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  1. #381
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die linke Hetze wirkt nach wie vor.....

    Halle (Saale): Angriff auf Haus von AfD-Politiker mit Brandsatz............Nun wurde erneut ein Amtsträger attackiert – dieses Mal ein Mann der Alternative für Deutschland (AfD). Es handelt sich um einen AfD-Stadtrat aus Halle an der Saale. Unbekannte warfen in der Nacht zum Sonntag Steine und einen Brandsatz auf das Einfamilienhaus des Politikers, wie die Polizei mitteilte.

    Durch den Brandsatz fing eine Fußmatte vor der Haustür Feuer, das durch einen Bewohner eigenständig gelöscht wurde. Durch Steinwürfe wurden zudem zwei Fensterscheiben beschädigt. Verletzt wurde niemand.

    Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Eine politische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden, weshalb der polizeiliche Staatsschutz eingeschaltet worden sei. Die Polizei ermittelt wegen versuchter schwerer Brandstiftung und Sachbeschädigung. Beamte sicherten vor Ort Spuren. Der Einsatz eines Fährtenhunds führte nicht zum Ergreifen eines Verdächtigen....... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fe950573&ei=12
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  2. #382
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Peinlicher Ausrutscher: Grüne Göring-Eckardt entlarvt eigene Lügen-Rhetorik…
    ...und wird dafür von großen Medien gefeiert
    Diese Geschichte ist in doppelter Hinsicht bemerkenswert. Zum einen bringt Beatrix von Storch die Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen („wir bekommen Menschen geschenkt“) vor laufender Kamera dazu, die verlogenen eigenen Sprach-Formeln im Kampf gegen die AfD selbst zu dechiffrieren. Zum anderen versuchen große Medien wie der „Focus“ das Ergebnis des Schlagabtausches auf schon bizarre Weise umzukehren. „Göring-Eckardt zerlegt AfD-Frau bei Demokratie-Frage in ARD-Talk“ schreibt mein ehemaliger Arbeitgeber in seiner Schlagzeile. Ideologen ist in ihrem verbitterten Kampf jede Verdrehung und jede Lüge heilig – der Zweck heiligt die Mittel.

    Was genau ist geschehen? Bei „Hart aber fair“ in der ARD waren Dienstagabend die Angriffe auf Politiker Thema. Mit dabei in der Runde – die Grünen- und die AfD-Politikerinnen.

    Die Sendung troff vor Verlogenheit. Moderator Louis Klamroth, der Lebensgefährte von Klima-Aktivistin und Reemtsma-Erbin Luisa Neubauer, interviewte den in Sachsen verletzten SPD-Politiker Matthias Ecke. Der behauptete, die Reaktionen der AfD auf den Angriff auf ihn seien „heuchlerisch“. Als Beispiel führte er Jörg Urban an, den sächsischen AfD-Chef. Dieser habe „im gleichen Satz, wo er das verurteilt hat, noch gesagt, dass ja eigentlich die SPD und die Ampel selber daran schuld sind, dass die Leute wütend sind.“ Dass genau dies der Standard ist bei den Reaktionen auf AfD-Politiker, ließen sowohl Ecke als auch Klamroth unerwähnt.

    Kein Wunder, dass von Storch ungehalten reagierte. Es sei „heuchlerisch“ und „niederträchtig“, sagte sie, dass es in den Parlamenten inzwischen üblich sei, zu Redebeginn alle Demokraten und Demokratinnen zu begrüßen. „Und alle wissen, wer damit nicht gemeint sein soll“, so von Storch. Wenn Gewalt heute überall nur „gegen Demokratinnen und Demokraten“ verurteilt werde, sei klar, dass damit Gewalt gegen AfD-Abgeordnete ausgeklammert werde.

    Von Storch sprach damit die verlogenen Sprach-Formeln der großen Parteien an. Zu denen etwa auch gehört, dass sie massiv Hass säen und Hetze betreiben – und das als Kampf gegen Hass und Hetze bezeichnen.
    Um die getarnte Hetze zu entlarven, fragte von Storch die Grünen-Politikerin, die in jungen Jahren ebenso wie Angela Merkel Apparatschik bei der SED-Nachwuchsorganisation FDJ war, ob die AfD mit der Formulierung „Demokratinnen und Demokraten“ mitgemeint sei.

    Die Grüne schüttelte den Kopf und antwortete: AfD-Politiker seien zwar demokratisch gewählt, aber sie seien keine Demokraten: „Sie versuchen mit ihrer Haltung unser demokratisches System zumindest so auszuhöhlen oder zu unterminieren. Und das können wir als Demokraten und Demokratinnen nicht akzeptieren.“

    Sodann ging Göring-Eckardt zur persönlichen Attacke auf von Storch über: „Ich erlebe Sie permanent, wie Sie im Parlament – ich bin ja Vizepräsidentin, wenn ich da sitze – wie Sie im Parlament Menschen beleidigen, sie danach beurteilen, was sie anhaben. Wie Sie Menschen danach beurteilen, wie sie leben, wie sie lieben, wo sie herkommen.“ Damit höhle von Storch die Demokratie und das Grundgesetz aus.

    Diese Selbstentlarvung der Grünen ist bemerkenswert. Zum einen gibt sie offen zu, dass die Sprachformel „Demokratinnen und Demokraten“ gegen die AfD gerichtet ist. Das war zwar auch so offensichtlich – aber bisher versteckten sich die selbsternannten Bessermenschen dabei noch hinter der Zweideutigkeit. Spätestens nach der Selbstentlarvung durch Göring-Eckardt ist nun klar: Die großen Parteien klammern bei ihren Aufrufen gegen Gewalt Angriffe auf die AfD explizit aus. Indirekt fördern sie damit Angriffe auf die AfD. Das ist ein Skandal sondergleichen. Nur leider sind wir an diesen Wahnsinn in Deutschland so gewöhnt, dass sich kaum noch jemand darüber aufregt.

    Wie einst die Kommunisten in der DDR den Demokratie-Begriff für sich missbrauchten, um Menschen mit anderer Meinung auszugrenzen, so tun es seit Angela Merkel ihre Erben in der Bundesrepublik – von Tag zu Tag schamloser. Grundbedingung der Demokratie ist, dass man Menschen mit anderer Meinung ernst nimmt. Und ihnen nicht abspricht, Demokraten zu sein.

    Der konkrete Vorwurf gegen von Storch spielt offenbar darauf an, dass sie im Bundestag Tessa Ganserer als Mann bezeichnete – was laut Pass und Wahlzettel auch zutreffend ist. Sodann entlarvt Göring-Eckardt, dass sie den Demokratie-Begriff in Manier der Sozialisten gekapert hat. Sie wirft von Storch vor, dass sie Menschen danach beurteile, wie sie leben, wie sie lieben, wo sie herkommen. Damit höhle sie die Demokratie und das Grundgesetz aus.
    Was für eine geradezu diabolische Umkehrung! Eine Demokratie macht aus, dass jeder jeden so beurteilen kann, wie er möchte. Das ist der Unterschied zur Diktatur. Ob das einer wie Göring-Eckardt gefällt oder nicht – jeder darf Menschen nach den Kriterien beurteilen, nach denen er sie beurteilen will. Auch danach, wo sie herkommen und wie sie leben. Genau das nennt sich Freiheit im Allgemeinen und Meinungsfreiheit im Besonderen.

    Auf die Idee, dass solches freie Denken „die Demokratie und das Grundgesetz aushöhlt“, kann nur jemand kommen, der Demokratie und Grundgesetz für seine eigene, woke, rot-grüne Ideologie gekapert hat. Es ist nicht von Storch, die Demokratie und das Grundgesetz aushöhlt – es sind Göring-Eckardt und ihre Gesinnungsgenossen. Sie setzen Demokratie mit rot-grüner Ideologie gleich. Wer die ablehnt, ist für sie, für Faeser, Haldenwang & Co. ein Demokratiefeind. Orwell und Kafka hätten sich all das nicht besser ausdenken können.

    https://reitschuster.de/post/peinlic...egen-rhetorik/
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  3. #383
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Und da wundern sich die Linken, warum sich das gesellschaftliche Klima derart radikal verändert hat?

    Hetze vor Gericht

    Mann ruft zur Ausrottung der AfD auf – Verfahren eingestellt

    Das Amtsgericht Augsburg hat ein Verfahren gegen einen Mann, der zur Ausrottung der AfD aufgerufen hatte, unter Auflagen eingestellt. Der Angeklagte muß 3.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zahlen und entging einer Verurteilung, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

    Der 33jährige hatte im vergangenen Jahr auf dem Kurznachrichtendienst X einen Beitrag der AfD Sachsen, in dem die Partei für ein Genderverbot warb, mit folgenden Worten kommentiert: „Ihr verschissenen Scheiß-Nazis, gehört wirklich ausgerottet.“ Zusätzlich postete er ein Bild einer Regenbogenfahne, auf der ein Maschinengewehr und der Schriftzug „defend Equality“ (Gleichberechtigung verteidigen) abgebildet waren.

    Verteidigerin argumentiert mit Meinungsfreiheit
    Die Staatsanwaltschaft sah darin einen Aufruf zur Tötung von AfD-Mitgliedern und warf dem Mann die Belohnung und Billigung von Straftaten vor. Das Amtsgericht schloß sich dieser Einschätzung an und erließ zunächst per Strafbefehl eine Geldstrafe. Da der Angeklagte dies nicht akzeptieren wollte, kam es zur Gerichtsverhandlung.

    Dort argumentierte seine Verteidigerin, der Kommentar sei von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ihr Mandant habe nicht zu einer Gewalttat aufrufen wollen. Da sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Richterin in dem geposteten Bild einer Schußwaffe einen Widerspruch zu dieser Auffassung sahen, einigten sich die Prozeßbeteiligten auf eine Einstellung des Verfahrens unter Auflagen. Die ursprünglich erlassene Geldstrafe von 3.000 Euro muß der Mann nun nicht an den Staat, sondern an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Auf diese Weise entgeht er einer Verurteilung.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-eingestellt/
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  4. #384
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Von den meisten Medien verschwiegen.....

    Von Aschenbecher getroffen
    AfD-Politiker in Schwerin am Kopf verletzt
    Vor der Europawahl häufen sich die körperlichen Attacken auf Politiker. Nun kommt es in Mecklenburg-Vorpommern zu einem Vorfall. Daraufhin wird ein AfD-Abgeordneter in ein Krankenhaus eingeliefert.

    In Mecklenburg-Vorpommern ist ein Landtagsabgeordneter der AfD angegriffen und verletzt worden. Der nicht namentlich genannte Politiker sei in Schwerin in einem Lokal in der Nacht zum Freitag von einem auf ihn geworfenen Glasaschenbecher am Kopf getroffen worden und habe eine Kopfplatzwunde erlitten, teilte die Polizei mit. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden.

    Den Beamten zufolge soll der mutmaßliche Täter, ein 52-Jähriger, den AfD-Politiker in einer vierköpfigen Gruppe bemerkt und ihn zunächst beleidigt haben. Anschließend sei es zu einem Streit gekommen, woraufhin der mutmaßliche Täter den Glasaschenbecher in Richtung des Landtagsabgeordneten geworfen habe.
    Der Tatverdächtige soll nach Polizeiangaben vor Ort gesagt haben, aus politischer Abneigung gehandelt zu haben. Er habe sich selbst dem politisch linken Spektrum zugeordnet. Die Polizei erklärte, ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung einzuleiten...... https://www.n-tv.de/politik/AfD-Poli...e24948040.html
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  5. #385
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Der Hass und die Hetze haben ihren Ursprung auf der linken Seite des politischen Spektrums. Man wähnt sich moralisch auf der richtigen Seite und kann deshalb straffrei zu Mord und Totschlag an AfD-Mitgliedern oder Wählern aufrufen. Die Richter sind erstaunlich milde. So auch in diesem Fall.....


    Unternehmer schrieb „A...loch“
    AfD-Politiker beleidigt und freigesprochen


    Starnberg (Bayern) – Ein AfD-Politiker, ein Starnberger Unternehmer und ein „A....loch“-Post in den sozialen Medien – der Fall landete vor Gericht und endete nun mit einem Freispruch!
    Im Frühjahr 2023 hatte der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (57) in sozialen Medien einen Beitrag zum Corona-Impfboostern verfasst. Eine Karikatur zeigte dabei offensichtlich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD) als Totenkopf. Dazu schrieb Brandner: „Wie schaut’s eigentlich mit dem nächsten Boost bei den – nach meinem Empfinden gar nicht mehr allzu zahlreich vorhandenen – Impflamisten & Coronahysterikern aus?“
    Der Starnberger Patrick W. kommentierte Brandners Beitrag unter einem Pseudonym mit dem Wort „Arschloch“. Sechs Monate später erhielt er Post vom Amtsgericht. „Sie (....) beleidigten den Geschädigten mit dem Wort ‚Arschloch‘, um Ihre Missachtung auszudrücken“, hieß es darin. Patrick W. sollte für die Beleidigung eine Geldstrafe von 3000 Euro zahlen.
    Freispruch nach 15 Minuten
    W. legte Einspruch ein, vergangene Woche landete der Fall vor Gericht – und war nach 15 Minuten beendet. Mit einem Freispruch.......In einem anderen Beleidigungs-Fall ging das Verfahren anders aus: Ex-Richter Werner Heinrich (79) wurde vergangene Woche vom Amtsgericht Reutlingen zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er Schmäh-Lyrik über Wirtschaftsminister Robert Habeck (54) auf Facebook geteilt hatte. In dem Beitrag wurde der Grünen-Politiker nicht nur als Idiot bezeichnet, sondern auch mit „Hundekot“ verglichen. Er solle sich „verpissen“.
    Das Gericht verurteilte den erbitterten Habeck-Gegner zu 7800 Euro Geldstrafe (60 Tagessätze). https://www.bild.de/regional/muenche...0d734a82b93545
    ......auch wenn der Freispruch wegen eines angeblichen Formfehlers erfolgte, kam er faktisch aber dadurch zustande, dass der Richter den Grünen nahe steht. Urteile sind längst politisch motiviert, die Justiz ist nicht mehr unabhängig.
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  6. #386
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Die Richter sind erstaunlich milde.
    Aber nur, weil es sich um Linksradikalismus handelte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #387
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    AfD-Abgeordneter in Supermarkt verprügelt...........Laut Polizei ist der AfD-Politiker am Mittwoch beim Einkaufen in seiner Heimat im Ortsteil Ebersbach von einem Mann in einem Supermarkt angegriffen worden.
    Der Angriff ereignete sich gegen 13.15 Uhr im Rewe-Markt im Unteren Kirchweg: „Ein zunächst unbekannter Verdächtiger schlug ihm ins Gesicht und ging dann einkaufen“, erklärte eine Polizeisprecherin.
    Kumpf habe daraufhin selbst die Beamten alarmiert. Kurz darauf konnte ein 53-jähriger Deutscher gefasst werden. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Warum der Mann zuschlug, ist nicht bekannt. Die AfD Sachsen schrieb auf X (vormals Twitter) von einem „politischen Motiv“.... https://www.bild.de/regional/sachsen...6636017ed93137
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  8. #388
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Mittlerweile wird jede noch so kleine verbale Attacke auf Grüne in den Medien als Angriff auf die Demokratie breitgetreten. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass nur Grüne angegriffen werden. Attacken auf AfD-Politiker werden verschwiegen......


    Ein bisher noch unbekannter Mann hat am vergangenen Freitag den AfD-EU-Kandidaten Julian Flak angegriffen. Das wurde erst jetzt bekannt. Während Flak und ein Begleiter gerade Wahlplakate in dem schleswig-holsteinischen Ort Weddelbrook aufhängten, versuchte der Täter, den Politiker von einer Leiter zu stoßen, wie dieser nun öffentlich machte.

    Zunächst sei der etwa 60jährige Mann auf sie zugekommen und habe seine Unzufriedenheit mit dem Wahlplakat geäußert, berichtete Flak. Kurze Zeit später sei er mit einer Leiter zurückgekehrt. Auf einem von der Partei veröffentlichten Video ist zu hören, wie der Mann den Wahlhelfern erzählt, daß in der Vergangenheit schon einmal ein Mann mit einem Auto gegen die Straßenlaterne gefahren sei.

    „Wir haben auch Rohrschneider oder Flexschneider oder so. Aber das wäre ja schade um die Leuchte, die da oben hängt“, drohte der Mann. Als ihn Flak daraufhin fragte, was ihn denn an dem Wahlplakat störe, senkte er plötzlich seine mitgebrachte Leiter und versuchte, die Leiter, auf der der Politiker stand, umzustürzen. „Daran stört mich, daß…“, brüllte der Angreifer noch, der Rest des Satzes ist nicht mehr verständlich.

    Angreifer droht mit weiteren Straftaten
    Da der ebenfalls anwesende Wahlhelfer die Leiter noch rechtzeitig stabilisieren konnte, verlief der Angriff glimpflich. Im Nachhinein beleidigte der Unbekannte die beiden AfD-Politiker noch mehrfach und drohte ihnen mit weiteren Straftaten. So kündigte er etwa an, das Auto, mit dem die Wahlhelfer gekommen waren, mit seiner Leiter beschädigen zu wollen.

    Warum der Mann die AfD ablehne, sei während der Auseinandersetzung nicht klar geworden, sagte Flak gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. Der Angreifer habe einen etwas verwirrten Eindruck gemacht.

    „Das hätte durchaus böse ausgehen können
    „Ich bin jedenfalls froh, daß mein Kollege vor Ort war und die Leiter stabilisiert hat. Ich stand dort in etwa zwei Metern Höhe und unter mir war harter Asphalt. Das hätte durchaus böse ausgehen können“, betonte der Politiker. „Der Vorfall zeigt: Gewalt gegen Wahlkämpfer und Kandidaten ist allgegenwärtig. Wichtig ist: Wenn ein Täter tatsächlich ermittelt werden kann, muß auch hart durchgegriffen werden.“

    Eine offizielle Äußerung der Polizei gibt es bislang nicht. Nach Angaben der AfD hat die Behörde den Vorfall jedoch aufgenommen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...swig-holstein/
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  9. #389
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Und schon wieder Mannheim.............


    05.06.2024 15:31 Uhr

    In Mannheim ist ein AfD-Politiker mit einem Messer verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen. Laut Polizei gibt es bei dem Festgenommenen "deutliche Hinweise auf eine psychische Erkrankung".Ein mutmaßlich psychisch kranker Mann hat in Mannheim einen AfD-Kommunalpolitiker angegriffen. Der 25-Jährige habe den Mann am Dienstagabend mit einem Teppichmesser verletzt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der baden-württembergischen Stadt mit. Es lägen keine konkreten Hinweise vor, dass der Tatverdächtige den Angegriffenen als AfD-Politiker erkannt habe. Der AfD-Politiker wurde in einem Krankenhaus behandelt. "Er erlitt keine lebensgefährlichen Verletzungen", hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft. Bei dem Tatverdächtigen hätten sich bei der anschließenden Festnahme "deutliche Hinweise auf eine psychische Erkrankung" ergeben. Er sei in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Mannheim erließ einen Unterbringungsbefehl wegen versuchten Totschlags. Laut den Ermittlern soll der Verdächtige zuvor mehrere Wahlplakate beschädigt und gestohlen haben, woraufhin er von dem Politiker verfolgt und gestellt wurde. In dieser Situation soll der Beschuldigte den AfD-Vertreter mit dem Messer verletzt haben. Der 25-Jährige wurde schließlich nach kurzer Flucht widerstandslos festgenommen.
    https://www.tagesschau.de/inland/man...griff-102.html

    .......nirgendwo wird die ethnische Herkunft des Täters genannt. Das lässt auf einen Migranten schließen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (72, FDP) hat einen üblen Verdacht.
    Er hat den Eindruck, dass es zu viele Politiker-Kollegen gibt, die gewaltsame Angriffe auf AfD-Politiker nicht gleichermaßen verurteilen wie Übergriffe auf andere Politiker.
    Kubicki sagte zu BILD, er habe „schon vor fast fünf Jahren im Deutschen Bundestag davor gewarnt, welche Probleme uns ereilen, wenn wir den Korridor der Meinungsfreiheit immer weiter einengen und doppelte Standards bei gewalttätigen Angriffen auf Politiker oder Parteizentralen errichten“.
    Gerade Abgeordnete des Deutschen Bundestages hätten eine „Vorbildfunktion für die Debattenkultur im Land“.
    Egal, welche Gesinnung hinter einer antidemokratischen Aktion steckt
    Das Mantra des Liberalen damals und heute: „Wenn wir uns nicht von solchen Rechtsbrüchen klar distanzieren – gerade wenn es Vertreter der anderen Seite des politischen Spektrums betrifft – dann machen wir uns über kurz oder lang selbst mitschuldig an der Verrohung des gesellschaftlichen Diskurses!“
    Kubicki ist überzeugt: Für einen Demokraten muss es gleichgültig sein, welche Gesinnung hinter einer antidemokratischen Aktion steckt.
    Kubickis Appell an die eigene Zunft lautet nun: „Warum halten also weite Teile des politischen Spektrums einen Angriff auf einen Vertreter der AfD nicht für einen Angriff auf die Demokratie? Ich bezweifele sehr, dass für alle Beteiligten Artikel 1 des Grundgesetzes immer die unumstößliche Grundlage in der politischen Auseinandersetzung war. Dies muss sich endlich ändern.“
    Zuvor war bekannt geworden, dass ein AfD-Gemeinderatskandidat in Mannheim am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen und verletzt worden war – nur fünf Tage nach dem Polizistenmord. Einer der insgesamt drei Täter soll noch am Abend festgenommen worden sein.
    Der Vorfall ereignete sich laut Polizei gegen 22.30 Uhr in der Nähe eines Marktplatzes, nachdem der AfD-Kandidat Plakatabreißer auf frischer Tat ertappt hatte, wie der Kreisverband der AfD mitteilt. Als er einschritt, sei es zum Angriff gekommen.
    Laut AfD-Sprecher Emil Sänze handelt es sich bei dem Opfer um Heinrich Koch (62). Von insgesamt drei Personen sei Koch angegriffen worden, zwei seien noch auf der Flucht. Als Tatwaffe nannte Sänze gegenüber BILD ein Teppichmesser. Koch musste den Angaben zufolge im Krankenhaus genäht werden.

    https://www.bild.de/politik/inland/f...43e715f5a97319
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  10. #390
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    AW: Gewalt gegen AfD-Mitglieder

    Sachsen-Anhalt

    Attacke auf zwei AfD-Wahlkämpfer in Halle
    HALLE. Ein 23jähriger hat am Samstagvormittag versucht, den Wahlkampfstand der AfD in Halle zu überfallen. Nachdem er mehrere ausgelegte Werbeartikel zusammengeschoben und an sich genommen habe, habe ein Mitglied des Wahlkampfteams die Materialien zurückgefordert, teilte die Polizei mit. Anschließend sei es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen dem Angreifer und zwei Wahlkämpfern gekommen. Diese sei dadurch beendet worden, daß gegen den Angreifer Pfefferspray eingesetzt worden sei.

    Einer der beiden Wahlkämpfer war der Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Stadtrat, Carsten Heym. Der Angreifer sei ihnen bisher nicht bekannt gewesen und habe laut der Partei aus einer Personengruppe heraus agiert. „Er hat mit beiden Händen auf alles gegriffen, was ihm zwischen die Finger geriet, ob Kugelschreiber oder Wahlprogramme“, sagte Heym der JUNGEN FREIHEIT.

    AfD-Wahlkampfstand wird unter Polizeischutz fortgesetzt
    Am 9. Juni finden in Sachsen-Anhalt Kommunalwahlen statt. Im Zusammenhang mit dem Vorfall habe der Staatsschutz alle 19 Kandidaten für den Stadtrat aufgefordert, sämtliche Auffälligkeiten in ihrem Umfeld umgehend per Notruf zu melden, heißt es von der AfD. Es sei nicht der erste Zwischenfall gewesen, merkte Heym an. „Am Freitag wurden die Eigenheime eines Stadtrats und eines Kandidaten ausgespäht.“

    Der Wahlkampfstand sei anschließend unter Polizeischutz fortgesetzt worden. Die Polizei selbst teilte mit, der 23jährige mußte wegen Atemwegsreizungen medizinisch behandelt werden. „Derzeit laufen die Ermittlungen noch“, sagte eine Sprecherin dem Mitteldeutschen Rundfunk. Der Staatsschutz sei involviert und Zeugen müßten noch befragt werden.

    CDU stellt vorübergehend den Wahlkampf ein
    Mitte Mai war es zudem zu einem Brandanschlag auf das Haus des parteilosen Fraktionsmitglieds Olaf Schöder gekommen. Die Täter warfen außerdem zwei Steine mit den Aufschriften „Sch… AfD-Fascho“ und „Einer von 19“ durch ein Fenster. „Die AfD steht für die Bürger ein und wird sich von diesen Einschüchterungsversuchen auch in Zukunft nicht davon abbringen lassen“, schrieb der AfD-Ortsverband nach dem jüngsten Vorfall.

    Auch auf andere Parteien hatte es in der zweitgrößten Stadt von Sachsen-Anhalt Angriffe gegeben. Die örtliche CDU teilte mit, bis Mittwoch sämtliche Wahlkampfaktivitäten einzustellen, um nach eigenen Angaben „ein Zeichen gegen Gewalt und Extremismus“ zu setzen. „Mit Sorge und Entsetzen haben wir die Übergriffe, Gewaltandrohungen und verbale Entgleisungen im Wahlkampf wahrgenommen“. teilte der Kreischef Marco Tullner der Mitteldeutschen Zeitung mit. Zwar sei die Union in Halle bislang keinem Angriff ausgesetzt gewesen, doch die Stimmung sei „generell aufgeheizt“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...pfer-in-halle/
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