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  1. #451
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Neustadt an der Orla – In der Nacht vom 23.08.2025 auf den 24.08.2025 wurden Steine gegen die Schaufenster des AFD-Bürgerbüros in der Ernst-Thälmann-Str. geworfen.

    Die unbekannten Täter beschädigten zwei Scheiben erheblich. Der Sachschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.
    https://www.bild.de/regional/thuerin...05a85a3b98e2eb
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  2. #452
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Vierter AfD-Kandidat kurz vor NRW-Kommunalwahlen plötzlich und unerwartet verstorben: Greift der Linksstaat jetzt schon zu „russischen“ Methoden?

    Vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hat eine bemerkenswerte Serie plötzlicher Todesfälle eingesetzt, von der sonderbarerweise aber nur AfD-Kandidaten betroffen sind. Bisher liegt die Todesrate bei vier. In Blomberg starb Ralph Lange, der AfD-Direktkandidat für den Rat, unerwartet im Alter von 66 oder 67 Jahren. In Bad Lippspringe schied Stefan Berendes, der AfD-Kandidat für den Stadtrat, urplötzlich aus dem Leben. Er wurde nur 59 Jahre alt. Auch Schwerte und Rheinberg jeweils den Tod einer ihrer AfD-Kandidaten Wolfgang Klinger (71 oder 72 Jahre) und Wolfgang Seitz (ebenfalls 59). Bemerkenswerterweise handelt es sich nur um Kandidaten aus Wahlkreisen bzw. Kommunen, in denen die antidemokratische neue Masche à la Ludwigshafen, AfD-Bewerber durch den örtlichen Wahlausschuss einfach von der Wahl auszuschließen und ihnen so das passive Wahlrecht zu entziehen, nicht zur Anwendung kam. Diese Art der Ausschaltung von AfD-Mitbewerbern hatte bislang in vier NRW-Kommunen Erfolg; hinzu kommen noch die vier Todesfälle. Eine effiziente Entwicklung, die den drohenden Siegeszug der nunmehr auch im tiefen Westen angekommenen AfD ganz im Interesse des etablierten Parteienkartells bremsen dürfte…

    Die AfD muss nun Nachfolgekandidaten finden und die Wahlscheine und Briefwahlunterlagen müssen entsprechend geändert und verschickt werden.
    Eine solche Häufung von Sterbefällen in so kurzer Zeit bei Menschen, die derselben -vom Establishment verhassten und mit allen Mitteln bekämpften- Partei angehören und von denen zwei noch keine 60 und der Älteste höchstens 72 war, gibt schwer zu denken. Statistisch erscheint dies, gelinde gesagt, mehr als unwahrscheinlich – worauf auch der Publizist und Ökonom Prof. Stefan Homburg auf X hinwies.

    Verdächtige Häufung
    Eigentlich kennt man eine solche verdächtige Häufung von Todesfällen unter missliebigen Oppositionellen nur aus Diktaturen – dass Gegenkandidaten der jeweiligen Machthaber eine solche Todesanfälligkeit entwickeln oder plötzlich lebensmüde werden.

    Angesichts dessen, was in diesem Land seit Jahren im Gange ist –dass völlig unbescholtenen Kandidaten auf Grundlage von Pseudo-Gutachten eines politisch weisungsgebundenen Inlandsgeheimdienstes ohne jeden plausiblen Grund das passive Wahlrecht verweigert wird, nur weil sie der AfD angehören; dass Politiker in ihren Amtszeiten Schäden von Milliarden und Abermilliarden Euro verursachen können, ohne dass ihnen auch nur die allergeringsten Konsequenzen drohen; dass ein gerade abgewählter Bundestag wegen passenderer Mehrheitsverhältnisse nochmals zusammengerufen wird, um eine weitreichende Verfassungsänderung abzunicken, obwohl das neu gewählte Parlament ebenfalls beschlussfähig gewesen wäre; dass Bürger wegen harmloser Kritik an Politikern bis aufs Blut schikaniert werden; dass der in Wahlen immer und immer wieder ausgedrückte Wählerwille nicht nur systematisch missachtet, sondern sogar ins Gegenteil verkehrt wird – darf man zumindest darüber spekulieren, dass eine solche ganz und gar ungewöhnliche Anzahl von Todesfällen in einer Partei wenige Wochen vor Wahlen vielleicht mehr als nur ein tragischer Zufall ist. Verwundern würde es inzwischen nicht mehr.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...chen-methoden/
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  3. #453
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Wundern würde es mich nicht. Die AfD immer als "Ausländer raus!"-Partei und Nazis darzustellen, hat nicht so funktioniert. Jetzt müssen sie eben zu Gewalt greifen. Die Zeiten wiederholen sich.

  4. #454
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Am Samstag wurde die Haustür von Michael Immel, Oberbürgermeister-Kandidat der AfD in Mönchengladbach, beschmiert. Die Polizei bestätigte auf Anfrage unserer Redaktion, dass es vor Ort eine „Sachbeschädigung mit Beleidigung“ gegeben habe. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Auf einem Foto, das die Partei am Samstag veröffentlichte, ist zu sehen, dass an die Tür der Satz „FCK AfD“ und die Zahl „161“ geschmiert wurden. Wie etwa die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung auf ihrer Website angibt, könne die Zahl 161 für „A.F.A. (Antifaschistische Aktion)“ stehen und sei als Abkürzung „unter Linksextremen“ geläufig.
    Die AfD Mönchengladbach betonte auf den Sozialen Medien: „Das ist kein politischer Streit mehr, sondern ein feiger Angriff auf eine Privatperson und seine Familie.“

    Anfang August kam es in Mönchengladbach ebenfalls zu einem Fall, bei dem „161“ an ein Gebäude geschmiert wurde. Damals war die FDP-Geschäftsstelle betroffen. Die unbekannten Täter hatten zudem Schilder der Partei gestohlen. Auch dort wurde der Staatsschutz eingeschaltet.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...939712d8&ei=78
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  5. #455
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Zuerst lachen sie über dich. Dann bekämpfen sie dich. Und dann gewinnst du.
    sagte Mahatma Gandhi. Wir wollen mal hoffen ..

  6. #456
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Wismar/Schwerin – In den frühen Morgenstunden des Montags wurde die Polizei in Wismar wegen einer beschädigten Glasscheibe am AfD-Bürgerbüro in der Dankwartstraße alarmiert.

    Unbekannte hatten die Scheibe offenbar gegen 1.00 Uhr zertrümmert. Zeugen hörten das Klirren und informierten die Beamten.
    Bereits am 30.08.2025 wurden Schäden am Seiteneingang festgestellt. Informationen zur Schadenshöhe sind noch nicht verfügbar.

    In Schwerin entdeckten Einsatzkräfte am Sonntagvormittag ein Graffiti auf der Fensterscheibe des AfD-Bürgerbüros am Bürgermeister-Bade-Platz. Der Schriftzug war etwa 150 cm groß, der Schaden wird auf rund 100 Euro geschätzt.

    Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat die Ermittlungen in allen Fällen übernommen und Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
    https://www.bild.de/regional/mecklen...3e123a945b271b
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  7. #457
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Erst waren es vier AfD-Kandidaten, die kurz vor der Kommunalwahl in NRW gestorben sind. Nun sind zwei weitere dazugekommen.......


    Nachdem zuvor vier Kandidaten gestorben waren, wurden jetzt auch die Todesfälle von René Herford, der an Nierenversagen starb und eine Leber-Vorerkrankung hatte, sowie Patrick Tietze, der Suizid beging, gemeldet. Beide standen auf den Reservelisten der AfD.

    Die Polizei sieht in keinem der sechs Fälle Hinweise auf Fremdverschulden. Die Todesfälle hatten im Internet zu Spekulationen geführt. Vom NRW-Innenministerium hieß es auf Anfrage, dass auch Kandidaten anderer Parteien und Wählervereinigungen nach ihrer Aufstellung für die Kommunalwahlen gestorben sind. Die Wahlen finden am 14. September statt.

    https://www.fr.de/politik/afd-vor-ko...-93911185.html

    ....wie viele Kandidaten anderer Parteien gestorben sind, ist offenbar nicht bekannt. Dass man keine Spuren von Fremdverschulden gefunden hat, kann auch auf eine sehr saubere Arbeit der staatlichen Mördertrupps hinweisen.
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  8. #458
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Sie mögen in Frieden ruhen. Vielleicht werden in 50 Jahren Straßen nach ihnen benannt.

  9. #459
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Und kaum ist die Tinte trocken, wird schon der nächste AfD-Tote gemeldet........

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) - Der AfD-Landesverband in Nordrhein-Westfalen verzeichnet mittlerweile sieben Todesfälle ihrer Kandidaten.

    Zu sechs bereits bekannten Fällen kommt jetzt noch Hans-Joachim Kind, Direktkandidat in Kremenholl, einem Stadtteil im Süden von Remscheid hinzu, wie die AfD Remscheid dem Nachrichtenmagazin Politico bestätigte. Der 80-Jährige starb demnach nach langer Krankheit eines natürlichen Todes. Auch in Kremenholl müssen die Stimmzettel jetzt neu gedruckt werden, Briefwähler müssen neu wählen.

    Zuvor waren bereits sechs Todesfälle gemeldet worden, was in sozialen Netzwerken für allerlei Spekulationen sorgte. Hinweise auf Fremdverschulden gibt es allerdings in keinem der Fälle. Wie das Portal T-Online berichtet, starben in den vergangenen Wochen mindestens 14 Bewerber, die für mindestens sieben Parteien und Gruppierungen auf den Wahlzetteln standen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...045e2a89&ei=32

    .......es wird ja behauptet, dass diese Sterbefälle normal seien. Warum aber von den 25000 CDU-Kandidaten niemand gestorben ist, weiß natürlich niemand. Statistisch gesehen sind diese 7 Todesfälle möglich aber eher unwahrscheinlich.
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  10. #460
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Diese Anhäufung von Todesfällen bleibt natürlich auch anderen Ländern nicht verborgen.....


    Joe Rogan über tote AfD-Politiker vor NRW-Wahl: „Vielleicht ermordet“

    „Verdächtig“ seien die tragischen Todesfälle mehrerer AfD-Lokalpolitiker kurz vor den Kommunalwahlen. Das und mehr verbreitet Joe Rogan in seinem Podcast.

    Austin (Texas) – Es sind nach der Bundestagswahl im Februar die einzigen Wahlen des Jahres. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit für die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist sein halbes Kabinett in das bevölkerungsreichste Bundesland, um dort um die Stimmen der Wähler zu werben. Die Wahl gilt als Stimmungstest für die schwarz-rote Koalition und als Wegweiser für die Zukunft der Union und deren Hoffnungsträger: Ministerpräsident Henrik Wüst.

    Dass es Kommunalwahlen in Deutschland als Thema aber bis nach Austin im US-Bundesstaat Texas schaffen, das gibt es eher selten. Doch nun war das Ereignis Thema im dort produzierten Podcast „The Joe Rogan Experience“. Comedian, Kampfsport-Experte und Podcaster Joe Rogan sprach mit seinem Gast Tom Dillon über die Reihe an Todesfällen mehrerer Lokal-Politiker kurz vor dem Urnengang. Insgesamt starben 16 Personen, deren Namen sich auf Wahllisten verschiedener Gemeinden in Nordrhein-Westfalen fanden. Sieben waren AfD-Mitglieder, die restlichen neun verteilten sich auf neun Parteien, darunter die SPD, die Grünen und die FDP.

    Joe Rogan spekuliert in Podcast über Todesfälle von AfD-Politikern vor Kommunalwahlen in NRW
    Joe Rogan, der vor der US-Wahl erst Donald Trump zu Gast hatte und anschließend eine Wahlempfehlung für ihn veröffentlichte, konzentrierte sich bei seinem Blick nach NRW auf die verstorbenen AfD-Politiker. „Verdächtig“ sei es, sagte er im Gespräch mit seinem Gast, und führt aus: „Ich könnte mir vorstellen, dass sie ermordet wurden.“ Gast Dillon stimmt ihm zu. Im Anschluss lachen beide über Meldungen der BBC, nach der es bei den Todesfällen in NRW „keine Hinweise auf ein Verbrechen“ gebe. Das kann Rogan sich offenbar nicht vorstellen. „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so viele Menschen, die Teil von etwas sind, so schnell sterben?“, fragt er in rhetorischer Weise seinen Gast und das Millionen-Publikum seines Podcasts, der als erfolgreichster weltweit gilt.

    Sogleich begibt sich der 58 Jahre alte Rogan rund um die Todesfälle in NRW auf Spurensuche aus Austin heraus. Er und sein Gast wähnen Großbritannien und Deutschland in der Migrationskrise und mitten im Kulturkampf. Sie landen bei der angeblichen Unterdrückung rechtskonservativer Meinungen und Personen im Zuge der Cancel Culture. Leute würden eingesperrt und „in Handschellen“ abgeführt, weil sie auf X Witze über Transpersonen gemacht haben sollten.
    Erinnerungen werden dabei wach an US-Vizepräsident JD Vance, der bei seinem Auftritt auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr sah, weil man dort „nur für einen gemeinen Tweet ins Gefängnis“ kommen könnte. Trumps Vize meldete sich laut eines Berichts der ARD auch zu Wort, als ihn die Meldungen erreichte, der Verfassungsschutz habe die AfD als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Vor der Bundestagswahl trat mit Elon Musk ein weiterer vorübergehender Verbündeter Trumps (und guter Freund Joe Rogans) per Video-Call auf dem Parteitag der AfD auf. Dort sicherte der Eigentümer einer der größten Social-Media-Plattformen der Welt den Rechtspopulisten seine Unterstützung zu.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Joe Rogan in den Verdacht gerät, Verschwörungstheorien zu verbreiten und rechte Propaganda zu wiederholen. Während der Corona-Krise vertrat er mehrmals kontroverse Positionen, was dazu führte, dass zahlreiche Prominente seine Verbannung vom Streaming-Dienst Spotify forderten. Gleichzeitig bietet Rogan in seiner Show aber auch linkspolitischen Vertreterinnen und Vertretern eine Plattform. So traf er sich mit dem Urgestein der Demokraten, Bernie Sanders, und bemühte sich vor der US-Wahl um ein Gespräch mit Kamala Harris.

    Während sich Rogan in seinem Podcast anschließend anderen Themen zuwendet, dürften die Todesfälle kurz vor den NRW-Kommunalwahlen aber für das deutsche Internet weiteres Futter für Verschwörungstheorien bieten.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...def98d3c&ei=11
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