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05.04.2025, 09:29 #441
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
„Ich lasse mich nicht einschüchtern“ – Angriff auf AfD-Politikerin Nicole Jordan
Nicole Jordan hat aufgehört zu zählen. „Es muß der 50. Anschlag in den vergangenen zehn Jahren gewesen sein“, sagt sie der JUNGEN FREIHEIT am Telefon. Jordan ist Hamburgerin, Mutter, Ehefrau und politisch engagiert – für die AfD. Das macht sie zur Zielscheibe. Als ihr Mann am Freitag um 6 Uhr zur Arbeit aufbrechen will, ist das Tor zum Grundstück mit einem Fahrradschloß versperrt. Angebracht von Unbekannten. „Der Antifa“, vermutet die Politikerin. Familie Jordan ruft die Polizei.
Die Staatsschutzabteilung hat die Ermittlungen aufgenommen, teilt eine Sprecherin der Hamburger Polizei der JUNGEN FREIHEIT mit. In welche Richtung die Behörde ermittelt, wollte sie nicht bekanntgeben. Laut Jordan wurden keine Selbstbezichtigungsschreiben hinterlassen. Von der Polizei heißt es lediglich: „Die Ermittlungen dauern an.“
„Ich lasse mich nicht einschüchtern“
Was die Politikerin und ihr Mann nicht sofort wußten: Die Unbekannten besprühten eine Haushälfte mit schwarzer Farbe. Erst als Jordan ihre Tochter weckte, bemerkte sie, daß das Fenster stark verschmutzt war. Der Siebenjährigen erklärt sie, daß „irgendwelche Bekloppten“ für den Schaden verantwortlich wären. „Was sonst soll ich einer Siebenjährigen sagen?“, fragt Jordan im Gespräch mit der JF. Ihrer Tochter ginge es allerdings gut, sie habe sich zum Teil an die Angriffe gewöhnt.
Jordan erinnert sich an Vorfälle aus den vergangenen Jahren. „Es wurde Pyrotechnik gezündet, was problematisch ist, da wir viel geschlagenes Holz auf dem Grundstück haben.“ Auch vergammelter Fisch sei bereits als Mittel gegen sie eingesetzt worden. Sie allerdings will weiter Politik machen. „Ich lasse mich nicht einschüchtern“, betont sie.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...nicole-jordan/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.04.2025, 08:34 #442
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Wie im Beitrag #429 nachzulesen ist, griff ein SPD-Politiker ein AfD-Mitglied tätlich an. Aus dieser eindeutigen Sachlage entwickelte sich eine Gerichtsposse.....
Der Hürther AfD-Kommunalpolitiker Norbert Raatz hat den deutschen Rechtsstaat von seiner besten Seite kennenlernen dürfen: Wenige Tage vor Weihnachten war Raatz unter wüsten Beschimpfungen von Lukas Gottschalk, dem damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Hürth, unter anderem mit Bauchtritten angegriffen worden
Ein Video des Vorgangs verbreitete sich rasch im Internet und belegte auch, dass der Angriff völlig unprovoziert erfolgt war. Gottschalk dagegen hatte behauptet, dass im Vorfeld „rassistische Beleidigungen“ gefallen seien und versucht seither mit Hilfe einer Kölner Anwaltskanzlei, die Verbreitung des Videos, das das Gegenteil belegt, zu unterdrücken.
Nun gibt es ein Urteil: Nicht etwa der Schläger Lukas Gottschalk wurde belangt, sondern Norbert Raatz wurde es per einstweiliger Verfügung untersagt, das Video mit Ton zu verbreiten. Die Begründung: Die Schimpftirade Gottschalks gegen Raatz in einer Kneipe sei „vertraulich“ gewesen. Der ehrenamtliche Kommunalpolitiker Raatz muss nun Anwalts- und Gerichtskosten von mehr als 2500 Euro tragen.
Der nordrhein-westfälische AfD-Landesvize Sven Tritschler erklärte dazu: „Wir lassen uns nicht einschüchtern und mundtot machen. Auch nicht von fragwürdigen Richtern. Für Norbert Raatz ist ein Spendenkonto eingerichtet – die AfD hält zusammen.“
https://pi-news.net/2025/04/huerth-s...bekommt-recht/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.04.2025, 10:36 #443
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Die Linken sind geistige Brandstifter, sie polarisieren und spalten die Gesellschaft. Interessanterweise lasten sie das Ergebnis ihrer Kampagnen dann ihren Opfern an......
Arschloch-Skandal im Schweriner Landtag: Linke beleidigen AfD-Politiker
Eklat kurz vor wichtiger Wahl
Am 11. Mai 2025 will sich Enrico Schult (AfD) zum Landrat in der Mecklenburgischen Seenplatte wählen lassen. Für den Landtagsabgeordneten und seine Partei wäre es ein Sieg mit hoher Symbolkraft, denn die Mecklenburgische Seenplatte ist flächenmäßig der bundesweit mit Abstand größte Landkreis. Und tatsächlich scheinen die Chancen gar nicht so schlecht zu stehen: Bei der zurückliegenden Bundestagswahl erreichte die AfD hier sowohl bei Erst- als auch Zweitstimmen über 40 Prozent der Stimmen. Schult selbst konnte bei der jüngsten Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern das landesweit einzige Direktmandat für die Blauen gewinnen.
Die Aussichten drei Wochen vor dem Urnengang könnten aus Sicht der AfD also düsterer sein. Als Hauptkonkurrent von Schult handeln Beobachter zwar den CDU-Kandidaten Thomas Müller, der als bisheriger Stellvertreter die Nachfolge seines aus Altersgründen nicht mehr antretenden Parteifreundes und amtierenden Landrats Heiko Kärger antreten möchte. Für die Linke hat Torsten Koplin, wie Schult ebenfalls Landtagsabgeordneter, seinen Hut in den Ring geworfen.
Diese Ausgangslage ist wichtig, um zu verstehen, was sich vor wenigen Tagen im Schweriner Landtag abgespielt hat. Oder besser gesagt: nach Darstellung der Linken abgespielt haben soll. Die SED-Erben bezichtigen Enrico Schult und dessen Fraktionskollegen Thore Stein, den an Parkinson erkrankten Linken-Abgeordneten Dirk Bruhn nachgeäfft zu haben, indem sie dessen zitternde Hand imitiert haben sollen.
Bemerkenswert: Der Vorfall soll sich demnach bereits am Abend des Mittwochs, 9. April gegen 18 Uhr abgespielt haben. Zu einem Zeitpunkt also, zu dem sich aufgrund der fortgeschrittenen Zeit schon keine Journalisten und Kameras mehr im Landtag befanden. Auch unmittelbare Einsprüche oder sonstwie vernehmbare Empörung über dieses vermeintlich verachtenswerte Verhalten gab es nicht – zumindest nicht unmittelbar.
Linke Empörungsmasche erst in Anwesenheit von Journalisten
Diese Rhetorik setzte dann erst am nächsten Tag ein, dafür aber umso deutlicher. Gegen 10 Uhr am darauffolgenden Donnerstag, so die Darstellung von Enrico Schult gegenüber reitschuster.de, sei Bruhn im Landtag ans Rednerpult getreten, habe die angebliche Nachäffung seiner Person erstmals öffentlich gemacht und den AfD-Politiker sowie dessen Kollegen als „nicht nur politische, sondern auch menschliche Arschlöcher“ bezeichnet. Im Gegensatz zum Vorabend war das Plenum jetzt auch wieder gut mit Journalisten gefüllt.
Seine eigene Entgleisung wiederum brachte dem Linken-Abgeordneten – und zwar unmittelbar – einen Ordnungsruf durch Landtagspräsidentin Birgit Hesse (SPD) ein und darf somit auch objektiv als verifiziert gelten. Die Unterstellungen der Linken zu dem, was sich tags zuvor zugetragen haben soll, weisen Stein und Schult währenddessen als „infame Falschbehauptung“ zurück.
Vielmehr wittert Schult eine Kampagne, bei der vor allem der Zeitpunkt kein Zufall sei. Im Gespräch mit reitschuster.de bezeichnet der Landratskandidat der AfD die ganze Angelegenheit als „skurril“ sowie „alles erstunken und erlogen“ und bezieht sich dabei vor allem auf die Inszenierung im Nachhinein: „Ich bin einer der beiden AfD-Landesvorsitzenden in Mecklenburg-Vorpommern und aussichtsreicher Kandidat für den Landratsposten im größten Landkreis Deutschlands. Der Fraktionskollege von Herrn Bruhn ist einer meiner Hauptkonkurrenten. Daher wahrscheinlich diese geplante Aktion gegen mich, die offenbar Wirkung zeigt. Viele Menschen sprechen mich auch direkt darauf an.“
Er plane, mit Antrag auf einstweilige Verfügung mit dem Ziel einer Unterlassungserklärung gegen den persönlichen Angriff der Linken vorzugehen, so Schult – zumal man derartige Kampagnen bereits gewohnt sei. Damit spielt der Landratskandidat auf einen Vorfall, der zwar bereits neun Jahre zurückliegt, dafür aber umso besser ins Muster zu passen scheint.
Neuerliche Lügen-Kampagne der Linken?
Im Januar 2016, zu einem Zeitpunkt also, als sich die AfD in Umfragen zur im selben Jahr stattgefundenen Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern im steilen Aufwind befand und später aus dem Stand auch 20,8 Prozent erreichen sollte, wurde aus den Reihen der Linken eine ganz ähnliche Aktion gestartet, die sich schon bald als heiße Luft herausstellte.
Ein damals 18-jähriger Linken-Politiker, zu jener Zeit Mitglied im Kreisvorstand in Schwerin, erstattete am 5. Januar 2016 Anzeige beim Polizeipräsidium Rostock. Der Student wollte am Vortag eigenen Angaben zufolge beim Verlassen des Bahnhofs in Wismar von drei „vermutlich rechtsradikalen Männern“ beschimpft und mit einem Messer an Armen und Brust verletzt worden sein. Diese Darstellung hielt der junge Mann bis kurz vor der Verhandlung vor Gericht im Spätjahr 2016 aufrecht, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits massive Zweifel am angeblichen Tatgeschehen bestanden hatten, unter anderem aufgrund eines rechtsmedizinischen Gutachtens.
Erst kurz vor dem Urteilsspruch – zwei Wochenenden Arrest – und als die Fakten ohnehin feststanden, räumte der nach Jugendstrafrecht verurteilte Mann ein, sich die Geschichte mit dem angeblichen Überfall am Bahnhof in Wismar schlicht ausgedacht und frei erfunden zu haben.
https://reitschuster.de/post/arschlo...afd-politiker/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.06.2025, 09:56 #444
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Miese Hetze wegen AfD-Mitgliedschaft: Pfleger am Martin-Gropius-Krankenhaus Eberswalde öffentlich bloßgestellt
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Am Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde sorgt die Anstellung eines Pflegers, der ab dem 1. Juli 2025 in der Klinik für Neurologie und Psychiatrie beginnen soll, für Aufsehen. Der Mann wird gemobbt, psychisch fertiggemacht und soll um seine Existenz gebracht werden, seit Linke und verhetzte “Gegen-Rechts”-Hetzer von seiner Mitgliedschaft in der AfD und seiner kommunalpolitischen Tätigkeit Wind bekamen. Seitdem hagelt es gegen den Mann anonyme Beschwerden von Kollegen, die seine politische Gesinnung anprangern, und anonyme Drohungen und Beleidigungen. Die lokale “Märkische Oderzeitung” berichtete über den Fall, was prompt auch in der Brandenburgischen Provinz die überall virulente Debatte über Meinungsfreiheit, Diskriminierung und politische Konformität im Arbeitsumfeld befeuerte.
Der AfD-Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der AfD Barnim, Roman Kuffert, stellte sich demonstrativ hinter den Mann und verurteilte die Vorgänge scharf: „Einen Kollegen trotz makelloser Qualifikationen nur wegen seiner politischen Anschauung derart bösartig auszugrenzen, ist hetzerisch und erinnert an düstere Zeiten des Denunziantentums.“ Er kritisierte insbesondere den Vergleich des Pflegers mit Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus, den er zu Recht als infam und verachtenswert bezeichnete.
Ausgerechnet im Pflegenotstand werden andersdenkende Fachkräfte weggelobt
Die Hetze ist umso bodenloser, als sie eine fatale Signalwirkung auf andere AfD-Anhänger in öffentlichen oder privaten Beschäftigungsverhältnissen haben, die möglicherweise ebenfalls von diesem Psychoterror der Linksfaschisten heimgesucht werden; da die AfD inzwischen mit über 32 Prozent in Brandenburg stärkste politische Kraft ist, könnte dies mehr Menschen betreffen, als dem Linksstaat lieb sein kann. Die Folgen könnten fatal sein – denn auch in der Region Barnim herrscht ein akuter Mangel an Pflegekräften. Kuffert betonte, es sei daher umso unverständlich, „links-politische Konformität über das Wohl der Patienten zu stellen“. Er verwies auf Artikel 3 des Grundgesetzes, der Benachteiligungen aufgrund politischer Überzeugungen verbietet, und warf den Kritikern ein mangelndes demokratisches Verständnis vor.
Der betroffene Pfleger werde zu Unrecht diffamiert: „Er ist ein empathischer und hochmotivierter Mensch, der seine Arbeit liebt und alle Patienten gleichbehandelt, unabhängig von Herkunft oder Weltanschauung.“ Kuffert weiter: „Niemand sollte in Deutschland um seine berufliche Existenz bangen müssen, nur weil er eine andere Meinung vertritt!“
https://journalistenwatch.com/2025/0...blossgestellt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.07.2025, 09:30 #445
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Görlitzer Park: Bizarre Verfolgungsjagd auf AfD-Abgeordnete
„Nazis überfahren, jetzt sofort!“
.......Bekanntlich darf man den Görlitzer Park in Berlin als Leuchtfeuer freien Unternehmertums betrachten, als Denkmal der Buntheit, in dem man unabhängig von Hautfarbe oder Herkunft ungehindert Drogen vertreiben und eventuelle ahnungslose Passanten mit Gewalt bedrohen kann, falls sie kein Interesse an den hochwertigen Produkten der lokalen Anbieter zeigen. Seit Neuestem kursiert der Plan, einen Zaun um den Park zu errichten, was vielleicht keine üble Idee wäre, sofern er eine Mindesthöhe von fünf Metern aufwiese und vor allem genau dann gebaut würde, wenn sich die Dealer und sonstigen Verbrecher innerhalb des Areals aufhielten, damit sie außerhalb niemanden mehr stören können. Ganz so wird es nicht laufen und manch einer kann sich daher nicht für die Zaunidee erwärmen.
So beispielsweise die beiden AfD-Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses Thorsten Weiß und Alexander Bertram. Sie wollten am Vormittag des 1. Juli im Park eine Pressekonferenz abhalten und dabei ihr eigenes Sicherheitskonzept präsentieren. Im besten Deutschland, das es je gab, ist so etwas unmöglich. Zwar hatten die beiden Abgeordneten die eingeladenen Journalisten um Geheimhaltung gebeten, um genau das zu vermeiden, was dann geschah, „doch der Termin war durchgesickert – vor dem Eingang an der Skalitzer Straße versammelten sich über 50 AfD-Gegner“. Durchgesickert war hier mit Sicherheit gar nichts, aus den Reihen der Hauptstadt-Journalisten dürfte sich der eine oder die andere beeilt haben, die interessierten linksgrünen Kreise schnellstmöglich zu informieren, damit man die nötigen Demonstranten zusammentrommeln konnte. Das hat funktioniert. Und „auch Abgeordnete von den Linken und den Grünen“ waren mit von der Partie. Die Grünen-Abgeordnete Antje Kapek wurde zitiert mit den Worten: „Ich lasse mir meinen Kiez nicht von den Nazis nehmen!“ Mir war nicht klar, dass Kapek einen eigenen Kiez besitzt, über den sie nach Belieben bestimmen kann und zu dem allem Anschein nach auch der Görlitzer Park gehört. Dass sie nicht weiß, wer oder was die Nazis waren und sie aufs Übelste verharmlost, folgt sofort aus ihrer Aussage, aber von Grünen sind wir ein gewisses Maß an Unkenntnis gewohnt.
Nur kurz will ich anmerken, dass Kapek nach ihrem Studium – immerhin hat sie eines abgeschlossen, das ist in ihren Kreisen eher ungewöhnlich – nur im Politbereich tätig war und sich seit 2011 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses nennen darf. Mit der Realität hatte und hat sie also wenig bis keinen Kontakt, aber dennoch erzielt sie ein monatliches Einkommen von 7.684 €, von weiteren Vergünstigungen und steuerfreien Pauschalen gar nicht zu reden. Da hat man selbstredend hinreichend viel Zeit, um am Görlitzer Park herumzustehen und Unsinn zu reden.
Wenden wir uns ab von diesem fast schon paradigmatischen Fall grüner Karriere und sehen zu, wie es im Park weiterging. Das ist schnell erzählt. An zwei Park-Eingängen „versammelten sich schnell Demonstranten“, um den AfD-Abgeordneten den Zugang unmöglich zu machen – hätte es sich um Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen gehandelt, dann hätte auch die Bild-Zeitung nicht von Versammeln, sondern über Zusammenrottung geschrieben, aber das war ja auch etwas völlig Anderes. Weiß und Bertram mussten sich zurückziehen, „umringt von einem Dutzend behelmter Polizisten, Visier geschlossen“. Das haben die Polizisten vermutlich nicht getan, weil sie sich vor der kalten Zugluft schützen wollten, sondern eher vor dem gewaltbereiten Mob, der sich versammelt hatte, um mit SA-Methoden vermeintliche Nazis zu bekämpfen. Auf den Bildern der Bild-Zeitung sieht man freundliche Plakate mit Aufschriften wie „AfD – Schandfleck einer kapitulierenden Gesellschaft“, „Die AfD ist eine Schande“ und „AfD-Verbot jetzt“, wahrhafte Glanzlichter einer argumentativen Auseinandersetzung.
Die Pressekonferenz fand dann doch noch statt, nicht nach Plan im Park, sondern auf irgendeinem Gehweg, der Mob hatte sein Ziel wenigstens teilweise erreicht. Dennoch fand er keine Ruhe. „Nazi-Schweine raus aus unseren Kiezen“ und „Ganz Berlin hasst die AfD“ glaubten sie, skandieren zu müssen, ohne zu merken, dass sie auf diese Weise genau die 100 Jahre alten Nazi-Methoden anwandten, und ohne zu begreifen, dass wohl kaum ganz Berlin die AfD hassen kann, wenn sie doch immerhin eine erkleckliche Zahl von Wählerstimmen auf sich vereinigen konnte. Von dem offensichtlichen Widerspruch zu dem ständigen Gefasel über die Unzulässigkeit von „Hass und Hetze“ ganz zu schweigen, die gilt wohl nur, wenn man nicht dem linksgrünen Lager angehört.
Nicht einmal in Ruhe den Schauplatz des Geschehens zu verlassen, wollte man den beiden AfD-Abgeordneten gestatten. „An der Skalitzer Straße warteten sie auf ein Taxi – doch der Fahrer fuhr wieder weg, als ihm die Demonstranten sagten, dass es sich um AfD-Politiker handelte.“ Das ist echte Demokratie, wie man sie sich im rotgrünen Lager vorstellt. Gesteigert wird dieses Verhalten noch durch freundliche Aufrufe von Demonstranten: „Nazis überfahren, jetzt sofort!“ Dummes Zeug reden ist eine Sache, von Linken sind wir nichts anderes gewöhnt. Aufforderung zum Mord dagegen sollte man vielleicht nicht in aller Gelassenheit hinnehmen. Nach §26 des Strafgesetzbuches gilt: „Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.“ Hätte also jemand die Aufforderung zum Überfahren der „Nazis“ befolgt, dann dürfte und müsste man die kreischenden Gutmenschen als Mittäter betrachten. Zum Glück ist das nicht passiert. Doch §30 sagt: „Wer einen anderen zu bestimmen versucht, ein Verbrechen zu begehen oder zu ihm anzustiften, wird nach den Vorschriften über den Versuch des Verbrechens bestraft. Jedoch ist die Strafe nach § 49 Abs. 1 zu mildern. § 23 Abs. 3 gilt entsprechend.“ Gezielter Mord mithilfe eines Autos dürfte wohl zu den Verbrechen zählen. Hier wurde versucht, ein Verbrechen anzustiften und auch das ist offenbar strafbar. Wird ein Staatsanwalt ermitteln? Wird man herausfinden, wer diesen Mordaufruf herausschrie? Ich darf mir ein müdes Lächeln erlauben.
Wie ging es zu Ende? Die beiden Abgeordneten wurden unter Polizeischutz zu einer U-Bahn-Station eskortiert, fuhren dann bis zur nächsten Station und suchten und fanden – noch immer unter Polizeischutz – ein Taxi. So weit ist „unsere Demokratie“ gekommen.
Die Sturmabteilungen heißen nicht mehr Sturmabteilungen, doch ihre Aufgaben werden nach wie vor mustergültig erfüllt. Den politischen Gegner niederschreien, ihn physisch bedrohen, zum Mord aufrufen: Was soll das anderes sein als SA-Methoden? Es sind die Methoden der moralisierenden Gutmenschen, die keine abweichende Auffassung ertragen.
Es sind die Methoden des totalitären Zeitgeistes.
Und die Deutschen sehen weg.
https://reitschuster.de/post/goerlit...d-abgeordnete/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 11:04 #446
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
Jette ist kein Einzelfall: Linke Gewalt gegen die AfD wird seit Jahren geduldet und gefeiert
Ich will niemandem die Illusionen nehmen, aber dass die Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, nun über den Widerstand mit Waffen gegen die AfD sinniert, ist weder überraschend noch ein losgelöstes Phänomen. Vielmehr gehört es im linken Parteienspektrum zum guten Ton, dass Militanz klargeht, wenn es die AfD (ergo: „Faschos“) trifft. Diese Entwicklung zeichnet sich seit Jahren ab.
Ich erinnere an die Linken-Politikerin Gesine Lötzsch, die 2019 implizit argumentierte, dass Angriffe auf die AfD nicht mit rechter Gewalt gleichzusetzen seien, da sie als „Verteidigung“ gegen Rechtsextremismus gesehen werden könnten – und somit legitim seien. Der Linken-Chef Jan van Aken sagte beim „Schlagabtausch“ vor der Wahl, man dürfe die AfD „mit Gewalt“ bekämpfen. Der Politiker Reinhard Neudorfer berichtete bei seiner Europawahl-Kandidatur auf dem Parteitag der Linken in Augsburg von der kollegialen Zusammenarbeit mit der Antifa. „Wir haben eine junge Antifa-Gruppe und ich freue mich, dass sie vor Ort echt was machen. Wenn die AfD versucht, in der Kneipe etwas zu machen, dann sind wir rechtzeitig da, reden freundlich mit dem Wirt, damit er sie wieder auslädt. Wenn er sie nicht auslädt, reden wir nochmal, nicht ganz so freundlich. Und wenn das noch nicht gereicht hat, gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte.“
Linken-Chef Jan van Aken verbreitete, man dürfe die AfD „mit Gewalt“ bekämpfen.
Zeitgleich wurden AfD-Politiker im Rems-Murr-Kreis terrorisiert und an Privatadressen aufgesucht. Das wurde aber hingenommen. Alle paar Wochen brennen Autos von AfD-Politikern aus, sie werden namentlich mit Adressen geoutet, teilweise direkt bedroht. Das Antifa-Outing aller AfD-Politiker in Hessen ist immer noch online, BKA und LKA unternehmen nichts (oder können nichts unternehmen). Unter den physischen Angriffen auf Parteirepräsentanten belegt die AfD mit großem Abstand Platz 1, keine andere Partei wird so oft attackiert (fast viermal so viele Angriffe wie die Grünen auf Platz 2), während Medien wegen unappetitlicher Postings gegen Grüne jedes Mal aufs Neue großes Tamtam machen, aber die reale Gewalt gegen Rechtspolitiker regelmäßig und bewusst ignorieren.
Maximal dumm, maximal gefährlich
Der SPD-Lokalpolitiker Robin Dautermann aus Rheinhessen rief 2024 noch dazu auf, „Nazis aufs Maul“ zu geben und ließ verlautbaren: „Labert der AfD’ler gerade Quatsch, trifft er uns und braucht danach Zahnersatz“. Patrick Röttele, ein SPD-Politiker aus dem Breisgau, freute sich offen, ohne Scham und Schmerz, über das Versterben Felix Baumgartners – und fragte, ob es noch einen weiteren „toten Fascho“ geben könnte. Das „Zentrum für politische Schönheit“, das von manchen deutschen Journos geliebt wird, macht keine Gefangenen – von Hausbesuchen bei Höcke über Knastbilder von AfD-Politikern bis hin zu Hitler-Vergleichen bei Weidel und Merkel. Auch hier ist festzustellen: Gewalt ist kein Ausschlusskriterium, sondern Distinktionsmerkmal, mit dem man sich abhebt, um die eigene Demokratie zu retten.
Dass auf Anti-AfD-Demos „AfDler töten“ postuliert wird, ist normal, hihi, Doppeldeutigkeit. Dass nahezu das ganze deutsche Parteienspektrum Solidarität mit „Maja“ T. äußert, die im dringenden Tatverdacht steht, sich an mehreren, teils sehr schweren Gewaltattacken gegen Rechte beteiligt zu haben, ist kein Zufall. Das ist alles cool und wird hingenommen. Ach so: Wie viele Grünen-, SPD- und Linkenpolitiker haben eigentlich die „Hammerbande“ verurteilt, die einfach Menschen ohne Skrupel (wie im Fall Paul Rzehaczeks) an privaten Wohnadressen aufgesucht und kaputtgeschlagen hat?
Ich will damit nicht neunmalklug wirken, sondern vielmehr herausarbeiten: Jette Nietzards Äußerungen sind maximal dumm (weil: entlarvend ehrlich), aber können niemanden überraschen, der verfolgt hat, wie sich die politische Debatte und der kollektive Wahn gegen die AfD und andere rechte Strömungen verläuft. Man hat sich in der Bundesrepublik ein linksprogressives Milieu herangezüchtet, das sich im Widerstand gegen das wiederaufkommende Dritte Reich halluziniert, und dabei (natürlich völlig gratismutig) bereit ist, in Kauf zu nehmen, gewalttätig zu werden, weil ihre Psychosen dies nicht nur begründen, sondern regelrecht gutheißen. Gewalt gegen Rechts ist eine weitverbreitete und goutierte Haltung unter Linken, und bis CDU und AfD dies nicht realisieren, wird dieser Kampf auch weiter asymmetrisch ausgefochten werden.
https://www.nius.de/kommentar/news/j...1-df112bb35911Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 14:19 #447
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
So sieht also die freiheitliche demokratische Grundhaltung aus: Du hast eine andere Meinung? Ich schlag dir die Fresse ein!
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02.08.2025, 10:13 #448
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
MAIN-TAUNUS. Mit einer perfiden Inszenierung hat die Linksjugend Main-Taunus-Kreis aus Hessen im Internet für Aufsehen gesorgt: Auf dem Kurznachrichtendienst Threads veröffentlichte die Jugendorganisation der Linkspartei ein schwarz-weißes Bild von AfD-Chefin Alice Weidel – gestaltet wie eine Todesanzeige.
Neben Weidels vollem Namen und Geburtsdatum waren Emojis einer Kerze, eines schwarzen Herzens und einer Taube zu sehen. Einzig das Todesdatum fehlte.
Der Beitrag, über den zuerst das Portal Apollo-News berichtete, ist weiterhin online und wurde binnen eines Tages über 1.500 Mal mit „Gefällt mir“ markiert. Kommentare, in denen der Tod von Weidel befürwortet wurde, blieben nicht nur stehen – sie wurden vom offiziellen Account der Linksjugend zusätzlich mit einem Herz versehen.
Linksjugend fiel schon zuvor negativ auf
So etwa die Bemerkung „Schön wär’s“ oder ein Bild einer Guillotine mit dem Schriftzug „Faschist*innen eine Bühne bieten“. Auf Nachfrage eines Nutzers, ob Weidel tatsächlich tot sei, antwortete der Account: „Ich muß Ihnen mit Bedauern mitteilen, daß sie nicht tot ist.“
Die Linksjugend Main-Taunus-Kreis fiel bereits in der Vergangenheit durch radikale Aussagen auf. Auf anderen Kanälen verherrlicht sie offen die DDR als das „bessere Deutschland“ und beschimpft CDU-Chef Friedrich Merz als „Arbeiterschlächter“.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...nicht-tot-ist/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.08.2025, 09:40 #449
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
AfD-Politiker verliert Job als Polizist
Dresden – Weil er im Internet zu einem „Corona-Spaziergang“ in Pirna aufgerufen hatte, verlor ein Polizist in Sachsen jetzt seinen Job. Das Verwaltungsgericht Dresden entfernte Steffen Janich (54) aus dem Beamtendienst.
Seine Kollegen mussten damals die teils gewaltbereite Veranstaltung absichern, er war als Wortführer mittendrin. Nun darf Janich seinen Beruf nicht mehr ausüben, weil er das Vertrauen seiner Dienstherren endgültig verloren hat.
Polizist boykottierte Regeln
So begründete die Disziplinarkammer des Verwaltungsgerichtes Dresden ihr Urteil. Janich hatte entgegen der damals gültigen Corona-Verordnungen im April 2020 zu einem „Corona-Spaziergang“ in Pirna in Sachsen und so zum Boykott der Regeln aufgerufen: „Ich werde am kommenden Mittwoch von 19 bis 19.30 Uhr um das Rathaus spazieren, und mir über den Wahnsinn Gedanken machen“, postete Janich am 15. April 2020. Tatsächlich versammelten sich 180 Teilnehmer ohne Mundschutz.
Außerdem hatte er in Posts im Netz das politische System infrage gestellt. Dadurch zeigte er, dass er nicht bereit sei, ihm nicht genehmes geltendes Recht umzusetzen, teilte das Gericht weiter mit.
Janich flog in die Türkei
Janich selbst – damals Kreisrat der AfD im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und mittlerweile für die AfD im Bundestag – nennt das Ergebnis in einer Stellungnahme in den sozialen Medien „vorhersehbar“: „Bin danach erst einmal in den Urlaub geflogen und die kurze Erholung hier in Side lasse ich mir nicht nehmen“, richtete er aus. Ob er Berufung beim sächsischen Oberverwaltungsgericht einlegt, ließ er offen. Eine Anfrage von BILD blieb bisher unbeantwortet.
Sein Arbeitgeber leitete damals zunächst ein Disziplinarverfahren gegen ihn ein, Janich wütete jedoch weiter gegen die Vorschriften. Pirna war während der Pandemie ein Hotspot teilweise gewaltbereiter Demonstrationen.
Allerdings: Einen Teil der Corona-Maßnahmen, darunter Teilnahme-Beschränkungen bei Hochzeiten, erklärte das sächsische Landesverfassungsgericht im Frühjahr 2025 für rechtswidrig.
https://www.bild.de/regional/sachsen...45f43c12f17038Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.08.2025, 11:11 #450
AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder
AfD-Politiker: Hauptziel politischer Gewalt durch Linksextremisten
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Im ersten Halbjahr 2025 ist die Gewalt gegen Politiker deutlich gestiegen – AfD-Politiker sind die wahren Opfer, während Linksextremisten fast ausnahmslos als Täter auftreten.
Während die Kartellparteien lautstark über Angriffe klagen, zeigt die Realität ein klares Bild: AfD-Politiker sind die Hauptziele politischer Gewalt, und die Täter stammen überwiegend aus linksextremen Kreisen. Ein Bericht von NIUS.de entlarvt das Jammern der etablierten Parteien als dreiste Verdrehung der Fakten. AfD-Politiker sind mit Abstand am häufigsten von Beleidigungen, Sachbeschädigungen, Bedrohungen und tätlichen Angriffen betroffen. Die Häufigkeit und Schwere der Angriffe gegen die AfD ist unvergleichlich höher.
So wurden in Stuttgart wurden zwei AfD-Abgeordnete leicht verletzt, nachdem die Antifa sich zu einer Störaktion bekannte. In Mannheim wurde ein AfD-Politiker mit einem Messer angegriffen – ein weiteres Beispiel für die eskalierende Gewalt gegen die Partei. Im Jahr 2024 wurden in Thüringen allein 69 Anschläge auf AfD-Büros verzeichnet, während andere Parteien wie die Grünen nur vereinzelt betroffen waren. Dennoch wird in den Mainstreammedien ein verzerrtes Bild gezeichnet, das die Gewalt gegen Altparteien überbetont und die Angriffe auf die AfD herunterspielt.
Die Täter dieser Angriffe stammen überwiegend aus dem linksextremen Spektrum. Die Antifa und andere radikale Gruppen rechtfertigen ihre Taten mit dem Kampf gegen „Rechts“, doch ihre Methoden sind schlicht kriminell. Die Veröffentlichung privater Adressen von AfD-Kandidaten durch die Antifa, wie Cicero Online berichtet, ist ein perfides Beispiel.
Die Altparteien klagen über angebliche Gewalt gegen ihre Mitglieder, doch die Zahlen widerlegen ihre Narrative. Die Medienberichterstattung, die Vorfälle bei den Altparteien überproportional aufbauscht, dient der Ablenkung von der Wahrheit und der Dämonisierung der AfD. Die selektive Wahrnehmung ist Teil einer Strategie, um die AfD als Bedrohung darzustellen und die eigene Opferrolle zu inszenieren.
Dass Gewaltaufrufe vom konkurrierenden politischen Personal direkt ausgehen, dass zeigt der Linken-Bundestagsabgeordnete Ferat Koçak. Der kurdisch-alevitische-stämmige AfD-Hasser, der zudem beste Chancen hat, der nächste Regierende Bürgermeister von Berlin zu werden, tanzte vor dem Reichstag zu einem gewaltverherrlichenden Rap-Song, der AfD-Mitglieder als „Faschos“ beschimpft und zu Gewalt gegen sie aufruft. Diese Aktion zeigt, wie linke Politiker offen Hass und Hetze gegen die AfD fördern, während sie sich als Verteidiger der Demokratie inszenieren.
Die Alternative für Deutschland steht für eine Politik, die den Bürger in den Mittelpunkt stellt. Ihre Forderungen nach kontrollierter Einwanderung, Stärkung der nationalen Souveränität und Reform des Sozialsystems stoßen bei immer mehr Bürgern auf Zustimmung – und genau das macht sie zur Zielscheibe.
https://journalistenwatch.com/2025/0...ksextremisten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Michael Moore ist auch so ein...
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