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  1. #251
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die geistigen Brandstifter sind zahlreich. Ralf Stegner rief dazu auf, AfD-Mitglieder zu attackieren und nun zeigt auch noch ein kirchlicher "Würdenträger" Verständnis für Gewalt gegen AfD-Mitglieder...…………..

    Bischof: AfD ist selber schuld, wenn ihre Autos angezündet werden

    Keinen wird es überraschen, dass der neu ernannte evangelische Regionalbischof von München, Christian Kopp, gemeinsam mit den Vertretern der Vereinigten Linken (CSU, GRÜNE, SPD etc.) an Hass-Kundgebungen gegen die AfD teilnimmt. Stehen doch in Bayern Kommunalwahlen bevor und da müssen die Pfründe gegen den unliebsamen Konkurrenten mit aller Kraft verteidigt werden.
    Auch dass hierzu die übelste verleumderische Jauche auf den Gegner verspritzt wird, ist nichts Neues: „Just don’t do it“ – nämlich die AfD wählen, fordern die Spruchbänder, mit denen der aus allgemeinen Steuermitteln reichlich entlohnte Kirchenfürst gegen die politische Vernunft zu Felde zieht. Das Forum der Linksprotestanten, evangelisch.de, berichtet begeistert, wie ihr Bischof zusammen mit Claudia Roth, dem Ministerpräsidenten Markus Söder und dem Oberbürgermeister von München gegen „AfD und rechten Terror“ marschiert. Einmal wieder ein klassisches „antifaschistisches“ Volksfrontbündnis. Ein Bündnis von Volksparteien, die schon lange keine mehr sind, defilieren Seit‘ an Seit‘ mit den wirklichen Feinden der Demokratie.
    Das alles kann ja nun niemanden mehr überraschen. Schließlich hat sich der höchste protestantische Seelenhirte Oberbayerns schon als Dekan in Nürnberg große Verdienste um den Kampf gegen unbequeme Oppositionelle gemacht, und zwar in der einschlägig berüchtigten Nürnberger “Allianz gegen Rechtsradikalismus“. Dort trieb er mit den üblichen antifaschistischen Verdächtigen sein Unwesen und ließ stets brav die Glocken läuten, wenn demokratisch gewählte Parteien die Frechheit hatten, von ihrem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch machen zu wollen.
    Mord und Zerstörung durch soziales Verhalten selber provoziert?
    Aber unsere hochbezahlten Pharisäer überbieten sich immer wieder aufs Neue, wenn es darum geht, den Hass des Pöbels gegen Andersdenkende aufzustacheln. Natürlich tut es dem frommen Gottesmann “leid, dass das Auto von Herrn Chrupalla in Brand gesetzt wurde“, aber „wer ist denn daran schuld?“. Da bleibt einem die Spucke weg – nicht wegen der dreist-arroganten, verbalen Brutalität, mit der die Opfer von linker Gewalt nachträglich noch bespuckt und verhöhnt werden, sondern wegen der Fülle an Gedankenverbindungen zu den unheilvollsten Momenten der Vergangenheit, die sich bei einem solchen verbalen Zivilisationsbruch unwiderstehlich aufdrängen:
    So hat zum Beispiel Reichspropagandaminister Goebbels im November 1938 die Ermordung hunderter Juden und die Zerstörung tausender Synagogen durch braune Schlägertrupps mit dem „verständlichen Volkszorn“ begründet, den sich die Juden berechtigterweise selber zugezogen hätten. Und erst vor zwei Jahren hat der sattsam bekannte Präsident der Palästinenser, Mahmoud Abbas, den Juden die Schuld am Holocaust gegeben: Durch ihr „soziales Verhalten“ hätten sie diesen „selber provoziert“.
    Da kann man nur sagen: „Glückwunsch Herr Bischof, Sie befinden sich in der allerbesten Gesellschaft“!

    http://www.pi-news.net/2020/03/bisch...uendet-werden/
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  2. #252
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Linke Faschisten aller Länder tummeln sich in Deutschland...……………

    Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hält in den verschiedenen Regionen unseres Landes regelmäßig Bürgerdialoge ab. Am 27. Februar waren die Abgeordneten Martin Renner, Prof. Harald Weyel, Jörg Schneider und Stephan Brandner in Leverkusen zu Gast.
    Migranten stürmen Veranstaltung
    Während der Veranstaltung stürmte eine Gruppe von Migranten den Saal und brüllte „Nazis raus“, „Ihr seid eine Schande für diese (sic!) Land!“, „Ihr seid eine richtige Schande für Deutschland“. Als Ordner die Störer aus dem Saal drängten, kam es zu Tätlichkeiten. Einer der Migranten: „Ich schlag´ euch alle zusammen, gar kein Problem!“
    Ein anderer Migrant zeigte den Hitlergruß und legte dabei zwei Fingern der linken Hand an seine Oberlippe im Bereich unter der Nase, um den „Hitler-Bart“ anzudeuten.
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Bundessprecher Stephan Brandner bezeichnete die Aktion als „ärmlich“ und „primitiv“.
    Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatte es politischen Widerstand in Form eines Demonstrationsaufrufes von Jannis Goudoulakis vom Integrationsrat Leverkusen gegeben. Goudoulakis kritisierte die Stadt Leverkusen dafür, der AfD die Räumlichkeiten vermietet zu haben und verwies auf „das positive Beispiel“ der Stadt Hamburg, die sich geweigert hatte, der AfD für die Wahlparty nach der Bürgerschaftswahl einen Raum zur Verfügung zu stellen.
    Skandal: YouTube belegt AfD-Video mit Ländersperre
    Während man gestern Nachmittag das Video des Vorfalls noch auf dem YouTube-Kanal der AfD-Bundestagsfraktion ansehen konnte, wurde es im Verlauf des Abends mit einer Ländersperre für Deutschland belegt. Der Grund dafür ist bisher nicht bekannt, die Medienleute der AfD-Bundestagsfraktion werden dieser Sache sicherlich heute im Laufe des Tages nachgehen. Sollte dies von YouTube vorsätzlich veranlasst worden sein, um deutschen Internetnutzern die Bilder pöbelnder Migranten vorzuenthalten, wäre das ein Skandal erster Güte.


    http://www.pi-news.net/2020/03/migra...alle-zusammen/
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  3. #253
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    „Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein!"
    Das ist linke Logik, einfach und verständlich. Wer's nicht glaubt, muß dran glauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #254
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    „Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein!"
    Das ist linke Logik, einfach und verständlich. Wer's nicht glaubt, muß dran glauben.
    Mehr als 100 Millionen Opfer des linken Faschismus belegen es.
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  5. #255
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die Linksterroristen kommen allmählich in Fahrt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein AfD-Politiker als Opfer eines ihrer Anschläge zu betrauern ist. Jetzt hat es Nicolaus Fest erwischt.
    Und es gibt auch gleich eine Stellungnahme der AfD:
    Der Berliner AfD-Fraktionschef Georg Pazderski hat den Brandanschlag auf das Auto des Vorsitzenden des Berliner AfD-Notvorstandes und MdEP Nicolaus Fest als feiges Verbrechen verurteilt:
    „Die Brandstifter sitzen in den Strategiehinterzimmern der Altparteien, in denen täglich neue Hasskampagnen gegen die AfD erdacht werden. Ihre Hetze stachelt verblendete Linke zu solchen Taten an, bestärkt sie in ihrem irren Glauben, im politischen Kampf des Establishments gegen die Erneuerer der AfD sei alles erlaubt. In Wahrheit wird so die Spaltung unserer Gesellschaft immer weiter vorangetrieben. Durch noch tiefere Gräben spitzen sich politische Meinungsverschiedenheiten täglich weiter zu und eskalieren in Gewalt gegen konservativ-bürgerliche Köpfe und Gruppen.
    Der feige Brandanschlag gegen Nicolaus Fest ist nur ein Beispiel aus einer langen Kette von Gewaltverbrechen gegen die AfD und ihr Umfeld, die Berlin seit Jahren erschüttert. So wurde ebenfalls in der vergangenen Nacht ein Lokal in Reinickendorf angegriffen, das von der AfD für Versammlungen genutzt wird. Auch die mehrfache Verschiebung unseres Landesparteitages und die betonte Tatenlosigkeit des rotrotgrünen Senats sprechen Bände. Genau das ist der von uns mehrfach beschriebene Demokratienotstand in unserer Stadt.
    Ich appelliere daher nochmals an die demokratischen Parteien CDU, FDP und SPD, dem linksradikalen Zeitgeist endlich entschieden entgegenzutreten und so eine weitere Verrohung der Sitten zu stoppen, weitere Straftaten zu vermeiden und potentielle Opfer zu schützen. Denn wir wissen: Es trifft keinesfalls nur die AfD, sondern alle, die sich nicht der linksradikalen Dominanz unterwerfen.“

    https://www.journalistenwatch.com/20...anschlag-auto/
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  6. #256
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die „Linke“ offenbart einmal mehr ein Demokratieverständnis von anno 1933: Nachdem in Ludwigshafen ein Bürgerbüro der AfD Opfer von Vandalismus und Farbschmierereien geworden war, verurteilten die Altsozialisten nicht etwa Tat und Täter – sondern gaben der AfD die Schuld.
    Die Partei solle, so die Linken-Fraktion im Ludwigshafener Rathaus, ihr „provozierendes Bürgerbüro“ in der Innenstadt sofort „schließen“. Begründung: Dieses sei „in Wirklichkeit ein rassistisch-ideologisches Parteibüro“. Vorangegangen waren laut „Mannheimer Morgen“ Vorwürfe der AfD im Zusammenhang mit den Farbschmierereien gegen die Linken; Ludwigshafens AfD-Chef Timo Weber hatte nach dem Farbanschlag vor dem Büro erklärt, dass „die Hass- und Hetzkampagne der Ludwigshafener Linken erste Früchte“ trage.
    Unter Verweis auf eine frühere Protestkundgebung der Linken hatte Weber der Partei vorgeworfen, indirekt die Übergriffe auf das AfD-Büro provoziert zu haben – ein durchaus berechtigter Vorwurf, der sich bundesweit schon unzählige Maße bestätigt hat; gerade in den linksradikalen Hochburgen – Leipzig, Hamburg, Frankfurt oder Berlin – bilden die örtlichen Linken-Kommunalpolitiker meist das Scharnier zwischen Straße und Parlament.
    Victim-Blaming ersten Ranges

    In den vergangenen Monaten war es, wie überall im Bundesgebiet, auch in Rheinland-Pfalz immer öfter zu Anschlägen auf AfD-Abgeordnetenbüros und Parteieinrichtungen gekommen; vergleichsweise „harmlose“ Übergriffe ohne Personenschäden und ohne allzu gravierende Sachschäden wie in Ludwigshafen sind dabei eher die Ausnahme.

    Dass allerdings nun auch noch die Opfer von Farbanschlägen – und damit von politischer Gewalt – selbst verantwortlich gemacht werden für erlittenes Unrecht und sich die „Linken“ somit mit Extremisten gemein machen, zeugt von einer neuen Dimension der politischen Sittenverrohung in Deutschland. Erneut zeigt sich, wer hier die wahren Verfassungsfeinde sind. (DM)

    https://www.journalistenwatch.com/20...tur-tiefpunkt/
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  7. #257
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die „Linke“ offenbart einmal mehr ein Demokratieverständnis von anno 1933
    Ob mit „National" oder ohne, der Sozialismus ist vom Übel.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #258
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Deutschland, das Land, das marxistischen und nationalsozialistischen Sozialismus zu verantworten hat:

    Fast täglich werden mittlerweile in Deutschland AfD-Politiker und Wähler sowie Unterstützer der patriotischen Partei von Linksextremisten angegriffen: Autos werden regelmäßig angezündet, so auch am Montag wieder in Berlin-Pankow, als der Wagen eines Unternehmers, der Räumlichkeiten an die AfD vermietet, komplett ausbrannte. Linksextreme bekannten sich bereits zu dem Anschlag. Auf das Parteibüro des AfD-Kreisverbandes Altmark West in Gardelegen (Sachsen-Anhalt) wurde ein Anschlag durchgeführt, wie Blick nach Links berichtete. Linksextreme beschmierten das Schaufenster mit Parolen und beschädigten die Tür.

    Kein Wort dazu in den Mainstream-Medien

    Die etablierten Medien verloren über diesen Angriff kein Wort. Lediglich die AfD-Politikerin Beatrix von Storch prangerte den Angriff in ihrem Newsletter an und beklagte das Leid der Partei und ihrer Mitstreiter:

    Außerdem wurde ein AfD-Treffpunkt angegriffen und mit Farbe beschmiert. Das ist der ‘normale’ Alltag für die einzige echte Oppositionspartei unter der Merkel-Regierung.

    Außer Frau von Storch und der Blick nach Links-Webseite scheint niemand über diese Attacke berichten zu wollen. Lediglich die trotz Verbots noch immer nicht abgeschaltete linksextreme Webseite linksunten.indymedia veröffentlichte ein hönisches Bekennerschreiben.
    Das ist Demokratie: Nächster Anschlag auf AfD – diesmal auf Parteibüro in Gardelegen

  9. #259
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros in 2019
    691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros gab es im Jahr 2019. Das sind fast zwei Angriffe täglich und mehr als auf alle anderen Parteien zusammen. Grund genug für den sogenannten „Verfassungsschutz“, die Opfer stärker zu beobachten. …………..

    http://www.pi-news.net/2020/04/zahl-...-im-jahr-2019/
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  10. #260
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros in 2019
    691 Angriffe auf AfD-Politiker und -Büros gab es im Jahr 2019. Das sind fast zwei Angriffe täglich und mehr als auf alle anderen Parteien zusammen. Grund genug für den sogenannten „Verfassungsschutz“, die Opfer stärker zu beobachten. …………..

    http://www.pi-news.net/2020/04/zahl-...-im-jahr-2019/
    ...sind doch bei uns die Opfer die eigentlichen Täter.
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