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  1. #301
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    >Zürcher hörte am Freitagmorgen gegen 9 Uhr, als sie sich gerade auf der Terrasse befand, ein zischendes Geräusch, das von einer mutmaßlich mit einer Schleuder bzw. Zwille in ihre Richtung geschossenen Stahlkugel von etwa einem Zentimeter Durchmesser herrührte

    das kann ja nur aus nahem Umfeld herkommen...Schleuder, Zwille hat nicht wie KK Gefährdungsgebiet.. Den Täter sollte man orten können wenn man wollte...Richtung ist bekannt...

  2. #302
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Amtsgericht München: Freispruch nach Antifa-Überfall auf AfD
    Im Münchner Strafjustizzentrum spielten sich am 7. Mai – von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt – bizarre Szenen ab. Etwa 20 Antifa-Aktivisten zeigten Solidarität mit einem der ihren. Tobias H. war wegen Landfriedensbruchs angeklagt.

    Hintergrund war ein Antifa-Angriff auf den Infostand des AfD-Stadtratskandidaten Dr. Rössel im März 2020 am Sendlinger Tor in München. Am Infostand war es zu Behinderungen, Beleidigungen, Schubsereien, Sachbeschädigungen, Diebstahl und Freiheitsberaubung zum Nachteil der Infostandbetreiber durch einen Sturmtrupp der Antifa gekommen. Ein Teil der rund 100 umstehenden Sympathisanten war ausweislich ihrer mitgeführten Fahnen und ihrer verwendeten Werbematerialien den Grünen, den Linken, der SPD-Jugend und der LBGT-Bewegung zuzuordnen. Manche schwenkten auch Antifa-Fahnen.
    Die in Unterzahl am Stand anwesende Polizei zog sich zurück und konnte die Situation erst befrieden, nachdem Verstärkung eintraf. Obwohl einige Polizeibeamte wiederholt direkt auf besonders aktive Personen hingewiesen wurden, nahmen sie keine Personalien auf. Nach über einem Jahr musste sich gerade mal einer von den rund 20 Landfriedensbrechern vor Gericht verantworten.

    Die Sitzung wurde kurzfristig in einen kleinen Sitzungssaal verlegt, so dass nur fünf Zuschauer an der „öffentlichen Verhandlung“ teilnehmen konnten. Für AfD-Vertreter als Geschädigte war so im Zuschauerraum natürlich kein Platz mehr. Der wurde längst zuvor teilweise von vermeintlichen Presseausweisinhabern (Verdi) und Sympathisanten eingenommen. Man blieb sozusagen unter sich.

    Im Flur vor dem Sitzungssaal standen, saßen und lagen weitere Antifanten quer und längs am Boden. Sie grölten, lachten und pöbelten die beiden geladenen Zeugen, zwei junge Frauen, permanent an. Mit welcher Absicht diese Einschüchterungsversuche erfolgten, war offensichtlich. Aber zu einer Befragung wurde die Hauptzeugin, die sich nicht einschüchtern ließ, dann nach über einer Stunde „Wartezeit“ nicht mehr benötigt. Sie, einen weiteren Zeugen vom AfD-Infostand und einen Polizisten in Zivil wollte die Richterin Meister nicht mehr anhören. Der Angeklagte war zu diesem Zeitpunkt anscheinend schon freigesprochen.
    Als die Zeugin endlich zur Richterin vorgelassen wurde und das Formular zur Erstattung der Fahrtkosten abholte, wollte sie ihr dabei Fotos von weiteren Verdächtigen zeigen. Die Richterin schien aber not amused. Sie meinte, dass sie da auch nichts mehr machen könne und hatte auch kein Interesse, die Fotos weiterzugeben. Auch die beiden Vertreter der Staatsanwaltschaft zeigten kein Interesse für die brisanten Informationen. Der naiven Zeugin half es auch nichts, als sie erklärte, dass die auf den Fotos bei den dokumentierten Landfriedensbruchhandlungen erkennbaren Personen derzeit aktuell draußen vor dem Sitzungssaal stehen und randalieren.
    Nachdem die Zeugin den Gerichtssaal verließ, ihre Unterlagen einpackte und nochmals zu der Richterin in den Saal gehen wollte, wurde sie von einer Antifantin rabiat zu Seite gestoßen. Diese stellte sich ihr sogleich in den Weg und die Zeugin musste sich den erneuten Zutritt nahezu „erkämpfen“.

    Die Zeugin schilderte der Richterin, dass sie am Zugang zum Gerichtssaal gehindert worden sei und seit einer Stunde permanent beleidigt, bedrängt, belästigt, fotografiert und geschubst worden sei. Darauf meinte die Richterin Meister lapidar, dass die Zeugin sich beim Wachpersonal melden könne, die dann die Personalien aufnehmen würden und entließ die die junge Frau wieder direkt in die Meute der vor dem Gerichtssaal stehenden Antifanten. Die junge Frau flüchtete zusammen mit ihrer Begleiterin durch das Treppenhaus des Gerichtsgebäudes zur Eingangswache, um dort Schutz zu suchen.

    Sie teilte das Geschehen den Justizbeamten mit und bat darum, die Personalien der beteiligten Personen aufzunehmen. Der Wachhabende – obwohl schon umgezogen und in Feierabendstimmung – es war Freitag ca. 15 Uhr – wollte daraufhin die Überprüfung und Personalienfeststellung einiger der Hauptaktivisten vornehmen lassen. Das kam bei den Antifanten gar nicht gut an. Sie schrien, pöbelten und drohten der Zeugin erneut. Statt ihre Personalien anzugeben, sprangen sie plötzlich einfach über die Drehkreuze und liefen – unter den Augen der verdutzten Beamten – aus dem Gerichtsgebäude. Lediglich drei oder vier von ihnen konnten auf dem Vorplatz des Justizgebäudes noch aufgegriffen und zur Feststellung der Personalien zurückgebracht werden.

    Einige der Antifanten teilten sich danach vor dem Gerichtsgebäude auf und wollten offensichtlich die beiden Zeuginnen am Ausgang abfangen und wer weiß was mit ihnen anstellen. Unter Polizeischutz wurden die beiden durch den Hinterausgang aus dem Gebäude herausgelassen. Sie wurden dabei darauf hingewiesen, dass sie flott in eine andere Richtung laufen sollten, um den Antifanten nicht noch einmal in die Fänge zu geraten. Auf den Gedanken, den beiden Zeuginnen wenigstens einen kleinen Vorsprung zu geben und die Antifa-Gruppe noch eine Weile im oder vor dem Gerichtsgebäude festzusetzen, ist wohl niemand gekommen.

    Der AfD-Bundestagsabgeordnete aus dem Münchner Süden, Wolfgang Wiehle, Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberbayern seiner Partei, zeigt sich empört:

    „Es ist unfassbar, in welcher Weise unter den Augen der Gerichtsbarkeit Zeugen eingeschüchtert werden. Was man sonst nur über Mafia-Prozesse hört, gilt offensichtlich auch für das linksextreme Umfeld. Von Zeugenschutz war hier aber null Komma nichts zu sehen!“

    Wiehle wird den Präsidenten des Münchner Amtsgerichts mit den Vorfällen im Strafjustizzentrum konfrontieren und um Stellungnahme bitten. Dabei wird es auch um eine dienstrechtliche Beurteilung des Verhaltens der Richterin gehen.

    In der Partei wird nun erwogen, zusätzlich mit anwaltschaftlicher Hilfe die Beschädigung des Infostandes sowie das „Entwenden“ von großen Mengen an AfD-Werbematerial (üblicherweise als „Diebstahl“ behandelt) zivilrechtlich geltend zu machen.
    Wolfgang Wiehle prüft auch, ob er in Zusammenarbeit mit einem bayerischen Landtagsabgeordneten eine Kleine Anfrage zu diesen Vorfällen in den Landtag einbringen kann. Die AfD ist eine demokratische Partei, die in ihrem Wahlkampf nicht behindert werden darf. Dass Teilen der Judikative und der Exekutive hierfür manchmal das Verständnis oder die Durchsetzungskraft fehlen, darf nicht weiter hingenommen werden. Linksterroristische Gewalt muss schon in den Anfängen bekämpft werden.

    Das für ihn günstige Urteil hat der Antifant im Übrigen dem bekannten linken Münchner Szeneanwalt Wächtler zu verdanken. Der Münchner Anwalt hat eine lange Liste, was die Verteidigung von linksextremen Straftätern angeht. Schon zu RAF-Zeiten war er einer der führenden Anwälte der linken Szene in München und Mitglied im sogenannten republikanischen Anwaltsverband. Hinsichtlich der linksextremen Militanz seines Klientels hat sich in den letzten 50 Jahren nicht viel verändert.


    http://www.pi-news.net/2021/05/amtsg...rfall-auf-afd/
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  3. #303
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Es scheint, als gebe Recht bei uns nur für die „Richtigen".
    Besonders leicht fällt es, das Recht zu beugen, wenn einen das fehlende Rückgrat nicht behindert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #304
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es scheint, als gebe Recht bei uns nur für die „Richtigen".
    Besonders leicht fällt es, das Recht zu beugen, wenn einen das fehlende Rückgrat nicht behindert.
    Es gab kürzlich eine Doku über den Mafiosi Riina. Was wir hierzulande erleben, hat viel von der Mafia in Sizilien. Richter, Politiker und Medien stehen den Kriminellen wohlwollend gegenüber.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #305
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Antifa schlägt mit Knüppel auf todkranken AfD-Politiker ein

    Dass Empathielosigkeit, dass Menschenverachtung gegenüber Andersdenkenden zum linken Genpool gehört, das hat die Geschichte – von Hitler, über Stalin hin zu Mao und Che Guevara – immer wieder in grauenvoller Art und Weise demonstriert. Auch der rot-lackierte Straßenmob aus den Reihen der #Antifa unterscheidet sich von ihren „Vorbildern“ in keinster Weise. Oder wie ist das „Wording“ dafür, wenn „#Antifaschisten“ aus diesem linksextremistischen Haufen einen im Sterben liegenden Familienvater bedrohen und mit einem Knüppel auf ihn einschlagen, nur weil er eine andere politische Sichtweise einnimmt?
    Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner liegt im Sterben. Der studierte Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler ist an en einem unheilbaren Hirntumor erkrankt und wird nur noch ein paar Tage zu leben haben. Das jedoch hielt „Aktivisten“ aus den Reihen der „Antifa“ nicht davon ab, der todkranken Mann mit einem Knüppel zu schlagen und sein Haus mit Parolen wie „warm anziehen“ zu beschmieren.
    Martin Hebners Familie lebt aktuell – neben der Trauer um ihren sterbenden Vater und Ehemann – in Angst. Diese Angst vor linksextremen Antifa-Schlägertrupps hat sie dazu veranlasst, sich in sozialen Medien an die Öffentlichkeit zu wenden. Perverserweise hat die Polizei nach der Prügelattacke der Familie dazu geraten, besser keine Anzeige zu erstatten. Begründung: Es würde zu nichts führen, außer dass womöglich die Aggressionen der Linksterroristen noch zunehmen könnten....... https://www.journalistenwatch.com/20...-knueppel-afd/
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  6. #306
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Update zu Beitrag #305

    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner ist am Mittwoch im Alter von 61 Jahren gestorben. Er war bereits lange schwer erkrankt. Die Partei würdigte den Bayern aus Dießen am Ammersee via Twitter als „außergewöhnlich liebenswerten, zugleich bescheidenen und hoch engagierten Kollegen“.......Am vergangenen Sonntag hatte seine Familie auf seinem Facebook-Profil davon gesprochen, dass der Vater an einem Hirntumor leide und sterben werde. Zugleich hatte sie sich dort über wiederholte Attacken auf ihr Haus beklagt. In der Nacht zuvor sei es abermals mit Drohungen beklebt worden; Hebner selbst sei Monate zuvor, obwohl bereits schwer krank, auf der Straße angegriffen und geschlagen worden.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17427402.html
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  7. #307
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    seit Anschluss der sog. DDR wird systematisch unterschlagen, dass jegliche Form des Sozialismus mit Hinweis auf Auschwitz, dem Gulag und den Killing Fields entzschieden abzulehnen ist, denn diese Verbrechen sind die notwendige Konsequenz der von Hass und Überheblichkeit geprägten sozialistischen Weltanschauungen.

  8. #308
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Erinnert ihr euch noch an den Werbesong für das Parfüm "Janine D."?

    "Hallo Antifa (hallo)
    du bist die SA von heute!
    Nur Gebrüll und Gewalt,
    das ist deine Welt!"
    Das in Klammern gesetzte Wort wurde im Background gesungen.

  9. #309
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Sie sind die geistigen Brandstifter. Politiker von SPD, Grünen und Linken hetzen ihre Anhänger gegen AfD-Politiker auf und nehmen sogar deren Tod billigend in Kauf. Und ist einer von ihnen gestorben, kennt ihr Jubel keine Grenzen..........


    Facebook-Post nach Tod von AfD-Abgeordnetem: Empörung über SPD-Mann

    Hat sich ein Bremer SPD-Kommunalpolitiker über den Tod des AfD-Abgeordneten Mark Runge lustig gemacht, diesen sogar noch begrüßt? Diesen Eindruck haben zumindest viele Nutzer in den sozialen Medien bekommen.

    Am Donnerstag nachmittag verbreitete sich die Nachricht, daß der AfD-Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft, Mark Runge, im Alter von nur 38 Jahren verstorben war. Neben lokalen Medien meldete dies auch die Bremische Bürgerschaft auf ihrem Twitter-Account um 17.00 Uhr.

    Wenig später, um 19.52 Uhr, postete der Bremer SPD-Lokalpolitiker Peter Nowack auf Facebook: „Einer weniger“.
    Schnell machte sich Empörung unter dem Beitrag breit. Nowack wurde gefragt, ob er diesen wirklich angemessen finde. Schließlich hinterläßt Runge Frau und Kinder. Auf die Frage: „Findest du es angebracht? Klar ich kann diese Leute auch nicht leiden, trotzdem sollte man Takt wahren, wenn ein Mensch gestorben ist.“ Antwortet Nowack um 20.24 Uhr: „Das mit dem Takt ist mir sowas von egal. Ich stelle etwas fest.“

    Doch mit der immer lauter werdenden Kritik ruderte der SPD-Mann dann langsam doch zurück. Als jemand von ihm wissen wollte, worauf sich das „Einer weniger“ beziehe, schrieb er um 22.10 Uhr: „auf eine schlimme Erfahrung“.

    Halbherziges „Sorry“
    Als ihm entgegnet wurde, daß es taktlos sei, sich so zum Tod eines Menschen zu äußern, schrieb Nowack um 22.23 Uhr: „Wie kommst Du darauf, daß ich von Runge rede?“

    Um 22.41 Uhr behauptete er dann, sein Eintrag habe sich auf einen Schädling bezogen, der seine Blumen befallen habe und postete ein Foto eines toten Käfers. Glauben wollte ihm das aber niemand........Glaubhaft klingt die Ausrede allerdings nicht. Denn nahezu zeitgleich hatte Nowack am Donnerstag abend auch an anderer Stelle auf Facebook kommentiert. Genauer gesagt auf der Seite der SPD-Beiratsfraktion Blumenthal. Diese hatte in einem Post den Angehörigen Runges ihr Beileid ausgesprochen. „Nichts hat uns politisch mit Mark Runge und seiner AfD verbunden. Im Gegenteil! Aber wir Sozialdemokraten stehen für Menschlichkeit, Anstand und Anteilnahme! Kinder haben den Vater verloren und seine Frau hat ihren Partner verloren. Das ist sehr traurig und daher sprechen wir den Angehörigen, insbesondere dem Beiratsmitglied Natascha Runge unser aufrichtiges Mitgefühl aus“, heiß es in dem Beitrag.

    Um 22.11 Uhr schrieb Nowack dort über Runge „Er war ‘völkisch’“. Auf den freundlich gemeinten Hinweis: „Er ist verstorben, Peter. Laß es gut sein, er hinterläßt Frau und Kinder.“ fiel dem SPD-Mann nur ein: „Die Frau ist auch völkisch.“


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...unge-afd-spd1/
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  10. #310
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Als ihm entgegnet wurde, daß es taktlos sei, sich so zum Tod eines Menschen zu äußern, schrieb Nowack um 22.23 Uhr: „Wie kommst Du darauf, daß ich von Runge rede?“
    Diese Typen lügen sich rein und wieder raus. Man sollte meinen, es handele sich um Moslems.
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