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  1. #401
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Feuer, Gewalt und „keine ruhige Minute“
    Linksradikale planen Anschläge auf AfD-Parteitag
    ... während die Polizei mit der EM beschäftigt ist
    Essen (NRW) – Es ist nicht nur eine Drohung gegen AfD-Politiker. Es ist auch eine Drohung gegen Polizisten, gegen eine ganze Stadt! Linke Autonome und Mitglieder der Antifa wollen den AfD-Bundesparteitag in Essen am 29./30. Juni gewaltsam verhindern.
    So posteten Berliner Extremisten auf der linksradikalen Internetseite „Indymedia“ am 1. Juni: „Wir werden aus Berlin mit vielen Menschen nach Essen fahren und der AfD in einer Weise entgegentreten, die es ihr unmöglich macht, auch nur eine Minute in Ruhe in der Grugahalle zu tagen. Sitzblockaden sind gute und effektive Methoden, reichen unserer Erfahrung aber nicht aus.“
    Ein hochrangiger Polizeibeamter zu BILD: „Nicht nur aus Berlin wird mobilisiert, sondern aus ganz Deutschland. Auch aus den anderen Hochburgen Linksradikaler wie Hamburg, Leipzig und Frankfurt.“
    „Wir wollen den Samstag mit ein wenig Feuer einleiten“
    Dazu wird auf „Indymedia“ konkret massive Gewalt auf den Straßen von Essen (NRW) angedroht: „Wir wollen den Samstag des 29. Juni bereits frühmorgens mit ein wenig Feuer einleiten, die wir so platzieren, dass der vereinigten AfD-Brut die Anreise zur Grugahalle bereits deutlich erschwert wird. Sollte die Partei es dennoch schaffen, dort zusammenzukommen, gehen wir zum offensiven Angriff über. Bulleneinheiten, die im Weg stehen, werden wir beiseite räumen. Ziel ist es, den Parteitag zu smashen. Nicht mehr und nicht weniger.“
    Ein Staatsschützer zu BILD: „Wir befürchten, dass die Linksextremisten wie beim G20-Gipfel in Hamburg morgens bereits dezentral und wahllos Autos und Barrikaden anzünden wollen, um unsere Polizei-Einheiten so zu beschäftigen. Auch mit gezielten gewalttätigen Angriffen auf Absperrungen rund um den Veranstaltungsort an der Grugahalle müssen wir rechnen.“
    Polizei durch die Fußball-EM gebunden
    Ausnutzen wollen die linksautonomen Gewalttäter, dass viele Hundertschaften und Spezialeinheiten der Polizei bereits durch die Fußball-EM gebunden sind. Ausgerechnet am Samstag des AfD-Parteitages in Essen findet im Dortmunder Stadion ein Achtelfinalspiel statt.
    Im Gewaltaufruf auf „Indymedia“ heißt es deshalb: „Der gesamte Bullenapparat ist an diesem Samstag bei der Europameisterschaft in Dortmund verplant, was die Bullen auch bereits indirekt einräumen. Es wird der Staatsmacht also nicht möglich sein, uns mit einem großen Aufgebot an Aktionen wirksam zu stören. Bereits in Köln, als die AfD dort 2017 ihren Bundesparteitag abhielt, waren trotz tausender Bullen einschließlich bereitstehender BFE- und sogar SEK-Antiterror-Einheiten Aktionen möglich.“
    Die Linksradikalen weiter: „Eine solche Streitmacht werden die Bullen in Essen nicht zusammentrommeln können, bereits jetzt klagen deren Sprecher über das polizeiliche Problem der EM und an allen Ecken zu wenig Cops.“
    Die Essener Polizei erwartet bis zu 100 000 Gegendemonstranten, die meisten davon friedlich, darunter aber auch bis zu 2000 gewaltbereite Autonome aus ganz Deutschland. Bis zu 3000 Polizisten, Wasserwerfer und Reiterstaffeln sollen den Parteitag schützen.
    „Das sind Terroristen!“
    Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft zu BILD: „Es sind Terroristen, die da mit demokratischer Fassade daherkommen und offen zu massiver Gewalt aufrufen. Hass auf den Staat und seine Polizei und hemmungslose Gewaltbereitschaft werden auf entschlossene Polizei treffen, die ihren gesetzlichen Auftrag wahrnehmen und diese Angriffe auf unseren Rechtsstaat abwehren werden. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, dabei bleibt es. Die Arbeit der Polizei wird übrigens nicht einfacher, wenn Politiker, wie etwa Frau Esken oder Herr Klingbeil, mit ihren pauschalen Nazi-Getöse ständig Öl ins Feuer gießen. Die Dummköpfe bei der Antifa fühlen sich durch diese Sprüche zur Gewalt legitimiert.“....https://www.bild.de/regional/essen/f...49934428aab7b1
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #402
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Ein Staatsschützer zu BILD: „Wir befürchten, dass die Linksextremisten wie beim G20-Gipfel in Hamburg morgens bereits dezentral und wahllos Autos und Barrikaden anzünden wollen, um unsere Polizei-Einheiten so zu beschäftigen. Auch mit gezielten gewalttätigen Angriffen auf Absperrungen rund um den Veranstaltungsort an der Grugahalle müssen wir rechnen.“
    Dann muß man bereit sein, sie gezielt herauszupicken.

    Wenn aber Feigheit den Ton angibt...
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #403
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin
    Die Vorsitzende des AfD-Bezirksverbandes Hamburg-Mitte, Nicole Jordan, ist am Freitag und in der Nacht zu Montag Opfer von, so die Polizei, „politisch motivierter Sachbeschädigung“ geworden.

    Bisher nicht gefaßte Täter verübten Farb- und Stinkbombenanschläge auf ihr Privathaus im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Die Taten reihen sich ein in eine Reihe von Angriffen auf AfD-Politiker in ganz Deutschland.

    AfD-Politikerin wiederholt Opfer von Attacken
    Laut Mitteilung der Polizei warfen die Unbekannten unter anderem Gläser mit übelriechendem Inhalt und auch Farbe auf Jordans Grundstück. Teilweise seien die Gläser zerborsten. „Des Weiteren wurde eine Pforte zum Grundstück mit Bauschaum überzogen“, meldete die Polizei.

    Die AfD machte Linksextremisten für die Taten verantwortlich. „Die Attacken sind skrupellos und feige. Sie sind auch Attacken auf unsere Demokratie“, sagte Landeschef Dirk Nockemann. In der Vergangenheit war es bereits häufiger zu Angriffen auf das Haus der AfD-Politikerin gekommen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...d-politikerin/
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  4. #404
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Viele Politiker der Altparteien hetzen gegen die AfD. Sie sind geistige Brandstifter. Wenn Worte zu Taten werden, sind Esken und Konsorten schuld. Auch Friedrich Merz griff zu einer Lüge.......


    BERLIN. CDU-Parteichef Friedrich Merz hat wegen einer falschen Aussage über die AfD eine Unterlassungserklärung abgegeben. Laut dpa werde der Christdemokrat nicht mehr behaupten, daß die Bundestagsabgeordneten und weitere Abgeordnete beziehungsweise Funktionsträger der AfD in der AfD-Parteizentrale ihre Kennworte ablieferten, so daß die AfD-Bundesgeschäftsstelle in der Lage sei, zentral Botschaften zu steuern und über alle Accounts auszuspielen.

    Diese Aussage habe Merz in einem Podcast getroffen, teilte die CDU mit. Die AfD habe daraufhin durch ihren Bundesgeschäftsführer eine eidesstattliche Versicherung abgegeben und erklärt, einzig Mitglieder des Bundesvorstandes erhielten „Unterstützung bei der Betreuung ihrer Social-Media-Kanäle, sofern sie dies wünschten“, ohne daß es eine zentrale Ausspielung von Inhalten gebe.

    AfD kommentiert Unterlassungserklärung
    Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner kommentierte: „Friedrich Merz verbreitete öffentlich ein Lügenmärchen, um davon abzulenken, daß die CDU völlig unfähig ist, die sozialen Medien zu bedienen. Möglicherweise läuft die Medienarbeit zentral gesteuert in der CDU, bei uns ist jedoch der Abgeordnete und Mandatsträger selbst gefragt, wenn es um seine Kreativität geht.“

    Statt die Öffentlichkeit zu belügen, solle der CDU-Chef künftig lieber Brandmauern einreißen, um Deutschland voran zu bringen. Merz selbst hat sich bislang nicht zu dem Vorgang geäußert.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...fd-einraeumen/
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  5. #405
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Sie sind angeblich für Vielfalt und gegen Hass. Tatsächlich wollen sie nur ihre eigenen Vorstellungen gelten lassen und verfolgen alle anderen mit blankem Hass. Die linken nützlichen Idioten sind wieder unterwegs........



    Erste Ausschreitungen vor AfD-Parteitag.....Die Polizei rechnet am heutigen Samstag mit bis zu 100 000 Demonstranten. Dazu 1000 Linksextremisten, die den Parteitag mit Gewalt stören wollen!........




    29.06.2024 - 08:17 Uhr
    AfD-Politiker muss sich in Bäckerei verschanzen
    Linksextreme versuchen gewaltsam eine Bäckerei zu stürmen, in der sich ein AfD-Mitarbeiter der Bundestagsfraktion befindet. Der Politiker hat sich dort verschanzt, der Eingang wird von Polizisten bewacht. Auch Schlagstöcke kommen zum Einsatz, um die Autonomen zurückzudrängen.





    29.06.2024 - 08:09 Uhr
    Linken-Aktivistin Carola Rackete unter Demonstranten
    Sie wurde als Kapitänin von „Sea-Watch“ europaweit bekannt, jetzt demonstriert sie in Essen: Linken-Aktivistin Carola Rackete (36). Vor Journalisten erklärt sie, dass die AfD „gestoppt“ werden muss. Irre Behauptung: Der Protest sei aufseiten der Demonstranten bisher völlig friedlich verlaufen …





    29.06.2024 - 08:03 Uhr
    Hotel mit AfD-Politikern belagert
    Demonstranten haben die Eingänge eines „B&B“-Hotels belagert, in dem angeblich AfD-Delegierte übernachten sollen. Fahrzeuge kommen nicht über die Zufahrtsstraße.





    29.06.2024 - 07:52 Uhr
    Erste Gewaltszenen an der A52
    An der A52-Auffahrt zur Messe, wo auch AfD-Delegierte entlanggefahren werden, kam es zu ersten Gewaltszenen. Demonstranten versuchten einen Sicherheitsbereich zu durchbrechen, wurden von Polizisten mit Pfefferspray und Schlagstöcken zurückgedrängt. Zwei Gruppen von Linksextremisten wurden festgesetzt, verhielten sich aggressiv.




    29.06.2024 - 07:35 Uhr
    Linksextremisten in Gruppen unterwegs
    Seit 5 Uhr morgens laufen mehrere Gruppen von Linksextremisten durch die Innenstadt von Essen. Vom Camp der Gegendemonstranten sind zudem rund 1500 Teilnehmer gestartet. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft.


    https://www.bild.de/regional/essen/a...5a8232dc434af9
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  6. #406
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Essens Oberbürgermeister Kufen (CDU) scheint ein Scherzbold zu sein........


    Essens Oberbürgermeister: kein Platz für Hass und Hetze

    Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sieht die Demokratie unter Druck und hat für Vielfalt, Toleranz und Freiheit geworben. «Wenn Extremisten in unserem Land ihr undemokratisches und menschenfeindliches Weltbild verbreiten, müssen wir, als Demokratinnen und Demokraten, unsere Stimme dagegen erheben», sagte der CDU-Politiker bei einer Großveranstaltung mit mehreren Zehntausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der Ruhrgebietsstadt. Demokratie, Gewaltenteilung, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit seien nicht verhandelbar, betonte er laut Redemanuskript.

    «Wir wollen heute gemeinsam für unsere Demokratie, für Freiheit, Vielfalt und Toleranz einstehen und uns klar gegen Ausgrenzung und Extremismus stellen», sagte der OB am Samstag auf der Veranstaltung in der Nähe der Grugahalle, wo die AfD ihren zweitägigen Bundesparteitag abhält. In Zeiten, in denen «die Stimmen derer, die unsere Demokratie und unsere freiheitliche Gesellschaft offen ablehnen, immer lauter werden, ist es gut so viele Menschen zu sehen, die dagegen ein starkes Zeichen setzen.» Auch in Essen gebe es keinen Platz für Hass und Hetze.......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fa0264a8&ei=30
    ........und wie nennt man das, was von den "Demonstranten" kommt? Begegne sie der AfD mit Liebe und Toleranz?
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  7. #407
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sieht die Demokratie unter Druck und hat für Vielfalt, Toleranz und Freiheit geworben.
    Mit defekten Kufen holpert selbst der beste Schlitten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #408
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Viele Bürger haben ein gutes Gespür dafür, wenn Politiker mit zweierlei Maß messen. Seit Jahren beklagen Volksvertreter, dass unsere „Demokratie in Gefahr“ ist. Dass Politiker „Hass und Hetze“ ausgesetzt sind.
    Als im Mai ein SPD-Wahlkämpfer von jungen Männern mit teils rechtsextremer Gesinnung brutal verprügelt wurde, forderte Innenministerin Faeser einen Sicherheitsgipfel und neue Gesetze.
    Die Reaktion war angemessen.
    Leider ist nach den linksextremen Demos gegen den AfD-Parteitag nichts zu hören. Politikern, die sich sonst in leidenschaftlichen Reden ergehen, kommt kaum ein Wort über die Lippen.............https://www.bild.de/politik/meinung-...d78e0fbb8c2432
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  9. #409
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Politikern, die sich sonst in leidenschaftlichen Reden ergehen, kommt kaum ein Wort über die Lippen.
    Das wird wohl daran liegen, daß sie sich im „Kampf gegen Rechts" verpufft haben.
    Die Frage ist, ob man nicht eher von einem „Kampf gegen Recht und Gesetz" sprechen müßte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #410
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Linke Faschisten im Wahn. Sie unterstellen der AfD das, was sie selbst wollen. Ein Idioten-Mob dreht frei....


    Nach der Essener Anti-AfD-Demo, bei der die CDU mitmachte. Und nach dem tödlichen Angriff eines Syrers, den die Bundesinnenministerin mit missglückter Integration verharmloste. Verliert die politische Mitte ihre Trittsicherheit im Umgang mit Extremisten?

    Die Essener CDU und ihr Oberbürgermeister Thomas Kufen hatten mit aufgerufen zur Demo gegen die AfD: „Zusammen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz – Kein Raum für Hass und Hetze.“ Mit „Hass und Hetze“ gemeint waren die Delegierten des Bundesparteitags der AfD. Kufen hatte, zuletzt zum Preis von 5000 Euro, mit Hilfe eines „Antifa“-Gutachters versucht, den Mietvertrag der Gruga-Halle mit der Partei rückgängig zu machen. Gestoppt wurde er vom Gelsenkirchener Verwaltungsgericht.

    Gegen „Hetze, Hass und Rechtsextremismus“
    Hendrik Wüst, NRW-Ministerpräsident aus derselben Partei wie Kufen, wertete es als „ein starkes Zeichen für die Demokratie, dass so viele Menschen in Essen gegen Antidemokraten auf die Straße gehen“. Ein Signal, dass in Nordrhein-Westfalen kein Platz sei „für Hetze, Hass und Rechtsextremismus“.

    Was allerdings nicht heißt, dass in NRW kein Platz wäre für Hass und Hetze. Bei der von der CDU vorsorglich unter Verdacht gestellten AfD, drinnen im Saal, lief es dann zivilisiert ab. Draußen war das ganz anders. Am Ende waren elf Polizisten verletzt, einer von ihnen schwer.

    „Ein Baum, ein Strick, ein Nazigenick“, skandierten die Demonstranten, Aktivisten, Randalierer, AfD- und Polizeiangreifer vor und in den Rüttenscheider Straßen um die Grugahalle. So genau lässt sich bei derlei Veranstaltungen friedlich, unfriedlich, halbfriedlich und gewalttätig erfahrungsgemäß nicht mehr auseinanderhalten. Was allerdings auffiel: die allermeisten Wütenden und Empörten und Hysterischen waren weiße Deutsche, Menschen migrantischen Ursprungs sah man auf den Aufnahmen nur selten. Dabei müssten die doch die größte Sorge haben, angeblich, vor der AfD.
    Wer Polizisten angreift, kann kein Demokrat sein
    Die Weißen, sie schrien auch: „Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten.“ Die Angriffe auf die Polizei waren ergo kein Zufall, sie sind Bestandteil einer Ideologie, die als „Kampf gegen rechts“ gesellschafts- und anschlussfähig daherkommt, sich dann aber gegen die Sicherheitsorgane der Demokratie wendet.

    Wer Polizisten angreift, weil er sie „Faschisten“ nennt, kann ein Demokrat allerdings nicht sein. Lupenreine Demokraten wird man Antifaschisten kaum nennen können. Sie reklamieren gerne, auch wieder in Essen, das grundgesetzliche Widerstandsrecht für sich, als handle es sich bei Weidel/Chrupalla um die Reinkarnation von Adolf Hitler. (Was allerdings auch Wüst meint, der die AfD in aller historisch verharmlosenden Schlichtheit „Nazi“ nennt).

    „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Als er das sagte, war der Sozialist Ignazio Silone gerade auf dem Weg zurück aus dem Exil in seine italienische, nun post-faschistische Heimat. Der Satz Silones wird auch dadurch nicht falsch, dass ihn auf dem AfD-Parteitag die wiedergewählte Vorsitzende Alice Weidel zitierte.

    Gewaltaktionen waren schon vor der Veranstaltung angekündigt
    Stadtoberhaupt Kufen hatte pflichtgemäß vor der Randale-Demo gesagt, es müsse selbstverständlich friedlich bleiben. Allerdings hatte die Antifa die Gewaltaktionen auch schon vor der Veranstaltung angekündigt, der CDU-Innenminister Herbert Reul hatte dies auch öffentlich registriert. Dass die CDU bei derlei Veranstaltungen mitmacht, sogar an führender Stelle, ist keine neue Erfahrung, so war es auch schon bei den Demos „gegen rechts“ im Gefolge der Correctiv-Berichterstattung über ein ominöses „Remigrations“-Treffen in Potsdam. Auch hier waren die Veranstalter in der Regel linke Gruppen, Christdemokraten waren teilweise für unerwünscht erklärt worden.

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erntete am Wochenende einen Shitstorm. Sie wertete die Ermordung von Philippos T. in Bad Oeynhausen durch einen syrischen Asylbewerber als Zeichen misslungener „sozialer Integration“. Faeser bestätigte damit das linke Denkmuster, als sie die Tat nicht auf den Täter, sondern auf dessen sozialen Umstände zurückführte – eine Art Schuldspruch für die deutsche Gesellschaft, gepaart mit einer Art Freispruch für den syrischen Täter.

    Nun gibt es offenkundig einen weiteren Fall nicht gelungener sozialer Integration: Den jenes nicht-migrantischen Antifa-Manns, der einen am Boden liegenden Polizisten immer noch mit seinen Tritten traktierte, wohl auch auf dessen Kopf – also ihn nicht nur verletzen wollte. Seltsam, dass er wegen „Landfriedensbruchs“ gesucht wird, der aggressive nicht mehr sozial integrierte Mann mit der Gesinnung, die Polizisten zum Freiwild selbst ernannter Widerstandskämpfer macht.

    Kein Wort zur linksradikalen Gewalt
    „Strukturellen Rassismus“, den Linke gerne der Polizei unterstellen und für die sie an Universitäten auch schon bestätigende „Forscher“ gefunden haben, wird man dem Ordnungshüter jedenfalls nicht unterstellen können. Er ist zweifelsfrei das Opfer linksradikaler Gewalt. Die als solche nicht thematisiert wurde, weder von Faeser noch von Wüst.

    Wer sich mit dem Verhältnis der sogenannten Antifa zur Demokratie beschäftigen möchte, muss nur Berichterstatter zu Wort kommen lassen, die dabei waren, als die Antifa – ohne Mandat - die Demokratie, wie sie sie versteht, gegen die AfD verteidigte.

    Der unerschrockene Reporter der “Schwäbischen Zeitung” Philippe Debionne hielt fest: „Es ist bemerkenswert, mit welcher Selbstgerechtigkeit die Demonstranten hier und heute auftreten und meinen, dass sie als Straßenmiliz Ausweise kontrollieren und auch mit Hilfe unverhohlener Drohungen darüber entscheiden dürfen, welcher Journalist arbeiten darf und welcher nicht.“ Und weiter: „Auf dem weiteren Weg zur Halle wurde ich viele Male angesprochen/aufgehalten. Mir wurde erklärt, ich sei ein getarnter AfD-Abgeordneter, da ich ein blaues Hemd anhabe. Mir wurde gesagt, ich sei kein Journalist, weil ich keine Kamera dabei habe, und außerdem sei ich eh ein Lügner.“ Schließlich: „An der letzten Straßenblockade wollte man dann sogar meine Tattoos kontrollieren und mir wurde schließlich von einer Wortführerin noch erklärt, dass man schließlich auch nicht wissen könne, ob Du für uns oder gegen uns schreibst. Also könne ich leider nicht durchgelassen werden.“

    Aktivisten spielen sich auf "wie Bürgerwehren“
    Debionne traf es nicht alleine. Es habe „Pulks von Aktivisten“ gegeben, „die sich aufspielten wie Bürgerwehren“, hielt Mariam Lau bei “Zeit Online” fest. „Von Journalisten wurde in herrisch-drohendem Ton verlangt, sich auszuweisen, bei Zuwiderhandlung wurden auch sie angegriffen, fünf Mann stürzten sich auf eine 1,60 Meter große Kollegin vom “Deutschlandfunk”. All das schweißte einen auf unangenehme Weise mit den gehetzten Delegierten zusammen.“

    “Tagesspiegel”-Reporterin Stefanie Witte hielt direkt im Anschluss an den AfD-Parteitag auf ihrer Rückreise von Essen fest: „Auf dem Weg zum Bahnhof wurden wir gerade als Faschos beschimpft. Gestern wurde ich an einer Sitzblockade genötigt, mich als Journalistin auszuweisen.“

    Es gibt Rechtsextremisten, es gibt Islamisten, es gibt Linksextremisten, darunter die Antifa. Dort gelten „all Cops“ gerne als „Bastards“. „Antifaschismus“ ist ein mindestens schillernder Begriff, erfunden wurde er von der Kommunistischen Partei in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Gewendet wurde er gegen Nationalsozialisten, aber auch Sozialdemokraten („Sozialfaschisten“). Umso erstaunlicher, dass ihn heute Linke, auch die SPD-Chefin Saskia Esken bekannte sich offensiv dazu, verwenden, als handle es sich um eine: Gute Sache. Mindestens aber eine: Tatsachenbeschreibung.

    Und nicht um einen extremistischen Verdachtsfall.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...2282e95b&ei=16
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