiert. [Orthographische Fehler wurden übernommen.]

    Schmidt selbst hatte damals um Schutz der Polizei gebeten, diese hatte in Anbetracht der bekannt gefährlichen Situation für AfD-Wahlkämpfer selbigen gewährt und sicherte so, dass alle wieder unbeschadet heim kamen.

    In der Nacht auf Samstag war keine Polizeistreife mit dabei und es zeigte sich, wie vorausschauend Schmidts Schutzansuchen an die Polizei gewesen war.

    Stephan Schmidts Stellungnahme zum Vorfall:

    Ich bin schockiert über die Brutalität der Gewalt auf die AfD in Rostock. Das ist eine neue Qualität des Hasses gegen Andersdenkende. Sie haben billigend das Leben von Menschen gefährdet.

    Unsere Plakatierung in der Rostocker Innenstadt am Freitagabend endete mit einem organisierten und schnell durchgeführten und brutalen Angriff von Linksextremisten. Als wir am Ende der Breiten Straße (Höhe Kaufhof) das letzte Plakat in dieser Straße anbringen wollten, griff uns ein vermummter Mob unter lautem Schreien an. Sie warfen Pflastersteine auf unser Wahlkampffahrzeug. Die Schiebetür und das Beifahrerfenster waren offen. Zwei Unterstützer befanden sich im Transporter, ein weiterer hielt sich vor dem Fahrzeug auf. Ich wollte gerade eine 3m Leiter besteigen. Wäre der Angriff 5 Sekunden später erfolgt, wäre ich mit hoher Wahrscheinlichkeit drei Meter in die Tiefe gestürzt. Ein Pflasterstein traf die B-Säule des Transporters. Wäre der Stein nur ein paar cm weiter rechts eingeschlagen, hätte dieser Stein den Kopf unseres Fahrers getroffen. Es wurde eine schwere Verletzung, die bis zum Tode führen kann, eines unserer Unterstützer billigend in Kauf genommen. Ein zweiter Unterstützer saß schutzlos bei offener Schiebetür im Transporter als die Pflastersteine auf das Fahrzeug geworfen wurden. Wir hatten sehr viel Glück. Die feigen Täter konnten nach Eintreffen der Polizei nicht mehr ermittelt werden. Der ganze Angriff wurde in einer fast militärisch organisierten Weise durchgeführt, sodass dieser in nur knapp eine Minute durchgeführt wurde. Das zeigt die neue Qualität der organisierten Gewalt der linken Szene in Rostock.

    Wenig später, als wir die Rückfahrt durch die Kröpeliner Straße antraten, wurde unser Transporter erneut von Linken angegriffen. Diesmal waren es ca. 15 Personen. Da wir alle im Fahrzeug saßen, konnten wir schnell flüchten. Die Polizei war diesmal sehr schnell vor Ort und konnte die Personalien der Personen aufnehmen. Ob sie im Zusammenhang mit dem ersten Angriff stehen, kann man zurzeit nicht feststellen.

    Mitnichten also Effekthascherei! Nicht nur die Meinungsfreiheit ist seitens des Regimes in Gefahr, diese nach „Maasgabe“ zu beschneiden ist nur eine Vorstufe und war immer schon der Beginn von Diktaturen. Den Wahlkampf einer legitimierten Partei nicht nur zu stören, sondern deren Mitglieder körperlich zu attackieren, Leib und Leben zu gefährden ist ein realer Angriff auf die Demokratie. Dass sich Journaille und politische Gegner zumindest verbal auch noch offen gegen die Opfer positionieren zeigt nur, wie weit dieser Prozess schon fortgeschritten ist.


    http://www.pi-news.net/afd-wahlkampf...en-attackiert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #98

    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Heute Vormittag wurde unser BT Direktkandidat für Kelheim/Landshut Günther Straßberger mitten in der Landshuter Innenstadt von einen Vermummten von hinten niedergeschlagen - tapfere Mitmenschen überwältigten diesen Verbrecher und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach. Der Günther wird trotzdem weiter seine Termine wahrnehmen aber er bekommt einen Personenschützer jetzt zur Seite .
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  9. #99

    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Na, hoffentlich ist dieser " Personenschützer " dann seine Bezeichnung wert. Härte sollte ( muß ) man mit gesteigerter Härte begegnen!

  10. #100
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Heute Vormittag wurde unser BT Direktkandidat für Kelheim/Landshut Günther Straßberger mitten in der Landshuter Innenstadt von einen Vermummten von hinten niedergeschlagen - tapfere Mitmenschen überwältigten diesen Verbrecher und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei in Schach. Der Günther wird trotzdem weiter seine Termine wahrnehmen aber er bekommt einen Personenschützer jetzt zur Seite .
    „Und willst du nicht mein Bruder sein,..."
    Weit haben wir's gebracht in diesem Staat, mit dem kein Staat mehr zu machen ist, der aber vor lauter Begeisterung für den „Kampf gegen Rechts" übersieht, wogegen er eher vorgehen müßte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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