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  1. #261
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Linksextreme verüben Anschlag auf Wohnhaus von AfD-Politiker
    Mutmaßlich Linksextremisten haben in der Nacht auf Mittwoch das Haus eines Hamburger AfD-Abgeordneten attackiert. Dabei schmissen die Täter mehrere Steine und mit blauer und roter Farbe gefüllte Flaschen auf das Haus des Politikers und zerschlugen dabei die Scheiben eines Fensters und der Balkontüre, teilte die Polizei mit. Eine Wand des Familienhauses besprühten die Randalierer mit dem Schriftzug „AfD-Nazi (Name) raus“. Das Landeskriminalamt ermittelt gegen die Unbekannten.
    Der AfD-Abgeordnete war zum Zeitpunkt des Anschlags zu Hause und berichtete, ein Wurfgeschoß habe sein Bett nur knapp verfehlt. Der AfD-Landesvorsitzende Dirk Nockemann nannte den Angriff „skrupellos und feige“ und forderte, „die Hetze gegen die AfD muß endlich aufhören“. Die „Kuschelpolitik mit Linksextremisten des rot-grünen Senates“ leiste einen gefährlichen Beitrag für linksextremen Terror in Hamburg. „Schluß mit der Verharmlosung linksextremer Gewalt.“ Im Februar hatten Linksextremisten das Haus Nockemanns mit Farbe beworfen.
    Linksextreme beschießen AfD-Parteibüro
    In der Nacht auf Montag hatten bereits mutmaßliche Linksextremisten die Frankfurter Geschäftsstelle der AfD mit Kugeln beschossen. Die Frankfurter Polizei berichtete, es sei niemand verletzt worden. Nach den Angreifern wird gefahndet. In einem Bekennerschreiben, das auf dem linkradikalen Szeneportal Indymedia veröffentlicht wurde, ist von Stahlkugeln als Geschossen die Rede.
    Die Linksextremen beziehen sich auf die Hanauer Bluttat und geben den „mörderischen Hetzern im Parlament und ihren rassistischen Helfern“ in der AfD eine Mitschuld an dem Geschehen. „Wir ziehen die politisch Verantwortlichen in Verantwortung. Wir werden nichts untersucht lassen, die Mörder zu stoppen, wenn nötig mit allen erforderlichen Mitteln“, heißt es in dem Schreiben.
    Anfang Mai hatte die Frankfurter „Antifa“ unter dem Titel „Frankfurt entnazifizieren“ dazu aufgerufen, gegen „rechtes Gedankengut vorzugehen“. Auf einer Stadtkarte markierten sie die Parteizentralen von AfD, CDU und FDP sowie die Wohnanschriften von Privatpersonen. In der vergangenen Woche beschmierten mutmaßlich Linksextreme das Haus eines Politikers der Bürger Für Frankfurt (BFF) und seiner Frau, deren Adresse ebenfalls auf dem Angriffs-Plan eingezeichnet ist.
    AfD ist Hauptopfer von politischer Gewalt
    Eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, deren Antwort der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, hat ergeben, daß die meisten Attacken auf Politiker, Parteibüros und Wahlplakate sich im ersten Jahresquartal gegen die AfD richteten. So sind in der Statistik des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes 41 Attacken auf Einrichtungen der Partei verzeichnet. Die CDU wurde 22 mal das Ziel von Straftaten. Gebäude der Grünen wurden fünf Mal beschädigt.
    Zudem wurden 68 AfD-Politiker attackiert. 23 CDU-, 21 Grüne-, 15 SPD-, 13 FDP- und Linken- sowie sechs CSU-Vertreter sind ebenfalls angegriffen worden. Mit weitem Vorsprung zu den anderen Parteien sind 151 zerstörte AfD-Wahlplakate in der Statistik aufgelistet. Plakate der Linken und der CSU waren in über 70 Fällen Angriffsziele.
    Das Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ) von Bund und Ländern bearbeitete in diesem Jahr fünf linke Angriffe auf Parteieinrichtungen oder Politiker von der AfD, zwei von der CDU und CSU und jeweils eine von den Grünen, SPD und FDP. Laut Antwort der Bundesregierung habe sich das GETZ im ersten Quartal nicht mit rechten Straftaten dieser Art beschäftigt.
    Abgeordneter Martin Hess: Altparteien hetzen Extremisten zu Gewalt auf Die Bundesregierung erklärt, die AfD stehe „im Fokus gewaltorientierter Linksextremisten“. Neben Brandstiftungen und Sachbeschädigungen gegen persönliche und private Gegenstände von Partei-Mitgliedern komme es „auch zu tätlichen Angriffen“. Eine zentrale Steuerung der Gewalttaten könne nicht ausgemacht werden, allerdings gebe es ein „gezieltes Vorgehen“ von sogenannten Antifaschisten.
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess sagte der JUNGEN FREIHEIT, die regierenden Parteien trügen eine Mitschuld daran, daß die AfD Hauptziel extremistischer Anschläge sei. „Die Altparteien hetzen Extremisten zu Gewalt gegen unsere demokratische Bürgerpartei auf.“ Auch die Täter in Frankfurt begründeten ihr Verbrechen mit der „von den Altparteien böswillig und fälschlich gestreuten Behauptung, wir trügen eine Verantwortung für den Amoklauf von Hanau“. Es müsse endlich Schluß sein mit „der demokratiefeindlichen Hetze und Aufstachelung“, forderte Hess.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-metallkugeln/
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  2. #262
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Offenbar mit einer Zwille haben unbekannte Täter die Fensterscheiben der Frankfurter AfD-Landesgeschäftsstelle beschädigt. Verletzt wurde dabei laut Polizei niemand. Der Staatsschutz ermittelt.
    Stahlkugeln auf AfD-Parteibüro in Hessen geschossen

  3. #263
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    „Und willst du nicht mein Bruder sein,..."
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  4. #264
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Von den Altparteien aufgehetzt und ermutigt wütet der linke Terror gegen die AfD............

    Brandstiftungen und tätliche Angriffe
    Überdurchschnittlich viele linksextreme Attacken gegen AfD
    Das Innenministeriums spricht von einem „gezielten Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“. Allein im zweiten Quartal gab es demnach 14 Vorfälle.
    Die AfD steht nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden weiterhin im Fokus gewaltbereiter Linksextremisten. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Darin ist von einem „gezielten Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“ die Rede – etwa durch Brandstiftungen und tätliche Angriffe auf Repräsentanten der Partei.
    Vor allem von schweren Übergriffen, die sogar im Terrorabwehrzentrum von Polizei und Nachrichtendiensten zur Sprache kommen, ist die AfD überdurchschnittlich häufig betroffen. Dem Innenministerium zufolge wurden im Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ) im zweiten Quartal des Jahres 22 Angriffe auf Parteien thematisiert; davon sei in 14 Fällen die AfD das Ziel der Attacke gewesen. Insgesamt wurden im April, Mai und Juni bundesweit 262 Angriffe auf Parteimitglieder und -gebäude registriert. Auch hier war die AfD mit 95 Fällen am häufigsten betroffen.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26074428.html
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    Hessen: Erneut Haus eines AfD-Politikers besprüht

    Unbekannte zerstechen Reifen am Auto des hessischen AfD-Fraktionsvizes Volker Richter. Es ist nicht der erste Fall dieser Art

    Das Auto und das Haus eines hessischen AfD-Abgeordneten sind nach Angaben der Fraktion in der Nacht zum Freitag von Unbekannten beschädigt worden. Das Fahrzeug des stellvertretenden Fraktionschefs Volker Richter sei mit Farbe besprüht und alle vier Reifen seien zerstochen worden, berichtete die Fraktion. Die Fassade seines Hauses sei durch Farbbeutel beschädigt worden. Richter lebt in Fuldabrück bei Kassel. Die nordhessische Polizei war am Freitagnachmittag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

    https://www.fr.de/rhein-main/hessen-...tml?cmp=defrss
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  5. #265
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Weil vermeintlich rechte Straftaten nicht aufgeklärt wurden, sind in Berlin-Neukölln zwei Staatsanwälte ihrer Posten enthoben worden. Dass linksmotivierte Straftaten noch seltener aufgeklärt werden, zieht allerdings keine Konsequenzen nach sich, das ist politisch so gewollt..................


    Wieder Brandanschlag auf Auto von Berliner AfD-Politiker
    BERLIN. Erneut ist in Berlin das Auto eines AfD-Politikers in Flammen aufgegangen. Der Wagen des stellvertretenden AfD-Vorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus, Ronald Gläser, war in der Nacht zu Donnerstag im Stadtteil Pankow abgestellt, als bislang unbekannte Täter das Auto anzündeten. Der VW brannte vollständig aus. Durch das Feuer wurde auch ein weiteres Fahrzeug beschädigt. Die Polizei schließt einen politischen Hintergrund nicht aus, weshalb der Staatsschutz ermittelt, sagte ein Sprecher der JUNGEN FREIHEIT.

    Gläser teilte der JF mit, mit dem Auto fahre er auch seine Kinder, in dem Fahrzeug hätten sich Spielsachen der Kinder befunden. Der AfD-Politiker zeigte sich kämpferisch: „Ich lasse mich nicht einschüchtern. Der linksradikale Sumpf in Berlin muß und wird eines Tages trockengelegt werden“, betonte er gegenüber der JF.
    AfD-Fraktionschef Georg Pazderski verurteilte den „feigen Anschlag“. Er kritisierte: „Nachts das Auto einer Familie anzuzünden ist einfach nur niederträchtig. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Duldung linker Gewalt durch den rot-rot-grünen Senat ist es ein Skandal.“

    Immer wieder Anschläge auf AfD-Politiker

    Damit setzt sich die Serie von Angriffen auf AfD-Politiker in der Hauptstadt fort. Im April steckten mutmaßliche Linksextremisten den Jaguar des AfD-Abgeordneten Frank Hansel in Brand. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. „Das Schlimme ist, daß man sich fast schon an die linken Gewaltorgien gewöhnt und von CDU, SPD und FDP nichts kommt. Aber es ist die bürgerliche Mitte, die hier mit angegriffen wird“, kritisierte Hansel.

    Einen Monat zuvor zündeten Unbekannte das Fahrzeug des AfD-Landesvorsitzenden und EU-Abgeordneten Nicolaus Fest an. „Der Anschlag trägt die Handschrift der Antifa: Feige und kleinste Münze – der Terrorismus von Idioten. Er zeichnet damit auch ein Bild derer, die politisch die Verantwortung tragen: des rot-rot-grünen Senats. Auch dessen Unwille, den linken Terrorismus zu bekämpfen, machen Berlin zur gescheiterten Stadt“, sagte Fest damals der JF.

    Auch in anderen Bundesländern gibt es immer wieder Attacken auf AfD-Politiker oder Parteieinrichtungen. Im zweiten Quartal dieses Jahres war die AfD erneut Hauptopfer politischer Gewalt. 95 Mal wurden ihre Mitglieder und Einrichtungen attackiert. Darunter fallen auch Brandstiftungen und körperliche Angriffe. Insgesamt verzeichneten die Sicherheitsbehörden im April, Mai und Juni 262 Angriffe auf Parteien in Deutschland. Auch bei den schweren Angriffen richteten sich von 22 Taten allein 14 gegen die AfD.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...afd-politiker/


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  6. #266
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    LINKSEXTREME EINSCHÜCHTERUNGSVERSUCHE IM KOMMUNALWAHLKAMPF

    Köln: Mordaufruf gegen OB-Kandidat der AfD

    Nach dem verstörenden Düsseldorfer Video-Mordaufruf gegen die junge AfD-Politikern Marie-Thérèse Kaiser, der inzwischen den polizeilichen Staatsschutz auf den Plan rief, tauchte nun auch im Kölner Stadtgebiet eine Todesdrohung gegen den AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Christer Cremer auf.

    Zwischen den Stadtteilen Rondorf und Rodenkirchen hatten linke AfD-Gegner eine Spur der Verwüstung gezogen: Zahlreiche AfD-Plakate lagen zerstört oder beschmiert am Boden, andere wurden direkt an den Laternen verunstaltet. Ein Personenplakat von Christer Cremer wurde mit der Morddrohung „Nazis töten“ versehen.

    Eine empörte Joggerin hatte diese linke Hassorgie als erste entdeckt, fotografisch dokumentiert und an den AfD-Landtagsabgeordneten Roger Beckamp übermittelt, der die Bilder auf Facebook veröffentlichte. In den sozialen Medien lösten die Bilder dann innerhalb weniger Stunden heftige Diskussionen und eine weite Verbreitung aus.

    Zu diesem neuen Tiefpunkt linksextremer Einschüchterungsversuche im Kommunalwahlkampf erklärt Christer Cremer, der OB-Kandidat und Kreissprecher der AfD Köln:

    „Wir sind es inzwischen leider gewohnt, dass unsere Plakate meist schon nach wenigen Tagen abgerissen oder beschädigt werden. Auch auf unsere Infostände und Straßenwahlkämpfer gibt es regelmäßig Angriffe. Viele linke Chaoten fühlen sich von Stichwortgebern aus der etablierten Politik in ihrem Tun regelrecht bestärkt. Das muss aufhören! Wir erwarten daher angesichts der neuerlichen Eskalation eine deutliche Distanzierung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Kölner Rathausparteien von diesen linken Demokratiefeinden. Zudem werden wir natürlich wegen aller in Frage kommenden Tatbestände Strafanzeige erstatten.“

    http://www.pi-news.net/2020/09/koeln...didat-der-afd/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #267
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Das ist eben Köln.
    Wer nicht „mitklüngelt", wird aussortiert.
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  8. #268
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Polizei spricht Platzverweise aus AfD-Mitglieder auf der Severinstraße in Köln umringt

    Am Freitagabend hat die Polizei nach Ende eines Ortstermins der AfD in der Innenstadt die Personalien von sieben Tatverdächtigen festgestellt. Ihnen wird vorgeworfen, mit weiteren15 noch unbekannten Personen, in der Severinstraße vier AfD-Mitglieder umringt und am Weitergehen gehindert zu haben, teilte die Polizei mit. Die Beamten leiteten gegen die Tatverdächtigen Strafverfahren wegen des Verdachts der Nötigung und der Körperverletzung ein und erteilten ihnen Platzverweise. Offenbar war ein AfD-Anhänger durch einen Stoß leicht verletzt worden.
    Einen bis dahin Unbeteiligten (28), der sich am Einsatzort verbal eingemischt hatte, nahmen die Polizisten fest. Gegen den bereits Polizeibekannten liegt ein Haftbefehl vor.

    https://www.ksta.de/koeln/polizei-sp...ringt-37301314
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  9. #269
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Polizei spricht Platzverweise aus AfD-Mitglieder auf der Severinstraße in Köln umringt

    Am Freitagabend hat die Polizei nach Ende eines Ortstermins der AfD in der Innenstadt die Personalien von sieben Tatverdächtigen festgestellt. Ihnen wird vorgeworfen, mit weiteren15 noch unbekannten Personen, in der Severinstraße vier AfD-Mitglieder umringt und am Weitergehen gehindert zu haben, teilte die Polizei mit. Die Beamten leiteten gegen die Tatverdächtigen Strafverfahren wegen des Verdachts der Nötigung und der Körperverletzung ein und erteilten ihnen Platzverweise. Offenbar war ein AfD-Anhänger durch einen Stoß leicht verletzt worden.
    Einen bis dahin Unbeteiligten (28), der sich am Einsatzort verbal eingemischt hatte, nahmen die Polizisten fest. Gegen den bereits Polizeibekannten liegt ein Haftbefehl vor.

    https://www.ksta.de/koeln/polizei-sp...ringt-37301314
    Gilt das jetzt als „Tumult" oder als „Rangelei"?
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  10. #270
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Das perfekte Verbrechen sieht anders aus: Nur einen Tag nach dem Farbanschlag auf das Haus eines AfD-Kandidaten wird einer der mutmaßlichen Beteiligten gefasst – und er ist selbst schuld.

    Farbanschlag mit Schaden im hohen fünfstelligen Bereich
    Wolfgang Truckenbrodt ist AfD-Direktkandidat für den Stadtrat in Bonn. Am Wochenende bewarfen Unbekannte sein Haus mit Farbbomben. Durch ein halboffenes Fenster wurde auch das Innere des Hauses beschädigt.
    Die Täter wären wahrscheinlich ungeschoren davongekommen, wenn nicht einer von ihnen zu sehr an seinen New Balance-Schuhen gehangen hätte.

    So wurde der mutmaßliche Mittäter enttarnt
    Am Tag nach dem Anschlag fand in Bonn ein Infostand der lokalen AfD statt. Innerhalb kurzer Zeit war auch die Antifa vor Ort und versuchte zu verhindern, dass sich Bürger am Stand der konservativen Partei informieren.

    Einer der Demonstranten trug Schuhe mit auffälligen roten Farbspritzern. Ein AfD-Mitglied machte die ohnehin anwesende Polizei darauf aufmerksam.


    https://flinkfeed.com/antifa-farbbom...fehler-gefasst


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